Cheeseburger-Braten: Das Rezept zum Schlemmen!

Cheeseburger-Braten: Das Rezept zum Schlemmen!

Cheeseburger-Braten: Saftiger Genuss für alle, die Burger lieben

Wer kennt das nicht – Lust auf einen saftigen Burger, aber keine Zeit (oder Muße), einzelne Patties zu formen und zu braten? Genau hier kommt der Cheeseburger-Braten ins Spiel! Für mich war das vor einigen Jahren eine echte Entdeckung. Ich wollte ein richtiges Cheeseburger Braten Rezept, das all die Aromen vereint, aber ohne ständiges Braten am Herd. Und was soll ich sagen? Seitdem gibt es diesen Hackbraten mit Käse bei uns regelmäßig – gerade, wenn Besuch kommt oder die Familie mal wieder richtig Hunger hat.

Der Clou: Eine goldbraune Speckhülle, ein saftiges Inneres aus gemischtem Hack – und in der Mitte dieser cremige, zartschmelzende Cheddar. Wer Burger Hackbraten liebt, wird diesen Cheeseburger-Braten einfach nicht mehr missen wollen.

3 wichtige Schritte für einen gelungenen Cheeseburger-Braten

Wenn ich zurückdenke, wie ich anfangs manchmal verzweifelt bin – meistens beim Rollen! – dann weiß ich: Diese drei Schritte machen wirklich den Unterschied. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn der Käse ausläuft oder der Braten auseinanderfällt.

  • Bacon richtig auslegen: Die Frühstücksspeck-Scheiben müssen sich leicht überlappen. So bleibt später beim Rollen alles stabil.
  • Hackmasse fest andrücken: Besonders an den Rändern und an der Nahtstelle. Ich habe einmal zu locker gerollt – da ist der Käse seitlich herausgelaufen. Seitdem drücke ich die Enden immer ordentlich zusammen.
  • Backpapier als Helfer: Das Papier hilft nicht nur beim Auslegen, sondern auch beim Rollen. Ohne Backpapier wurde mein erster Burger Hackbraten eine ziemliche Sauerei.

Ich hab’s schon zigmal gemacht: Mit diesen Schritten gelingt das Rezept wirklich jedem, auch wenn’s beim ersten Mal knifflig wirkt.

Welche Zutaten sorgen für das echte Cheeseburger-Feeling?

Die Zutatenliste liest sich wie ein Fest für Burgerfans. Das Gute: Alle Bestandteile sind leicht erhältlich, nichts ist ausgefallen oder kompliziert. Gerade beim Käse lohnt es sich, auf hochwertigen, orangenen Cheddar zu setzen. Das Aroma macht so viel aus!

Für den Cheeseburger-Braten und Beilagen:

  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 EL Öl
  • 1,5 kg gemischtes Hackfleisch
  • 3 Eier (Größe M)
  • 50 g Tomatenmark
  • 100 g Paniermehl
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 3 Packungen (à 100 g) Frühstücksspeck
  • 250 g orangener Cheddar Käse
  • 750 g festkochende Kartoffeln
  • 500 g grüne Bohnen
  • 2 EL Tomaten-Ketchup
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • ca. 1 TL Edelsüß-Paprika
  • 2 EL Butterschmalz
  • 1 TL Butter
  • geriebene Muskatnuss
  • Backpapier

Du siehst: Kein Schnickschnack, sondern ehrliche Zutaten, die zusammen einfach grandios schmecken. Wer mag, kann später noch etwas Jalapeño unter den Käse mischen – das bringt einen kleinen Extra-Kick. Aber auch ohne bleibt der Cheeseburger-Braten ein echter Knaller, der im Handumdrehen zum Familienliebling wird.

Zubereitung:

