kerniges Vollkornbrot mit Sauerteig Rezept

kerniges Vollkornbrot mit Sauerteig Rezept

Vollkornbrot mit Sauerteig: Herzhafter Genuss mit rustikaler Note

Wer einmal ein selbst gebackenes Vollkornbrot mit Sauerteig probiert hat, weiß: Da kommt kein gekauftes Brot mit. Die Kruste kracht, das Innere ist saftig und kernig – und das Aroma… unnachahmlich! Viele suchen gezielt nach einem kernigen Vollkornbrot Rezept, weil sie gesundes Brot ohne Zusatzstoffe wollen, das trotzdem schmeckt wie beim Bäcker. Genau darum geht’s heute. Ich verrate dir mein Lieblingsrezept, das über Jahre gereift ist – mit allen Tücken und Kniffen, die ich auf dem Weg gelernt habe.

Vollkornbrot selber backen klingt erstmal kompliziert. Aber mit ein bisschen Übung und dem richtigen Rezept wird’s schnell zur Routine. Und glaube mir: Ein Sauerteigbrot Rezept wie dieses macht nicht nur satt, sondern auch ein bisschen stolz.

3 typische Fehler beim Brot backen mit Roggenvollkorn – und wie du sie vermeidest

In den Anfängen ist mir so manches schiefgegangen. Mal war das Brot zu kompakt. Oder es schmeckte fade, weil der Teig nicht genug gehen durfte. Ein anderes Mal zerbrach die Kruste beim Schneiden. Echt ärgerlich! Aber: Aus Fehlern lernt man. Welche Stolperfallen warten beim Brot backen mit Roggenvollkorn? Hier die Klassiker:

  • Teig zu kurz geknetet: Das Ergebnis ist bröselig und nicht locker.
  • Falsche Temperatur beim Gehenlassen: Der Teig bleibt klein und das Brot wird hart.
  • Krumme Backzeiten: Zu lange – das Brot wird trocken. Zu kurz – es bleibt speckig innen.

Mein Tipp: Geduld! Gerade beim Sauerteig braucht’s Zeit. Lass dich nicht hetzen. Und keine Angst vor Fehlern – jedes Brot wird ein bisschen besser.

Kernige Zutaten geben dem Vollkornbrot mit Sauerteig Charakter

Beim Sauerteigbrot Rezept kommt es besonders auf die Zutaten an. Die Mischung aus Roggenvollkorn, Weizenvollkorn und Schrot sorgt für einen kräftigen, vollen Geschmack – und hält das Brot lange frisch. Die Sonnenblumenkerne oder gemischte Kerne? Die machen das Brot richtig kernig! Und Rübensirup sowie Backmalz bringen eine feine Süße und Farbe ins Spiel. Ich habe schon oft experimentiert, aber diese Zutaten-Kombi bleibt unschlagbar.

Du brauchst für ein Laib:

  • 265 g Sauerteig (Roggenvollkorn-), oder 1050
  • 300 ml Wasser, oder 100 ml Kaffee und 200 ml Wasser
  • 12 g Salz
  • 10 g Hefe
  • 50 g Roggenschrot, mittel
  • 85 g Roggenmehl Vollkorn
  • 400 g Weizenmehl Vollkorn
  • 1 TL Rübensirup
  • 1 TL Backmalz
  • 50 g Sonnenblumenkerne, oder gemischte Kerne

Zubereitung:

