Filettopf Rerzept: am Tag vor dem Verzehr zubereiten, dann schmeckt es am besten

Filettopf Rezept: Warum Vorbereitung am Vortag den Unterschied macht
Wer auf der Suche nach einem wirklich gelingsicheren und aromatischen Filettopf Rezept ist, wird schnell merken: Das Geheimnis liegt oft im richtigen Timing. Ich habe in meinen vielen Jahren als Hobbyköchin (und Gelegenheits-Küchenchefin für große Familienfeiern) so einige Filettopf-Varianten ausprobiert. Doch erst als ich begann, den Filettopf einen Tag vorher zuzubereiten, war ich wirklich zufrieden. Warum? Weil die Aromen sich über Nacht einfach besser entfalten, das Fleisch wunderbar zart bleibt und die Sauce so richtig schön durchzieht. Das ist für mich auch die Antwort auf die Frage vieler Leserinnen und Leser: Wie wird ein saftiger Filettopf richtig intensiv und lecker? Genau das verrate ich euch heute!
In diesem Beitrag zeige ich, wie ich über die Jahre mein einfaches, aber raffiniertes Filettopf Rezept perfektioniert habe – inklusive kleiner Stolperfallen, die ich unterwegs kennengelernt habe. Und ja, es gibt da so ein, zwei Kniffe, die wirklich den Unterschied machen (und die ich früher garantiert nicht beachtet habe!).
3 wichtige Schritte für zartes Schweinefilet
Wer kennt das nicht? Man schneidet voller Vorfreude das Filet an und – Mist, es ist trocken oder zäh. Früher ist mir das tatsächlich öfter passiert. Schuld war meistens die falsche Temperatur oder eine zu lange Garzeit. Aber mit diesen drei Schritten bleibt das Schweinefilet garantiert saftig:
- Immer die weiße Haut, also die sogenannte Silberhaut, sorgfältig entfernen. Klingt lästig, lohnt sich aber!
- Das Filet nie zu heiß anbraten – mittlere Hitze reicht vollkommen, damit das Fleisch außen Farbe bekommt, aber innen zart bleibt.
- Nach dem Anbraten das Filet unbedingt ruhen lassen und erst schneiden, wenn es komplett abgekühlt ist. So läuft der Fleischsaft nicht aus und das Fleisch bleibt saftig.
Gerade bei einem Filettopf mit Schweinefilet ist das entscheidend – denn das Fleisch zieht später in der Sauce noch durch und sollte keinesfalls trocken werden. Mein Tipp: Lieber einmal mehr mit dem Finger prüfen, ob das Filet noch leicht rosa ist!
Welche Zutaten machen den Unterschied?
Es gibt viele Varianten für einen einfachen Filettopf, aber ich bleibe immer wieder bei diesen Zutaten hängen. Sie liefern einfach die beste Grundlage für Geschmack und Konsistenz. Hier ist die Zutatenliste, wie ich sie immer verwende (und die darf unter keinen Umständen verändert werden):
- 1 kg Schweinefilet(s)
- 1 EL Öl
- 1 EL Butter
- Salz und Pfeffer nach Belieben
- 2 mittelgroße Zwiebeln, fein gewürfelt
- 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
- 100 g Katenschinken, in sehr kleine Würfel geschnitten
- 500 g Champignons
- 200 ml Fleischbrühe oder Gemüsebrühe
- 200 ml Sahne
- 200 g Crème fraîche oder Schmand
- 1 EL Tomatenmark, 3-fach konzentriert
- 1 TL Senf
- Etwas Speisestärke, optional
- 1 Bund Petersilie, gehackt, oder 3 EL TK-Petersilie
Warum gerade Katenschinken? Ich finde, die kleinen, würzigen Würfel bringen eine herzhafte Note, ohne den Filettopf zu erschlagen. Und die Kombination aus Sahne, Crème fraîche oder Schmand sorgt für eine wunderbar cremige Sauce, die einfach jeden am Tisch begeistert.
