Paradies Creme Kuchen Rezept

Paradies Creme Kuchen: Schokoladiger Genuss für jeden Tag

Wer nach einem unkomplizierten und doch außergewöhnlichen Kuchen sucht, stößt früher oder später auf das Rezept für Paradies Creme Kuchen. Ich erinnere mich noch gut, wie ich das erste Mal einen Kuchen mit Paradies Creme gebacken habe – eigentlich aus purer Neugier, denn Schokoladenkuchen gibt’s ja wie Sand am Meer. Aber das hier? Anders! Der Paradies Creme Kuchen hat eine herrlich saftige Konsistenz und einen Geschmack, bei dem jeder denkt: „Was ist das bloß für eine geheime Zutat?“ (Na, die steht ja schon im Namen!)

Das Schöne: Dieses Paradies Creme Kuchen Rezept gelingt wirklich jedem, ob Backanfänger oder alter Hase. Und das Beste daran? Die Zutatenliste ist überschaubar, die Zubereitung geht fix und der Kuchen ist super wandelbar. Doch bevor ich zu meinen Tipps komme, schauen wir uns die Zutaten mal ganz genau an.

Welche Zutaten machen den Paradies Creme Kuchen so besonders?

Bei diesem Kuchen ist es wirklich wichtig, sich genau an die Zutaten zu halten. Besonders das Paradies Creme Puddingpulver sorgt für die unverwechselbare Textur. Hier die exakte Liste, wie ich sie immer verwende – keine Abweichungen, versprochen:

• 4 Eier
• 1 Tasse Milch
• 2 Packungen Paradies Creme Puddingpulver (Schokolade)
• 250g Mehl
• 1 Tasse Öl
• 1 Packung Backpulver
• 1 Tasse Zucker

Gerade bei „kuchen mit paradies creme“ ist das richtige Mischungsverhältnis entscheidend – sonst wird der Teig zu fest oder zu flüssig. Ich hab’s am Anfang nicht glauben wollen, aber kleine Veränderungen (zum Beispiel mehr Milch) machen am Ende einen riesigen Unterschied. Da hilft nur: Rezepte genau einhalten!

Zubereitung:

1. Heize den Backofen auf 176 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vor und fette eine Springform gründlich mit Butter oder Öl ein, damit der Kuchen später nicht anhaftet.
2. Gib die Eier in eine große Rührschüssel und schlage sie mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine auf mittlerer Stufe schaumig.
3. Füge den Zucker zu den Eiern hinzu und rühre weiter, bis die Masse hell und cremig ist.
4. Gieße die Milch und das Öl zu der Eier-Zucker-Mischung und verrühre alles gleichmäßig, bis eine glatte Flüssigkeit entsteht.
5. Gib die zwei Packungen Paradies Creme Puddingpulver (Schokolade) zu der Mischung und verrühre alles erneut, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst und gleichmäßig verteilt hat.
6. Nimm nun eine Tasse von dieser fertigen Masse ab und stelle sie beiseite – diese wird später als Topping für den gebackenen Kuchen verwendet.
7. Siebe das Mehl zusammen mit dem Backpulver direkt in die Schüssel zu der restlichen Masse und rühre alles vorsichtig, aber gründlich, bis keine Mehlnester mehr sichtbar sind und ein glatter, homogener Teig entsteht.
8. Fülle den Teig in die vorbereitete Springform und streiche die Oberfläche mit einem Teigschaber glatt.
9. Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für etwa 20 bis 30 Minuten. Prüfe mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen durchgebacken ist: Bleibt kein Teig mehr am Stäbchen kleben, ist der Kuchen fertig.
10. Nimm die Springform aus dem Ofen und lasse den Kuchen vollständig in der Form auskühlen. Dies verhindert, dass er beim Auslösen zerbricht.
11. Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, verteile die zuvor abgenommene Tasse der Paradies Creme-Masse gleichmäßig auf der Oberfläche des Kuchens. Du kannst sie mit einem Löffel oder einem Spatel verstreichen.
12. Lasse den Kuchen für weitere 15 bis 30 Minuten ruhen, damit das Topping leicht anzieht, bevor du ihn anschneidest und servierst.

Backtemperatur und Backzeit: Worauf kommt es wirklich an?

Viele haben beim ersten Versuch mit Paradies Creme Schokoladenkuchen das Problem: außen knusprig, innen noch roh. Oder umgekehrt – zu trocken. Ich hab’s selbst schon erlebt. Der Ofen ist da manchmal eigen! Nach mittlerweile einem Dutzend Versuchen hab ich gelernt: 176 Grad Ober-/Unterhitze und 20 bis 30 Minuten sind der goldene Mittelweg. Und immer dran denken: Jeder Ofen tickt anders. Lieber mal fünf Minuten früher nachschauen. Ein Holzstäbchen-Test ist hier wirklich Pflicht, sonst wird’s nix.