  1. Beginne damit, die Hefe in 100 ml lauwarmem Wasser aufzulösen. Gib den Rübensirup hinzu und verrühre alles gründlich. Lasse die Mischung für etwa 30 Minuten stehen, damit die Hefe aktiviert wird und zu arbeiten beginnt.
  2. Während die Hefe ruht, gib den mittelgroben Roggenschrot in eine Schüssel und übergieße ihn mit den restlichen 200 ml Wasser (oder 100 ml Kaffee und 100 ml Wasser, wenn du eine dunklere Farbe möchtest). Lasse den Schrot in der Flüssigkeit quellen, sodass er weich wird und die Flüssigkeit gut aufnimmt.
  3. Sobald die Hefe aktiviert ist und der Roggenschrot gequollen ist, gib den Sauerteig, die Hefemischung, den gequollenen Roggenschrot, das Salz, das Backmalz, das Roggenvollkornmehl und das Weizenvollkornmehl in eine große Rührschüssel.
  4. Beginne, alle Zutaten mit einem Holzlöffel oder einer Küchenmaschine mit Knethaken zu vermengen. Knete den Teig mindestens 15 Minuten lang ausgiebig, damit sich die Zutaten gut verbinden und ein elastischer, homogener Teig entsteht. Füge während des Knetens die Sonnenblumenkerne oder gemischten Kerne hinzu und arbeite sie gleichmäßig unter.
  5. Decke die Schüssel mit einem feuchten Tuch ab und lasse den Teig an einem warmen, zugfreien Ort für etwa 1 Stunde gehen, bis er sein Volumen deutlich vergrößert hat.
  6. Nach der ersten Gehzeit knete den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche noch einmal kräftig für etwa 5 Minuten durch, um überschüssige Gase zu entweichen und die Teigstruktur weiter zu verbessern.
  7. Fette eine Kastenform sorgfältig ein. Gib den Teig in die vorbereitete Form und drücke ihn gleichmäßig hinein. Decke die Form ab und lasse den Teig erneut an einem warmen Ort ruhen, diesmal für 2-3 Stunden, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat und die Form gut ausgefüllt ist.
  8. Befeuchte die Oberfläche des Teigs mit etwas Wasser. Bestreue ihn nach Belieben mit zusätzlichen Kernen oder ritze ihn längs mit einem scharfen Messer ein, um eine schöne Kruste zu erhalten.
  9. Heize den Backofen zum Ende der Gehzeit auf 240-250 Grad Celsius (Heißluft) vor. Stelle eine ofenfeste Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens, um Dampf zu erzeugen. Das sorgt für eine knusprige Kruste.
  10. Befeuchte das Brot noch einmal gut und schiebe die Form zügig in den heißen Ofen. Nach 10 Minuten öffne die Ofentür kurz, befeuchte das Brot erneut (z.B. mit einer Sprühflasche), und reduziere die Temperatur auf 180 Grad Celsius.
  11. Nach weiteren 5 Minuten befeuchte das Brot ein drittes Mal. Dies hilft, eine schöne, glänzende Kruste zu erzeugen.
  12. Backe das Brot insgesamt für 50 Minuten. Etwa 15 Minuten vor Ende der Backzeit entferne vorsichtig die Kastenform, damit die Kruste auch an den Seiten schön knusprig wird. Backe das Brot ohne Form fertig.
  13. Schalte den Ofen nach der Backzeit aus und lasse das Brot noch etwa 15 Minuten bei geschlossener Tür im Ofen ruhen. Nimm das Brot anschließend heraus und befeuchte die Oberfläche ein letztes Mal gründlich, damit die Kruste geschmeidig bleibt.
  14. Lass das Brot auf einem Gitter vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest. Das kernige Vollkornbrot schmeckt besonders gut mit Butter und frischen Kräutern wie Kresse oder Schnittlauch. Durch die Verwendung von Vollkornmehl und Kernen bleibt das Brot lange frisch und saftig und entwickelt nach einigen Tagen noch mehr Aroma.

Welche Temperatur ist wirklich ideal für ein lockeres Ergebnis?

Ein Punkt, der mir anfangs Kopfzerbrechen bereitet hat: Die richtige Temperatur beim Gehenlassen und Backen. Ist es zu kalt, geht der Teig kaum auf. Zu warm und der Teig wird schnell trocken. Am besten: Der Teig ruht bei etwa 24 Grad – also Zimmertemperatur, aber ohne Zug. Wer keinen Gärschrank hat (wer hat schon einen?), stellt die Schüssel einfach in den ausgeschalteten Ofen mit eingeschaltetem Licht. Funktioniert tadellos.