  1. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Eine Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauchzehe schälen und fein hacken.
  2. 1 EL Öl in einer kleinen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Zwiebelwürfel und Knoblauch darin 2–3 Minuten anschwitzen, bis sie glasig und weich sind. Vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen.
  3. In einer großen Schüssel die angeschwitzte Zwiebel, Knoblauch, gemischtes Hackfleisch, Eier, Tomatenmark, Paniermehl und Petersilie gründlich mit Salz und Pfeffer vermengen. Alles zu einer homogenen Masse verkneten.
  4. Backblech mit zwei Lagen Backpapier auslegen. Frühstücksspeck leicht überlappend zu einem Rechteck (ca. 31 x 33 cm) auf das Papier legen.
  5. Hackmasse gleichmäßig auf dem Speck verteilen, rundherum ca. 2 cm Rand lassen.
  6. Cheddar Käse in ca. 5 cm breite Streifen schneiden. Käse längs mittig auf die Hackmasse legen, möglichst gleichmäßig verteilen.
  7. Mit Hilfe des Backpapiers Hackfleisch und Speck um den Käse aufrollen. Enden und Naht gut verschließen, damit der Käse nicht austritt. Speck an den Nähten leicht andrücken.
  8. Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 150°C Umluft) vorheizen. Braten samt Backpapier auf ein Blech setzen und ca. 1 Stunde backen.
  9. Kartoffeln schälen, in gleich große Stücke schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen, abgießen, abtropfen und etwas abkühlen lassen.
  10. Für die Glasur: Ketchup, 3 EL Öl, Cayennepfeffer und Paprikapulver verrühren. Nach 45 Minuten Bratzeit Braten aus dem Ofen nehmen, mit der Glasur rundherum einpinseln, wieder in den Ofen schieben und fertig garen.
  11. Bohnen putzen, in Salzwasser 8–10 Minuten bissfest kochen, abgießen, beiseitelegen.
  12. Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen, Kartoffelstücke darin rundherum goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika würzen.
  13. Für die Bohnen 1 TL Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Zweite Zwiebel schälen, fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Bohnen zugeben, kurz durchschwenken, mit Salz und Muskat abschmecken.
  14. Braten aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen. Vorsichtig auf ein Brett heben, in dicke Scheiben schneiden und mit Bratkartoffeln und Bohnen servieren.

Knuspriger Speckmantel und zart schmelzender Käse: Darauf kommt’s an

Was macht das Cheeseburger Braten Rezept so besonders? Für mich ist es der Kontrast: Außen diese knusprige Speckschicht, innen das saftige Fleisch – und mittendrin läuft der Käse beim Anschneiden langsam heraus. Am Anfang hatte ich oft das Problem, dass der Speck nicht richtig kross wurde. Mein Trick: Die letzten 5 Minuten den Ofen auf Grillfunktion stellen, aber – Achtung! – immer dabeibleiben. Sonst wird aus goldbraun schnell schwarz.

Falls du die Beilagen auch so liebst wie ich: Die Bratkartoffeln dürfen schön knusprig sein, aber nicht zu dunkel. Und bei den Bohnen lohnt sich ein Hauch Muskat – das hebt das Aroma wirklich hervor.

Erfahrungen aus 12 Jahren: Kleine Fehler, große Wirkung

Ich habe in den letzten Jahren so einiges ausprobiert. Einmal habe ich vergessen, den Braten vor dem Schneiden ruhen zu lassen – der Käse ist mir direkt davongelaufen. Seitdem gilt: Immer 5 Minuten ruhen lassen. Auch die Hackmasse nicht zu locker mischen, sonst wird der Burger Hackbraten zu bröselig. Und beim Würzen lieber mutig sein – durch die dicke Schicht braucht’s ordentlich Geschmack!

Übrigens: Das Rezept lässt sich wunderbar vorbereiten. Oft rolle ich den Braten schon am Vorabend, stelle ihn kalt und schiebe ihn am nächsten Tag frisch in den Ofen. So schmeckt der Cheeseburger-Braten sogar noch aromatischer, weil alles gut durchzieht.

Neue Varianten für Cheeseburger-Braten und Burger Hackbraten ausprobieren

Langweilig wird’s mit diesem Gericht nie. Wer mag, kann zum Beispiel aus dem Cheeseburger-Braten einen Cheeseburger Auflauf machen: Die Zutaten in eine Auflaufform schichten, mit Cheddar und Speck belegen und alles überbacken. Auch unterschiedliche Käsesorten (z. B. Emmentaler oder Mozzarella) sorgen für Abwechslung. Und statt Kartoffeln kann man mal Süßkartoffeln oder ein rustikales Brot dazu reichen.

Das Wichtigste ist: Trau dich, zu experimentieren! Nur so findest du deine ganz eigene Lieblingsversion.

Fazit: Cheeseburger-Braten macht einfach glücklich!

