Selbstgemachte Schaumrollen mit italienischer Eischnee-Füllung Rezept

Schaumrollen Rezept: So gelingt die italienische Eischnee-Füllung perfekt
Schaumrollen sind ein echter Klassiker, der nicht nur bei Festen, sondern auch einfach so zwischendurch richtig gut ankommt. Wer schon einmal versucht hat, Schaumrollen selbst zu machen, weiß: Der Teig soll knusprig sein, die Füllung luftig und süß – aber das ist gar nicht so leicht. Dieses Schaumrollen Rezept mit italienischer Eischnee Füllung zeigt, wie man beide Komponenten richtig gut hinbekommt, ohne stundenlang zu tüfteln. Ich habe das Rezept über Jahre ausprobiert, dabei so manche Patzer erlebt und viel dazugelernt. Deswegen verrate ich dir hier meine wichtigsten Tipps, damit deine Schaumrollen selbstgemacht auch wirklich gelingen.
Warum ist die italienische Eischnee-Füllung das Herzstück der Schaumrollen?
Die Füllung macht den Unterschied: Wer schon mal Schaumrollen mit einfacher Sahnefüllung probiert hat, weiß, dass diese oft zu weich oder zu flüssig sind. Die italienische Eischnee Füllung dagegen ist stabil, luftig und hat eine angenehme Süße, die nicht überlagert. Wichtig ist, dass der Zuckersirup die richtige Temperatur (115–120 °C) erreicht, damit der Eischnee später fest bleibt und nicht zusammenfällt. Ich habe früher häufig zu heiß oder zu kalt gekocht und mich dann gewundert, warum der Eischnee nicht standhaft blieb. Geduld und ein Zuckerthermometer sind hier die besten Freunde.
Teig kneten und formen: Wie gelingt der knusprige Mantel?
Der Teig für die Schaumrollen besteht aus 380 g Mehl, 250 g Margarine und 200 g saure Sahne – eine Kombination, die für eine schöne Balance sorgt. Wichtig: Den Teig gut durchkneten, bis er glatt und nicht klebrig ist. Ich lege ihn danach immer in Frischhaltefolie und lasse ihn über Nacht im Kühlschrank ruhen. So lässt er sich besser ausrollen und klebt nicht an der Arbeitsfläche. Zum Ausrollen nehme ich etwas Mehl, aber nicht zu viel, sonst wird der Teig trocken.
Beim Aufrollen auf die Förmchen gilt: nicht zu locker und nicht zu fest wickeln. Das hat bei mir anfangs oft nicht geklappt – entweder sind die Rollen aufgeplatzt oder die Teigschichten waren zu dick. Nach mehreren Versuchen habe ich gelernt, die Teigstreifen etwa 2 mm dünn auszurollen und die Länge gleichmäßig zu schneiden. So werden die Schaumrollen backen und nachher schön knusprig.
Backtemperatur und -zeit: Wie wird die Kruste goldbraun und knusprig?
Der Backofen sollte auf 170 °C Heißluft vorgeheizt sein, damit die Temperatur konstant bleibt. Die Schaumrollen brauchen 12 bis 15 Minuten, je nach Größe. Ich beobachte sie immer genau, denn das Timing ist entscheidend. Zu kurz gebacken bleibt der Teig zu weich, zu lang backen macht die Rollen trocken und dunkel. Ein weiterer Trick: Das Ei zum Bestreichen sorgt für eine schöne goldbraune Farbe und eine leichte Knusprigkeit außen.
Italienische Eischnee-Füllung: Schritt-für-Schritt zum perfekten Schaum
Die Füllung wird aus 150 g Eiweiß und 120 g Zucker geschlagen. Dazu den Zucker mit etwas Wasser so erhitzen, dass er vollständig bedeckt ist, und auf 115–120 °C bringen. Dieser heiße Sirup wird langsam in den steif geschlagenen Eischnee eingearbeitet. Dabei unbedingt weiterschlagen, bis die Masse glänzend ist und sich abgekühlt hat. Die Konsistenz ist dann so stabil, dass die Schaumrollen mit Eischnee gefüllt werden können, ohne dass die Füllung verläuft oder zusammenfällt. Ein kleiner Kühlschrank-Aufenthalt nach dem Füllen hilft zusätzlich.