Fehlerquellen beim Filettopf Rezept – und wie man sie umgeht
Ich geb’s zu: Meine ersten Filettopf-Versuche waren alles andere als ein voller Erfolg. Einmal habe ich das Filet zu lange angebraten, ein anderes Mal war die Sauce entweder zu dünn oder zu dick. Was tun, wenn die Sauce nicht sämig wird? Hier ein paar meiner „aus Schaden wird man klug“-Erkenntnisse:
- Fett nicht zu heiß werden lassen – Butter darf nicht braun werden!
- Brühe und Sahne erst nach dem Anbraten hinzufügen, damit nichts anbrennt.
- Falls die Sauce zu flüssig ist: etwas Speisestärke in kaltem Wasser glatt rühren und unter ständigem Rühren zur kochenden Sauce geben – klappt immer!
- Den Filettopf niemals sprudelnd kochen, sonst wird das Fleisch zäh und die Sauce gerinnt manchmal (ist mir schon passiert, leider…)
Ich habe daraus gelernt, die Sauce lieber langsam und unter Beobachtung köcheln zu lassen. Im Zweifel: Geduld zahlt sich aus! Und falls mal was schiefgeht – einfach die Sauce pürieren und als „Chef-Küchengeheimnis“ verkaufen. Hat bei mir schon für Lacher am Tisch gesorgt.
Filettopf einen Tag vorher zubereiten – warum das Aroma gewinnt
Viele fragen mich: Muss ich den Filettopf wirklich einen Tag vorher zubereiten? Meine ehrliche Antwort: Es lohnt sich absolut! Durch das Übernacht-Durchziehen verbinden sich die Aromen von Fleisch, Schinken, Pilzen und Sauce viel besser. Das Ergebnis ist ein saftiger Filettopf Rezept, das einfach intensiver schmeckt. Ich habe es auch schon mal direkt serviert – war okay, aber nicht überwältigend. Erst am nächsten Tag war das „Wow“ am Tisch da.
Praktisch ist es außerdem: Der Filettopf lässt sich wunderbar vorbereiten, wenn Gäste kommen oder ein Fest ansteht. Einfach am Tag selbst langsam auf kleiner Flamme erwärmen, nicht kochen, und das Festessen ist quasi schon fertig. Stress adé!
Zubereitung:
- Beginnen Sie damit, das Schweinefilet vorzubereiten. Entfernen Sie sorgfältig die weiße Haut (Silberhaut) vom Filet, da diese beim Garen zäh werden kann.
- Würzen Sie das vorbereitete Schweinefilet von allen Seiten großzügig mit Salz und Pfeffer.
- Erhitzen Sie das Öl zusammen mit der Butter in einer großen Pfanne oder einem Bräter. Achten Sie darauf, dass das Fett nicht zu heiß wird, damit die Butter nicht verbrennt.
- Legen Sie das gewürzte Schweinefilet in das heiße Fett und braten Sie es bei mittlerer Hitze von allen Seiten etwa 10 Minuten lang an. Wenden Sie das Fleisch regelmäßig, sodass es gleichmäßig braun wird, aber innen noch leicht rosa bleibt.
- Nehmen Sie das angebratene Schweinefilet aus der Pfanne und legen Sie es auf einen Teller. Decken Sie es locker ab und lassen Sie es vollständig abkühlen. Der austretende Fleischsaft auf dem Teller wird später für die Sauce verwendet.
- Geben Sie nun die fein gewürfelten Zwiebeln, den gewürfelten Knoblauch und die kleinen Schinkenwürfel in das Bratfett in der Pfanne. Braten Sie alles bei mittlerer Hitze an, bis die Zwiebeln glasig und die Schinkenwürfel leicht gebräunt sind.