Ich kann es kaum anders sagen: Dieser Cheeseburger-Braten ist für mich das ultimative Wohlfühlgericht. Egal ob als Burger Hackbraten oder in Auflauf-Variante – er bringt alle zusammen an den Tisch. Und jedes Mal, wenn ich ihn anschneide, freue ich mich auf das erste Stück mit dem cremigen Käsekern. Vielleicht landet dieses Rezept ja auch bald in deiner Sammlung der Lieblingsgerichte – probier’s aus, du wirst überrascht sein, wie einfach und lecker es ist!

Tipps & Tricks rund um den Cheeseburger Hackbraten

Kann ich beim Cheeseburger Hackbraten auch anderes Hackfleisch verwenden?

Klar, das geht! Ich habe zum Beispiel schon mal nur Rinderhack genommen – wird ein bisschen saftiger mit gemischtem Hack, aber reines Rind funktioniert auch. Wer’s etwas leichter mag, kann auch halb Rind, halb Pute probieren. Schweinehack würde ich eher nicht komplett nehmen, weil’s schnell zu fettig wird. Am besten einfach mal durchprobieren!

Was mache ich, wenn der Käse beim Backen ausläuft?

Das passiert wirklich schnell – ich kenn das! Wichtig ist, dass du die Fleischmasse ordentlich um den Käse drückst und die Enden gut verschließt. Der Bacon hilft auch dabei, das Ganze zusammenzuhalten. Wenn doch ein bisschen Käse austritt – halb so wild, schmeckt trotzdem genial und sieht sogar ein bisschen rustikal aus.

Wie kann ich den Cheeseburger-Braten vorbereiten oder einfrieren?

Du kannst den Braten wunderbar am Vortag vorbereiten und abgedeckt im Kühlschrank lagern. Zum Einfrieren würde ich den Braten nach dem Backen erst komplett auskühlen lassen, dann in Scheiben schneiden und portionsweise einfrieren – so kannst du jederzeit schnell was auftauen. Aufwärmen klappt am besten im Ofen, dann bleibt der Bacon schön knusprig.

Welche Beilagen passen noch gut zu diesem Gericht?

Klar, die Bratkartoffeln und grünen Bohnen sind Klassiker (und ich liebe sie!), aber manchmal serviere ich dazu auch einen knackigen Coleslaw oder einfach einen bunten Salat. Süßkartoffelpommes kommen auch richtig gut an, besonders bei Kindern. Wenn’s mal schnell gehen muss, schmecken auch einfach Ofenkartoffeln oder sogar ein frisches Brot dazu.

Kann ich den Hackbraten mit Käse auch für Gäste oder besondere Anlässe machen?

Absolut! Das ist so ein richtiger Wow-Effekt-Braten, gerade wenn du ihn am Tisch anschneidest und der Käse rausläuft. Ich hab den schon öfter zu Geburtstagen gemacht, kommt immer super an – vor allem bei Leuten, die gerne deftig essen. Man kann ihn auch als Cheeseburger Auflauf servieren, in einer großen Form geschichtet, falls’s mal weniger formell sein soll.

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Cheeseburger-Braten: Das Rezept zum Schlemmen!

Cheeseburger-Braten: Das Rezept zum Schlemmen!


  • Author: Sarah
  • Total Time: 70
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Saftiger Cheeseburger-Braten mit goldbrauner Kruste, zartem Kern und geschmolzenem Käse. Aromatische Zwiebeln, frische Petersilie und würziger Knoblauch sorgen für herzhaften Geschmack und verführerischen Duft.


Ingredients

Scale
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 EL Öl
  • 1,5 kg gemischtes Hackfleisch
  • 3 Eier (Größe M)
  • 50 g Tomatenmark
  • 100 g Paniermehl
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 3 Packungen (à 100 g) Frühstücksspeck
  • 250 g orangener Cheddar Käse
  • 750 g festkochende Kartoffeln
  • 500 g grüne Bohnen
  • 2 EL Tomaten-Ketchup
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • ca. 1 TL Edelsüß-Paprika
  • 2 EL Butterschmalz
  • 1 TL Butter
  • geriebene Muskatnuss
  • Backpapier