Beim Backen selbst sorgt der Dampf im Ofen für die knusprige Kruste. Aber Vorsicht – nicht zu viel Wasser, sonst wird’s matschig. Drei Mal befeuchten reicht völlig!

Saftige Krume und knusprige Kruste – so gelingt das Zusammenspiel

Was macht ein kerniges Vollkornbrot Rezept aus? Die Kombination aus saftigem Innenleben und krachender Kruste! Ich habe lange gebraucht, bis ich raus hatte, wie das optimal klappt. Erst zu viel Mehl genommen, dann zu wenig geknetet – es war ein ständiges Probieren. Irgendwann hab ich die Balance gefunden: Den Teig wirklich lang genug kneten (ja, das zieht sich!), mehrmals befeuchten und nach dem Backen noch im Ofen nachziehen lassen. Klingt aufwendig, ist aber Gold wert.

Hast du Lust bekommen, dein eigenes Vollkornbrot mit Sauerteig zu backen? Trau dich – das Ergebnis lohnt sich. Und falls es beim ersten Mal nicht perfekt wird: Beim nächsten Mal klappt’s garantiert besser. Brot backen ist ein bisschen wie Fahrradfahren. Einmal gelernt, verlernt man’s nie!

5 Tipps aus 12 Jahren Broterfahrung, die jedes Sauerteigbrot besser machen

  • Immer ausreichend Zeit für’s Gehenlassen einplanen – Hektik schmeckt man.
  • Teig wirklich lange und kräftig kneten – das macht die Krume luftig.
  • Ofen gut vorheizen und Dampf nicht vergessen – für die Kruste!
  • Lieber zu früh als zu spät aus der Form nehmen – sonst wird’s schwammig.
  • Vor dem Anschneiden komplett abkühlen lassen – auch wenn’s schwerfällt.

Du siehst: Vollkornbrot selber backen ist kein Hexenwerk. Mit ein paar Kniffen, Geduld und den richtigen Zutaten wird jedes Brot zum Genuss. Und ganz ehrlich? Der Duft, der aus dem Ofen strömt, ist einfach unbezahlbar.

Fazit: Brot backen als kleine Auszeit vom Alltag

Mir gibt das Brotbacken Ruhe – und die Freude, etwas Echtes mit den eigenen Händen geschaffen zu haben. Probiere dieses Rezept aus und lass dich überraschen, wie gut dein eigenes kerniges Vollkornbrot mit Sauerteig schmeckt. Das ist echtes Handwerk, das satt und glücklich macht. Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!

Tipps & Tricks rund ums kernige Vollkornbrot Rezept: Deine Fragen beantwortet

Warum wird mein Vollkornbrot mit Sauerteig manchmal zu kompakt oder sogar speckig?

Das kommt tatsächlich öfter vor, gerade wenn man mit viel Vollkornmehl und Kernen arbeitet! Achte darauf, den Teig wirklich lang genug zu kneten (mindestens 15 Minuten), damit sich das Klebergerüst entwickeln kann. Außerdem sollte der Teig genug Zeit zum Gehen haben und nicht zu feucht sein. Ich lasse meinen Teig meist lieber zu lang als zu kurz ruhen – das tut der Lockerheit richtig gut.

Kann ich das kernige Vollkornbrot Rezept auch ohne Hefe nur mit Sauerteig machen?

Ja, das funktioniert! Du brauchst dann allerdings etwas mehr Zeit und einen besonders aktiven Sauerteig. Die Gehzeiten verlängern sich auf 8-12 Stunden (z.B. über Nacht) und das Aroma wird noch intensiver. Ich mache das gern, wenn ich es nicht eilig habe – das Brot wird dann besonders aromatisch und bekömmlich.

Wie bewahre ich das Sauerteigbrot am besten auf, damit es lange frisch bleibt?