Zum Bestreichen:
- 1 Ei zum Bestreichen
- Fett für die Förmchen (z.B. Margarine oder Butter)
Für den Teig:
- 380 g Mehl + etwas mehr für die Arbeitsfläche
- 250 g Margarine
- 200 g saure Sahne
Für die Füllung:
- 150 g Eiweiß (ca. 5 Stück) auf Zimmertemperatur
- 120 g Zucker
- 240 g Zucker + etwas Wasser
Zubereitung:
- Geben Sie 380 g Mehl, 250 g Margarine und 200 g saure Sahne in eine große Rührschüssel. Verwenden Sie am besten ein Standrührgerät mit Knethaken, um alle Zutaten zu einem glatten, homogenen Teig zu verkneten. Achten Sie darauf, dass der Teig nicht klebt und gleichmäßig vermischt ist.
- Wickeln Sie den fertigen Teig fest in Frischhaltefolie ein und legen Sie ihn für mehrere Stunden, idealerweise über Nacht, in den Kühlschrank.
- Fetten Sie die Schaumrollen-Förmchen gründlich mit Margarine oder Butter ein.
- Heizen Sie den Backofen auf 170 °C Heißluft vor.
- Nehmen Sie den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank, teilen Sie ihn in handliche Portionen und rollen Sie jedes Stück auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 2 mm dick aus.
- Schneiden Sie den Teig mit einem Teigrädchen in längliche Streifen und rollen Sie sie fest um die Förmchen.
- Bestreichen Sie alle Rollen mit verquirltem Ei und backen Sie sie 12 bis 15 Minuten goldbraun.
- Bereiten Sie die Füllung zu: Schlagen Sie 150 g Eiweiß mit 120 g Zucker steif.
- Erhitzen Sie 240 g Zucker mit etwas Wasser auf 115–120 °C und gießen Sie den Sirup langsam in den Eischnee, dabei weiter schlagen bis die Masse glänzt.
- Füllen Sie die abgekühlten Schaumrollen mit der Eischnee-Masse und kühlen Sie sie vor dem Servieren.
Häufige Stolpersteine beim Schaumrollen backen vermeiden
Wer das erste Mal Schaumrollen selbstgemacht hat, kennt das Problem: Der Teig reißt beim Aufrollen, die Füllung wird zu flüssig oder die Rollen bleiben innen zu weich. Was hilft? Ganz klar: Geduld und die richtige Vorbereitung. Den Teig unbedingt gut kühlen, sonst wird er zu weich und lässt sich kaum formen. Auch die Förmchen sauber einfetten, sonst klebt der Teig fest. Bei der Füllung ist es wichtig, dass die Schüssel und die Rührbesen absolut fettfrei sind – sonst wird der Eischnee nie richtig steif.
Und noch ein Tipp aus der Praxis: Nicht zu viel Füllung auf einmal in die Rollen spritzen, sonst läuft sie heraus. Lieber langsam und vorsichtig arbeiten. Der Eischnee ist zwar stabil, aber irgendwann ist auch Schluss mit der Füllmenge.
Variationen und kleine Kniffe für mehr Genuss
Wer etwas experimentierfreudig ist, kann das Schaumrollen Rezept auch abwandeln. Zum Beispiel mit einem Hauch Vanille im Teig oder etwas Zitronenabrieb in die Füllung für frische Noten. Oder statt Margarine Butter verwenden – das gibt mehr Geschmack, macht den Teig aber auch etwas empfindlicher. Ich habe auch schon eine Schaumrollen-Variante mit Schokoladenfüllung probiert, indem ich den Eischnee mit geschmolzener Zartbitterschokolade vermischt habe. Lecker, aber nicht ganz klassisch.