- Putzen Sie die Champignons gründlich und schneiden Sie sie in Scheiben. Fügen Sie die Champignons zu den Zwiebeln und dem Schinken in die Pfanne und braten Sie sie unter gelegentlichem Rühren an, bis sie weich sind und Flüssigkeit abgegeben haben.
- Löschen Sie die Mischung mit der Fleisch- oder Gemüsebrühe ab und rühren Sie alles gut um. Gießen Sie dann die Sahne sowie die Crème fraîche oder den Schmand hinzu.
- Fügen Sie jetzt auch den ausgetretenen Fleischsaft vom Teller des Filets zur Sauce. Rühren Sie alles sorgfältig unter.
- Geben Sie das Tomatenmark und den Senf in die Sauce und würzen Sie sie kräftig mit Salz und Pfeffer. Lassen Sie die Sauce einige Minuten köcheln, damit sich die Aromen verbinden.
- Falls die Sauce zu flüssig ist, rühren Sie etwas Speisestärke in wenig kaltem Wasser glatt und geben Sie diese Mischung unter ständigem Rühren zur kochenden Sauce, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.
- Nehmen Sie die Sauce vom Herd und lassen Sie sie vollständig abkühlen.
- Schneiden Sie das abgekühlte Schweinefilet in etwa 1 cm breite Scheiben und dann in Streifen. Geben Sie die Fleischstreifen in die kalte Sauce.
- Streuen Sie die gehackte Petersilie (frisch oder TK) über das Fleisch und die Sauce und rühren Sie alles vorsichtig unter, sodass das Fleisch gleichmäßig mit Sauce bedeckt ist.
- Decken Sie das Gericht ab und stellen Sie es über Nacht kühl, damit es durchziehen kann. Dies sorgt für ein besonders intensives Aroma.
- Am nächsten Tag erwärmen Sie den Filettopf langsam auf kleiner Flamme unter ständigem Rühren. Achten Sie darauf, dass das Gericht nicht mehr kocht, damit das Fleisch zart und rosa bleibt.
- Schmecken Sie die Sauce vor dem Servieren noch einmal ab und passen Sie die Gewürze gegebenenfalls an.
- Servieren Sie den Filettopf heiß, zum Beispiel mit frischem Baguette, Spätzle oder einem gemischten Salat.
5-Minuten-Trick für einen besonders cremigen Filettopf
Ein Trick, den ich durch Zufall entdeckt habe: Wer die Sauce am Ende noch einmal mit einem Spritzer Sahne und einem Löffel Crème fraîche abschmeckt, bekommt eine Extraportion Cremigkeit – perfekt, wenn Gäste kommen oder man es besonders schlotzig mag. Einfach kurz vor dem Servieren unterrühren, fertig!
Fazit: Warum dieses saftige Filettopf Rezept immer wieder begeistert
Nach so vielen Versuchen weiß ich: Dieses Filettopf Rezept ist für mich das Nonplusultra, wenn es um ein entspanntes, aromatisches Festessen geht. Die Vorbereitung am Vortag nimmt den Stress, das Ergebnis überzeugt alle – wirklich, alle! Und das Beste: Reste schmecken am nächsten Tag fast noch besser (vorausgesetzt, es bleibt überhaupt etwas übrig). Ich bin gespannt, wie euch das Rezept gelingt – schreibt mir gerne eure Erfahrungen und kleinen Küchenpannen, ich freue mich immer über neue Tipps und Geschichten!
Filettopf einen Tag vorher zubereiten: Deine Fragen rund ums perfekte Schweinefilet im Topf
Kann ich im Filettopf Rezept das Schweinefilet durch ein anderes Fleisch ersetzen?
Klar, du kannst das Schweinefilet im Topf auch gegen Hähnchenbrust oder Putenfilet austauschen – das klappt prima! Rindfleisch geht zur Not auch, aber das wird meist nicht so schön zart. Ich finde, am besten bleibt’s aber beim Schwein, weil das Aroma einfach passt. Probier ruhig mal eine Variante aus, es kann ja nur lecker werden!