Am liebsten wickle ich mein Brot in ein sauberes Küchentuch und lege es in einen Brotkasten – so bleibt es mehrere Tage saftig und trocknet nicht aus. Du kannst es aber auch in Scheiben schneiden und einfrieren, das klappt super! Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur liegen lassen oder kurz toasten, dann schmeckt’s fast wie frisch gebacken.

Welche alternativen Körner oder Samen kann ich verwenden?

Du kannst dich da echt austoben: Kürbiskerne, Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne oder sogar gehackte Nüsse passen prima rein. Ich nehme oft einfach das, was gerade da ist – so wird das Brot nie langweilig. Wer mag, kann auch getrocknete Tomaten oder Kräuter für eine besondere Note hinzufügen.

Kann ich das Vollkornbrot mit Sauerteig auch gut vorbereiten oder einfrieren?

Klar, das funktioniert super! Entweder du lässt den fertig gekneteten Teig über Nacht im Kühlschrank gehen (das gibt nochmal extra Aroma), oder du backst das Brot komplett und frierst es ein. Am praktischsten finde ich: gleich in Scheiben schneiden und portionsweise einfrieren – dann hast du immer etwas Frisches parat.

Ist das Brot für eine gesunde Ernährung geeignet?

Absolut – durch das Vollkornmehl und die vielen Körner ist dieses Roggenbrot mit Sauerteig richtig ballaststoffreich und hält lange satt. Ich mag’s besonders, weil es so wenig zugesetzten Zucker enthält (nur ein bisschen Rübensirup für die Farbe und den Geschmack). Wer auf eine bewusste Ernährung achtet, ist hier genau richtig!

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kerniges Vollkornbrot mit Sauerteig Rezept

kerniges Vollkornbrot mit Sauerteig Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 2 Portionen 1x

Description

Kräftig gebackene Kruste, saftig-lockere Krume mit feinen Körnern, nussige Röstaromen und dezente Säurenote. Das dunkle Brot duftet herzhaft, schmeckt malzig und kernig, mit angenehmem Biss.


Ingredients

Scale
  • 265 g Sauerteig (Roggenvollkorn-), oder Typ 1050
  • 300 ml Wasser, oder 100 ml Kaffee und 200 ml Wasser
  • 12 g Salz
  • 10 g Hefe
  • 50 g Roggenschrot, mittel
  • 85 g Roggenmehl Vollkorn
  • 400 g Weizenmehl Vollkorn
  • 1 TL Rübensirup
  • 1 TL Backmalz
  • 50 g Sonnenblumenkerne, oder gemischte Kerne