Und mal ehrlich: Wer kann bei knusprigen Schaumrollen mit dieser luftigen italienischen Eischnee Füllung schon widerstehen?
Fazit: Warum sich das Schaumrollen backen lohnt
Nach mehr als zehn Jahren Erfahrung mit Schaumrollen kann ich sagen: Dieses Rezept ist ein echter Schatz, wenn man sich an die Details hält. Der Aufwand lohnt sich, denn das Ergebnis ist einfach himmlisch – außen knusprig, innen cremig mit der perfekten italienischen Eischnee Füllung. Es macht Spaß, den Teig zu formen und der Duft aus dem Ofen ist unvergleichlich. Probier’s aus und lass dich überraschen, wie gut Schaumrollen selbstgemacht schmecken können!
Praktische Tipps rund um selbstgemachte Schaumrollen und die italienische Schaumrollen Füllung
Was sind die häufigsten Fehler beim Schaumrollen Teig selber machen und wie vermeide ich sie?
Ich habe festgestellt, dass der Teig oft zu klebrig wird, wenn man zu viel saure Sahne oder Margarine benutzt oder den Teig nicht ausreichend kühlt. Wichtig ist, den Teig wirklich gut in Frischhaltefolie eingewickelt über Nacht im Kühlschrank zu lassen – das macht ihn viel fester und leichter zu verarbeiten. Außerdem solltest du auf einer gut bemehlten Fläche arbeiten und nur so viel Teig ausrollen, wie du gerade brauchst, damit er nicht zu weich wird.
Kann ich die italienische Schaumrollen Füllung auch ohne Thermometer zubereiten?
Das Thermometer ist schon super praktisch, aber wenn du keins hast, kannst du versuchen, den Zuckersirup anhand der Blasen zu beurteilen: Wenn die Blasen recht dick und langsam aufsteigen, ist die Temperatur ungefähr richtig. Ich traue mich manchmal auch ohne Thermometer und es klappt meist, aber es erfordert etwas Übung. Ein kleiner Tipp: Nicht rühren, während der Sirup kocht, das kann Kristallisation verhindern.
Wie lange kann ich die selbstgemachten Schaumrollen aufbewahren und kann man sie einfrieren?
Ich bewahre meine Schaumrollen meistens im Kühlschrank auf, gut abgedeckt, dann halten sie sich etwa 3-4 Tage frisch. Wenn du sie einfrieren möchtest, empfehle ich, sie ungefüllt einzufrieren – also nur den Teig oder die gebackenen Rollen ohne Füllung. Das funktioniert super, und die Füllung kannst du dann frisch zubereiten, wenn du sie brauchst. So bleiben die Schaumrollen schön knusprig.
Gibt es eine Möglichkeit, die Füllung durch eine andere Creme zu ersetzen?
Klar, du kannst die italienische Eischnee-Füllung durch eine Vanillecreme, Buttercreme oder sogar eine Schokoladenmousse ersetzen – das habe ich schon oft ausprobiert! Allerdings ist die klassische Eischnee-Füllung besonders leicht und luftig, was den Charakter der Schaumrollen ausmacht. Wenn du eine andere Füllung nimmst, wird das Ergebnis etwas schwerer, aber trotzdem lecker.
Welche Anlässe eignen sich besonders gut für selbstgemachte Schaumrollen mit Eischnee?
Ich finde, Schaumrollen sind der absolute Hingucker auf jeder Kaffeetafel, sei es zum Geburtstag, bei Familienfeiern oder einfach zum Nachmittagskaffee mit Freunden. Durch die luftige Füllung wirken sie festlich und doch leicht. Besonders in der Weihnachtszeit oder zu Ostern kommen sie bei meinen Gästen richtig gut an – weil sie so schön aussehen und lecker schmecken!
Kann ich die Schaumrollen-Förmchen durch eine andere Backform ersetzen?