Wie lange kann ich den Filettopf aufbewahren und kann ich ihn auch einfrieren?
Im Kühlschrank hält sich der Filettopf mit Schweinefilet locker 2-3 Tage – vorausgesetzt, alles ist gut abgedeckt. Einfrieren geht auch, aber ich habe festgestellt, dass die Sauce nach dem Auftauen manchmal etwas an Konsistenz verliert (da hilft ein Spritzer Sahne oder Brühe beim Erwärmen). Das Fleisch bleibt aber schön zart, also keine Scheu vorm Einfrieren!
Was mache ich, wenn meine Sauce zu dünn oder zu dick geraten ist?
Wenn die Sauce zu dünn ist, rühre ich meistens einfach ein bisschen Speisestärke in kaltem Wasser an und gebe das unter Rühren dazu (aber wirklich langsam, sonst wird’s zu dick). Ist sie zu dick, hilft ein Schluck Brühe oder Sahne – einfach nach Gefühl! Manchmal muss man ein bisschen tüfteln, aber das ist ja das Schöne am Kochen.
Gibt es eine leichtere Version von diesem Filettopf Rezept?
Ja, sicher! Du kannst die Sahne einfach durch eine leichtere Kochsahne oder sogar Milch ersetzen und statt Crème fraîche Schmand mit weniger Fett oder Joghurt nehmen. Das spart Kalorien, und der Geschmack bleibt trotzdem rund. Ich hab’s schon so ausprobiert – schmeckt immer noch herrlich cremig, nur etwas leichter.
Ich habe keinen Bräter – welche Alternativen funktionieren für die Zubereitung?
Kein Problem! Ich nehme manchmal einfach eine große, tiefe Pfanne oder sogar einen normalen Topf, wenn’s nicht anders geht. Wichtig ist nur, dass genug Platz für die Sauce und das Fleisch ist und nichts überkocht. Fürs Anbraten reicht auch eine normale Pfanne, danach kommt alles zusammen in einen Topf. Es muss nicht immer High-End-Küchengerät sein!
Filettopf Rerzept: am Tag vor dem Verzehr zubereiten, dann schmeckt es am besten
- Total Time: 30
- Yield: 6 Portionen 1x
Description
Zartes Schweinefilet in cremiger Sauce, durchzogen von würzigem Katenschinken, feinen Zwiebeln und Knoblauch. Über Nacht ziehen die Aromen ein—herzhaft, saftig, goldbraun überbacken, mit vollmundigem Geschmack.
Ingredients
- 1 kg Schweinefilet(s)
- 1 EL Öl
- 1 EL Butter
- Salz
- Pfeffer
- 2 mittelgroße Zwiebeln, fein gewürfelt
- 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
- 100 g Katenschinken, in sehr kleine Würfel geschnitten
- 500 g Champignons
- 200 ml Fleischbrühe oder Gemüsebrühe
- 200 ml Sahne
- 200 g Crème fraîche oder Schmand
- 1 EL Tomatenmark, 3-fach konzentriert
- 1 TL Senf
- etwas Speisestärke, optional
- 1 Bund Petersilie, gehackt, oder 3 EL TK-Petersilie
Instructions
- Beginnen Sie damit, das Schweinefilet gründlich zu säubern. Entfernen Sie die weiße Haut (Silberhaut) mit einem scharfen Messer, sodass nur das reine Filet übrig bleibt. Tupfen Sie das Fleisch trocken und würzen Sie es von allen Seiten großzügig mit Salz und Pfeffer.
- Erhitzen Sie in einer großen Pfanne das Öl zusammen mit der Butter auf mittlerer Stufe. Achten Sie darauf, dass das Fett nicht zu heiß wird, damit die Butter nicht verbrennt. Legen Sie das gewürzte Schweinefilet in die Pfanne und braten Sie es von allen Seiten etwa 10 Minuten lang an, bis es rundum eine schöne goldbraune Farbe angenommen hat. Das Innere sollte noch leicht rosa sein, damit das Fleisch saftig bleibt.