Schneller Trick: Topping sorgt für das gewisse Extra

Wusstest du, dass das Abnehmen einer Tasse der Paradies Creme-Masse nicht nur als Deko gedacht ist? Das macht den Kuchen richtig saftig und gibt ihm diesen cremigen Schmelz, den ein einfacher Paradies Creme Kuchen sonst nicht hätte. Ich hab das mal vergessen – glaub mir, der Unterschied ist spürbar! Das Topping zieht leicht an und sorgt dafür, dass der Kuchen auch am nächsten Tag noch frisch schmeckt. Probier’s aus, du wirst es lieben.

Typische Fehler vermeiden: Was tun, wenn der Kuchen nicht aufgeht?

Mal ehrlich: Wer hat nicht schon mal einen Kuchen gebacken, der einfach platt geblieben ist? Bei diesem Rezept liegt’s fast immer am Backpulver. Vergisst man es oder ist es zu alt, wird der Paradies Creme Kuchen eher kompakt als locker. Ein weiterer Klassiker: Die Zutaten nicht richtig vermischt. Da gibt’s dann Klümpchen oder trockene Stellen. Mein Tipp: Mehl immer sieben und wirklich nur so lange rühren, bis ein glatter Teig entsteht. Zu langes Rühren macht den Kuchen zäh.

Abwandlungen für jede Jahreszeit: Neue Ideen mit Paradies Creme

Langweilig wird’s mit diesem Grundrezept garantiert nicht. Im Sommer gebe ich manchmal ein paar frische Beeren auf das Topping. Im Winter passt ein Hauch Zimt oder etwas Orangenabrieb dazu – schon schmeckt der Kuchen ganz anders! Wer es noch schokoladiger mag, kann Schokostreusel in den Teig geben. Und für alle, die gern variieren: Das Rezept funktioniert auch mit anderen Sorten Paradies Creme. Einfach ausprobieren, was schmeckt!

Fazit: Warum ich den Paradies Creme Kuchen immer wieder backe

Nach so vielen Jahren in der heimischen Küche kann ich sagen: Dieses Paradies Creme Kuchen Rezept gehört zu meinen absoluten Favoriten. Es ist einfach, schnell und schmeckt wirklich jedem – selbst den größten Schoko-Muffeln. Und mal ehrlich: Wer kann bei so viel Saftigkeit und Schokoladenaroma widerstehen? Probier es aus, überrasche deine Gäste oder verwöhne dich einfach selbst. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

Tipps und Tricks rund ums Paradiescreme Kuchen Rezept

Mein Paradies Creme Kuchen wird manchmal zu trocken – woran kann das liegen?

Das kenne ich auch! Oft passiert das, wenn der Kuchen ein paar Minuten zu lange im Ofen bleibt oder die Temperatur zu hoch ist. Ich empfehle, den Backofen wirklich vorzuheizen und nach 20 Minuten die Stäbchenprobe zu machen. Notfalls lieber ein paar Minuten früher rausholen, denn der Kuchen zieht beim Auskühlen noch etwas nach.

Kann ich das Paradies Creme Puddingpulver auch durch etwas anderes ersetzen?

Wenn du gerade kein Paradies Creme Puddingpulver da hast, kannst du auch ein anderes cremiges Instant-Puddingpulver nehmen – Vanille oder Karamell schmeckt auch super, finde ich. Aber der typische Geschmack kommt halt schon vom Paradiescreme-Pulver, das macht den Kuchen besonders. Für einen Schokokuchen ohne Paradies Creme kannst du auch Kakaopulver und etwas mehr Zucker nehmen, aber dann wird’s natürlich ein anderer Kuchen.

Wie lange hält sich der Kuchen und kann ich ihn einfrieren?

Im Kühlschrank hält sich der Paradies Creme Kuchen locker 3-4 Tage – am besten abgedeckt, damit das Topping nicht austrocknet. Ich hab schon ein paar Mal Stücke eingefroren (am besten ohne das Creme-Topping), das klappt wirklich gut. Zum Auftauen einfach im Kühlschrank langsam über Nacht stehen lassen, dann bleibt der Kuchen schön saftig.

Kann ich den Paradies Creme Kuchen schon am Vortag vorbereiten?

Ja, das ist sogar eine richtig gute Idee! Ich mache ihn oft abends, lasse ihn abkühlen und gebe das Topping erst kurz vorm Servieren drauf. So kann er schön durchziehen und schmeckt am nächsten Tag sogar noch ein bisschen besser, finde ich. Wenn’s schnell gehen muss, kannst du aber alles am selben Tag machen.

Zu welchen Anlässen passt dieser Kuchen besonders gut?

Das ist einer dieser Allrounder-Kuchen (die mag ich am liebsten!). Ob Familienkaffee, Kindergeburtstag oder als schnelles Mitbringsel fürs Büro – der Kuchen kommt eigentlich immer gut an. Wegen der einfachen Zubereitung eignet er sich auch perfekt, wenn du mal spontan Gäste bekommst oder ‚was Süßes‘ für den Nachmittag möchtest.

Print