Die speziellen Förmchen sind wirklich ideal, weil sie den Teig in die klassische Form bringen und das Backen erleichtern. Wenn du keine hast, kannst du es mit selbstgebastelten Rollen aus Alufolie versuchen – ich hab das mal gemacht, und es klappt ganz gut, wenn du die Folie fest um einen dünnen Metallstab oder Kochlöffel wickelst. Aber Vorsicht: Die Backzeit kann variieren, also behalte die Schaumrollen im Auge!
Selbstgemachte Schaumrollen mit italienischer Eischnee-Füllung Rezept
- Total Time: 30
- Yield: 2 Portionen 1x
Description
Knusprig goldbraune Schaumrollen mit zarter, luftiger italienischer Eischnee-Füllung, die süß und samtig auf der Zunge zergeht. Der mürbe Teig umhüllt das cremige Innenleben und sorgt für ein unwiderstehliches Geschmackserlebnis.
Ingredients
- 380 g Mehl + etwas mehr für die Arbeitsfläche
- 250 g Margarine
- 200 g saure Sahne
- 1 Ei zum Bestreichen
- Fett für die Förmchen
- 150 g Eiweiß (ca. 5 Stück) auf Zimmertemperatur
- 120 g Zucker
- 240 g Zucker + etwas Wasser
Instructions
- Geben Sie 380 g Mehl, 250 g Margarine und 200 g saure Sahne in eine große Rührschüssel. Verwenden Sie am besten ein Standrührgerät mit Knethaken, um alle Zutaten sorgfältig zu einem glatten, homogenen Teig zu verkneten. Der Teig sollte weich, aber nicht klebrig sein. Wickeln Sie den Teig anschließend fest in Frischhaltefolie ein, um ein Austrocknen zu verhindern, und legen Sie ihn für mehrere Stunden, idealerweise über Nacht, in den Kühlschrank, damit er fest wird und sich besser verarbeiten lässt.
- Bereiten Sie die Schaumrollen-Förmchen vor, indem Sie sie vor der ersten Verwendung gründlich einfetten. Nehmen Sie dazu ein kleines Stück Margarine oder Butter in die Hand und drehen Sie die Förmchen mehrmals darin, sodass alle Innenflächen leicht mit Fett bedeckt sind. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus, um die Schaumrollen später darauf zu platzieren. Heizen Sie den Backofen auf 170 °C Heißluft vor, damit er die richtige Temperatur zum Backen hat.
- Nehmen Sie den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und teilen Sie ihn in handliche Portionen. Rollen Sie jede Portion mit einem Nudelholz auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn aus, ungefähr 2 mm dick. Verwenden Sie ein Teigrädchen, um den ausgerollten Teig in gleich breite und gleich lange Streifen zu schneiden. Die Größe der Streifen bestimmt die Größe Ihrer Schaumrollen – für Mini-Schaumrollen schneiden Sie kleinere Streifen. Wickeln Sie jeden Teigstreifen sorgfältig um ein gefettetes Schaumrollen-Förmchen, sodass der Teig die Form vollständig umschließt, und legen Sie die Rollen auf das vorbereitete Backblech.
- Schlagen Sie ein Ei in einer kleinen Schüssel leicht auf und verwenden Sie einen Pinsel, um alle Teigrollen gleichmäßig mit dem verquirlten Ei zu bestreichen. Die Eistreiche sorgt für eine schöne goldbraune Farbe beim Backen. Schieben Sie das Backblech in den vorgeheizten Ofen und backen Sie die Schaumrollen für 12 bis 15 Minuten. Die genaue Backzeit hängt von der Größe der Rollen ab – beobachten Sie die Farbe und nehmen Sie sie heraus, sobald sie goldbraun sind. Nach dem Backen lassen Sie die Schaumrollen kurz abkühlen, bevor Sie sie vorsichtig von den Förmchen ziehen. Seien Sie dabei behutsam, da sie sehr zart sind. Falls das Abziehen schwierig ist, klopfen Sie die Förmchen leicht auf eine Tischkante, während Sie den Teig halten, damit sich der Teig löst.