- Nehmen Sie das angebratene Schweinefilet aus der Pfanne und legen Sie es auf einen Teller, um den Fleischsaft aufzufangen. Lassen Sie das Fleisch vollständig abkühlen.
- In dem verbliebenen Bratfett in der Pfanne geben Sie nun die fein gewürfelten Zwiebeln, den Knoblauch und den in kleine Würfel geschnittenen Katenschinken. Braten Sie alles unter gelegentlichem Rühren an, bis die Zwiebeln goldbraun und der Schinken leicht knusprig ist.
- Putzen Sie währenddessen die Champignons und schneiden Sie sie in Scheiben. Geben Sie die Champignons in die Pfanne und braten Sie sie mit, bis sie weich sind und leicht Farbe angenommen haben.
- Löschen Sie die Mischung nun mit der Fleisch- oder Gemüsebrühe ab. Rühren Sie alles gut um, damit sich Bratrückstände vom Pfannenboden lösen.
- Gießen Sie die Sahne dazu und geben Sie die Crème fraîche oder Schmand sowie den ausgetretenen Fleischsaft vom Teller des Schweinefilets in die Pfanne. Rühren Sie alles gründlich unter.
- Fügen Sie das Tomatenmark und den Senf hinzu und schmecken Sie die Soße kräftig mit Salz und Pfeffer ab. Lassen Sie die Soße ein paar Minuten leicht köcheln, damit sich die Aromen verbinden.
- Falls die Soße zu flüssig ist, rühren Sie etwas Speisestärke mit wenig kaltem Wasser glatt und geben Sie diese Mischung unter Rühren in die kochende Soße, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.
- Nehmen Sie die Pfanne vom Herd und lassen Sie die Soße etwas abkühlen.
- Schneiden Sie das vollständig abgekühlte Schweinefilet in etwa 1 cm breite Scheiben und anschließend in feine Streifen.
- Geben Sie die Fleischstreifen zusammen mit der gehackten Petersilie in die abgekühlte Soße. Vermengen Sie alles gründlich, damit das Fleisch gleichmäßig von der Soße umhüllt ist.
- Stellen Sie das Filettopf-Gemisch abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank, damit sich die Aromen optimal entfalten.
- Am nächsten Tag erhitzen Sie den Filettopf langsam auf kleiner Flamme. Achten Sie darauf, dass das Gericht nicht mehr kocht, damit das Fleisch zart und rosa bleibt. Schmecken Sie die Soße vor dem Servieren noch einmal ab und passen Sie gegebenenfalls die Gewürze an.
- Servieren Sie den Filettopf heiß. Als Beilage eignen sich Baguette, Spätzle oder ein frischer Salat besonders gut.
Notes
Dieser Filettopf sollte unbedingt am Vortag zubereitet werden, da er durch das Durchziehen über Nacht besonders aromatisch und zart wird. Das Gericht eignet sich hervorragend für Feste oder Feiern, da es problemlos in größeren Mengen vorbereitet werden kann und am nächsten Tag nur noch erhitzt werden muss. Falls Sie die Soße noch sämiger wünschen, kann nach Belieben mehr Speisestärke verwendet werden. Variieren Sie die Beilagen nach Geschmack – Baguette, Spätzle oder auch ein grüner Salat passen bestens dazu.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
- Category: Geflügel und Fleisch Rezepte
Nutrition
- Serving Size: 6 Portionen
- Calories: 350-450
- Sugar: 3-8g
- Sodium: 500-800mg
- Fat: 17-25g
- Saturated Fat: 7-11g
- Carbohydrates: 30-40g
- Fiber: 2-5g
- Protein: 20-30g
- Cholesterol: 60-100mg