Instructions

  1. Wasche die Petersilie gründlich unter kaltem Wasser, schüttle sie trocken und hacke sie fein. Schäle eine der Zwiebeln und schneide sie in kleine Würfel. Schäle die Knoblauchzehe und hacke sie ebenfalls fein. Erhitze 1 Esslöffel Öl in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze und dünste die Zwiebelwürfel sowie den Knoblauch darin für etwa 3 bis 4 Minuten glasig an, ohne dass sie Farbe nehmen. Nimm die Pfanne vom Herd und lasse die Mischung etwas abkühlen.
  2. Gib das gemischte Hackfleisch in eine große Schüssel. Füge die glasig gedünsteten Zwiebeln und den Knoblauch, die Eier, das Tomatenmark, das Paniermehl und die gehackte Petersilie hinzu. Würze die Masse kräftig mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer. Verknete alle Zutaten gründlich mit den Händen oder einem Kochlöffel, bis eine homogene, gut formbare Masse entstanden ist.
  3. Lege ein Backblech mit zwei Lagen Backpapier aus. Verteile darauf die Scheiben Frühstücksspeck leicht überlappend nebeneinander, sodass ein Rechteck von etwa 31 x 33 cm entsteht. Gib die Hackfleischmasse darauf und streiche sie gleichmäßig dick aus, lasse dabei rundherum einen Rand von etwa 2 cm frei. Schneide den Cheddar Käse in ca. 5 cm breite Streifen und lege ihn mittig längs auf die Hackmasse.
  4. Rolle mithilfe des Backpapiers die Hackmasse samt Speck um den Käse herum ein, sodass der Käse vollständig umschlossen ist. Drücke die offene Kante der Hackmasse gut zusammen, damit beim Backen keine Füllung austritt. Die Speckscheiben an den Enden ebenfalls andrücken, um den Braten zu verschließen. Schiebe das Backblech mit dem Braten auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C, Umluft: 150 °C, Gas: siehe Herstellerangaben) und backe den Cheeseburger-Braten für etwa 1 Stunde.
  5. Während der Braten im Ofen ist, schäle die Kartoffeln, wasche sie und schneide sie in mundgerechte Stücke. Gib sie in einen Topf mit kochendem Salzwasser und gare sie für ca. 15 Minuten, bis sie weich, aber noch bissfest sind. Gieße die Kartoffeln ab, lasse sie gut abtropfen und etwas auskühlen. Vermische in einer kleinen Schüssel das Ketchup mit 3 Esslöffeln Öl, Cayennepfeffer und Edelsüß-Paprika zu einer Würzmarinade. Nach etwa 45 Minuten Backzeit bestreiche den Braten mit dieser Marinade und backe ihn anschließend zu Ende.
  6. Bringe einen weiteren Topf mit Salzwasser zum Kochen. Gib die grünen Bohnen hinein und koche sie für 8 bis 10 Minuten, bis sie weich, aber noch schön grün und bissfest sind. Gieße die Bohnen ab und lasse sie abtropfen.
  7. Erhitze das Butterschmalz in einer großen, beschichteten Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Gib die gekochten Kartoffelstücke hinein und brate sie unter regelmäßigem Wenden goldbraun und knusprig. Würze die Bratkartoffeln mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika nach Geschmack.
  8. Schäle die zweite Zwiebel und schneide sie in feine Würfel. Gib die Butter in einen Topf und lasse sie bei mittlerer Hitze schmelzen. Dünste die Zwiebelwürfel darin glasig an. Gib die abgetropften Bohnen dazu, schwenke sie gut durch und würze alles mit Salz und einer Prise frisch geriebener Muskatnuss.
  9. Nimm den fertigen Cheeseburger-Braten aus dem Ofen und lasse ihn einige Minuten ruhen. Schneide ihn in dicke Scheiben. Richte die Scheiben zusammen mit den Bratkartoffeln und den Butterbohnen auf Tellern an und serviere alles heiß.

Notes

Der Cheeseburger-Braten lässt sich hervorragend vorbereiten und ist ein echtes Highlight für gesellige Runden oder Familienfeste. Achte darauf, die Hackmasse sorgfältig um den Käse zu schließen, damit dieser beim Backen nicht ausläuft. Variiere nach Belieben die Käsesorte oder gib noch Gewürzgurken ins Innere für extra Geschmack. Reste schmecken auch am nächsten Tag, kalt oder aufgewärmt, noch köstlich.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 60
  • Category: Geflügel und Fleisch Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 350-450
  • Sugar: 3-8g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 17-25g
  • Saturated Fat: 7-11g
  • Carbohydrates: 40-50g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 20-30g
  • Cholesterol: 60-100mg

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