Instructions

  1. Beginnen Sie damit, die Hefe in 100 ml lauwarmem Wasser zusammen mit dem Rübensirup in einer kleinen Schüssel aufzulösen. Lassen Sie diese Mischung abgedeckt für etwa 30 Minuten ruhen, damit die Hefe aktiviert wird und sich Blasen bilden.
  2. Während die Hefe ruht, geben Sie den mittleren Roggenschrot in eine separate Schüssel und übergießen Sie ihn mit der verbleibenden Flüssigkeit (das restliche Wasser oder die Mischung aus Wasser und Kaffee). Lassen Sie den Schrot mindestens 30 Minuten quellen, damit er aufquillt und die Flüssigkeit aufnimmt. Wenn Sie einen Teil des Wassers durch Kaffee ersetzen, erhält das Brot eine intensivere, dunklere Farbe.
  3. Geben Sie nun den Sauerteig, die aktivierte Hefemischung, den gequollenen Roggenschrot, das Salz, das Backmalz, das Roggenvollkornmehl und das Weizenvollkornmehl in eine große Rührschüssel oder in die Schüssel einer Küchenmaschine.
  4. Kneten Sie alle Zutaten mindestens 15 Minuten lang kräftig durch, entweder mit den Händen oder mit einer Küchenmaschine mit Knethaken. Während des Knetens geben Sie die Sonnenblumenkerne (oder gemischte Kerne) hinzu, sodass sie sich gleichmäßig im Teig verteilen.
  5. Decken Sie den Teig mit einem sauberen Tuch ab und lassen Sie ihn an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde gehen, bis er sichtbar aufgegangen ist.
  6. Kneten Sie den Teig nach der ersten Gehzeit nochmals für etwa 5 Minuten gründlich durch, um die Luft herauszudrücken und die Struktur zu verbessern.
  7. Fetten Sie eine Kastenform sorgfältig ein und geben Sie den gekneteten Teig hinein. Drücken Sie den Teig in die Form, sodass keine großen Luftlöcher entstehen.
  8. Lassen Sie den Teig abgedeckt erneut an einem warmen Ort ruhen, bis er sich deutlich vergrößert hat und die Form gut ausfüllt. Dieser Vorgang kann 2 bis 3 Stunden dauern, abhängig von Raumtemperatur und Sauerteigaktivität.
  9. Befeuchten Sie die Oberfläche des Teigs vorsichtig mit Wasser. Bestreuen Sie die Oberfläche nach Belieben mit weiteren Kernen, oder ritzen Sie die Oberfläche der Länge nach leicht ein, um ein schönes Backmuster zu erhalten.
  10. Heizen Sie den Backofen gegen Ende der zweiten Gehzeit auf 240-250°C Ober-/Unterhitze (Heißluft) vor. Stellen Sie eine feuerfeste Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens, um Dampf zu erzeugen. Das sorgt für eine knusprige Kruste.
  11. Sobald der Ofen heiß ist, befeuchten Sie das Brot nochmals gut mit Wasser und schieben Sie es zügig in den Ofen. Backen Sie das Brot für 10 Minuten bei 240-250°C.
  12. Nach 10 Minuten Backzeit öffnen Sie die Ofentür kurz, befeuchten das Brot erneut mit Wasser (z.B. mit einer Sprühflasche oder einem Pinsel) und reduzieren die Temperatur auf 180°C.
  13. Backen Sie das Brot weitere 5 Minuten und befeuchten Sie die Oberfläche ein weiteres Mal.
  14. Die gesamte Backzeit beträgt etwa 50 Minuten. 15 Minuten vor Ende der Backzeit nehmen Sie die Form vorsichtig aus dem Ofen, lösen das Brot aus der Form und backen es die restlichen 15 Minuten ohne Form weiter, damit es rundherum eine schöne Kruste bekommt.
  15. Nachdem die Backzeit abgelaufen ist, schalten Sie den Ofen aus und lassen das Brot noch etwa 15 Minuten im abgeschalteten, geschlossenen Backofen ruhen, damit sich die Kruste setzen kann.
  16. Nehmen Sie das Brot aus dem Ofen, befeuchten Sie die Oberfläche noch einmal und lassen Sie es komplett auf einem Gitter auskühlen, bevor Sie es anschneiden.
  17. Das kernige Vollkornbrot mit Sauerteig passt hervorragend zu herzhaftem Belag. Es schmeckt besonders gut mit Butter und frischen Kräutern wie Kresse oder Schnittlauch. Durch die Verwendung von Vollkornmehl und Kernen bleibt das Brot lange frisch und entwickelt nach ein paar Tagen ein noch volleres Aroma.

Notes

Für ein noch aromatischeres Brot können Sie den Roggenschrot bereits am Vorabend mit der Flüssigkeit quellen lassen. Das Brot sollte vor dem Anschneiden vollständig abgekühlt sein, da es sonst zu kompakt wird. Wenn Sie möchten, können Sie weitere Saaten und Körner, wie Leinsamen oder Kürbiskerne, hinzufügen. Die Verwendung von Kaffee statt Wasser verstärkt die dunkle Farbe und das Aroma des Brotes. Das Brot hält sich in einem Brotkasten oder in einem Tuch eingewickelt mehrere Tage frisch.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Brot Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 2 Portionen
  • Calories: 300-400
  • Sugar: 3-8g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 12-20g
  • Saturated Fat: 4-8g
  • Carbohydrates: 30-40g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 15-25g
  • Cholesterol: 60-100mg

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