- Wiederholen Sie das Aufrollen, Backen und Abziehen der Teigstreifen, bis der gesamte Teig verarbeitet ist. In der Regel ergibt das Rezept etwa 60 Mini-Schaumrollen. Wenn Sie größere Rollen machen, verringert sich die Stückzahl entsprechend. Es ist nicht notwendig, die Förmchen erneut einzufetten, da sie noch leicht gefettet sind. Lagern Sie den restlichen Teig während der Verarbeitung stets im Kühlschrank, da der hohe Fettanteil den Teig schnell weich werden lässt und die Verarbeitung erschwert.
- Bereiten Sie nun die italienische Eischnee-Füllung vor. Schlagen Sie 150 g Eiweiß (ca. 5 Stück), die auf Zimmertemperatur gebracht wurden, zusammen mit 120 g Zucker in einer großen, fettfreien Schüssel mit einem Handmixer oder Standmixer steif, bis sich feste Spitzen bilden. In einem kleinen Topf geben Sie 240 g Zucker und gerade so viel Wasser hinzu, dass der Zucker vollständig bedeckt ist. Erhitzen Sie die Mischung ohne zu rühren auf 115–120 °C. Wenn Sie keinen Zuckerthermometer besitzen, tauchen Sie einen Drahtring in den Sirup – sobald Blasen steigen, ist der Sirup fertig. Gießen Sie den heißen Sirup unter ständigem Rühren langsam in den Eischnee und schlagen Sie weiter, bis die Masse abgekühlt ist und eine glänzende, stabile Konsistenz erreicht hat. Stellen Sie den Eischnee vor dem Füllen für einige Minuten in den Kühlschrank, damit er fester wird und sich besser verarbeiten lässt.
- Füllen Sie den abgekühlten italienischen Eischnee in einen Spritzbeutel mit einer glatten, runden Tülle. Spritzen Sie die Füllung gleichmäßig von beiden Seiten in die fertigen Schaumrollen, sodass der Eischnee vollständig in der Rolle verteilt ist und sie schön gefüllt sind. Legen Sie die gefüllten Schaumrollen in den Kühlschrank, damit die Füllung fest wird und die Rollen knusprig bleiben. Vor dem Servieren bestäuben Sie die Schaumrollen großzügig mit Puderzucker. Für das beste Geschmackserlebnis lassen Sie die Schaumrollen idealerweise 1 bis 2 Tage im Kühlschrank ruhen, können sie aber auch sofort genießen. Die Kombination aus knusprigem Teig und zarter, süßer Eischnee-Füllung macht diese Schaumrollen zu einem unwiderstehlichen Genuss.
Notes
Die Schaumrollen können problemlos sofort nach dem Backen gefüllt und gegessen werden, allerdings empfiehlt es sich, sie mindestens 1 bis 2 Tage im Kühlschrank ruhen zu lassen, damit sie besonders knusprig und zart werden. Achten Sie beim Backen darauf, die Rollen nicht zu dunkel werden zu lassen, da sie sonst bitter schmecken können. Falls Sie keine Schaumrollen-Förmchen besitzen, können Sie diese eventuell durch hitzebeständige kleine Metallröhrchen ersetzen, die Sie ebenfalls gut einfetten sollten. Lagern Sie den Teig stets im Kühlschrank, da er aufgrund des hohen Fettanteils bei Raumtemperatur schnell weich und schwer zu verarbeiten wird.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
- Category: Gebäck Rezepte
Nutrition
- Serving Size: 2 Portionen
- Calories: 350-450
- Sugar: 11-16g
- Sodium: 500-800mg
- Fat: 17-25g
- Saturated Fat: 7-11g
- Carbohydrates: 40-50g
- Fiber: 2-5g
- Protein: 15-25g
- Cholesterol: 60-100mg