Ultimativer Bienenstich Rezept

Ultimativer Bienenstich Rezept

Bienenstich Rezept: Das Geheimnis eines unwiderstehlichen Klassikers

Wer nach einem bienenstich rezept sucht, will meist mehr als nur einen einfachen Kuchen backen. Da steckt oft die Sehnsucht dahinter, einen echten Klassiker auf die Kaffeetafel zu bringen – fluffig, cremig, mit dieser herrlich karamellisierten Mandelkruste. Ich weiß noch, wie ich vor Jahren das erste Mal versucht habe, bienenstich selber machen zu wollen. Puh… so eine Sauerei mit dem Hefeteig! Und der Belag, der einfach nur anbrannte. Doch mit ein bisschen Geduld und vielen Versuchen ist daraus mein Lieblingsrezept geworden. Heute verrate ich dir, wie du Fehler vermeidest und warum gerade dieser bienenstich kuchen immer wieder für Begeisterung sorgt.

3 wichtige Schritte für einen luftigen Hefeteig

Am Anfang steht der Teig. Ohne einen guten Hefeteig wird das mit dem bienenstich mit hefeteig nämlich nix. Was ich nach einigen verunglückten Anläufen gelernt habe: Lass dir Zeit! Hefe mag es warm, aber nicht heiß. Ich hab mal ungeduldig mit zu warmer Milch gearbeitet – das Ergebnis war klumpig und roch merkwürdig. Also: Milch wirklich nur lauwarm machen. Und die Hefe nicht direkt mit Salz in Kontakt bringen.

Hier kommen die Zutaten, wie sie im Rezept stehen. Ich verändere da nichts – versprochen!

Für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 100 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 250 ml Milch
  • 100 g weiche Butter

Für den Belag:

  • 150 g Butter (für den Belag)
  • 100 g Zucker (für den Belag)
  • 1 Päckchen Vanillezucker (für den Belag)
  • 2 EL Honig
  • 3 EL Sahne
  • 150 g Mandeln

Für die Füllung:

  • 5 Blatt Gelatine
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 100 g Zucker (für die Füllung)
  • 500 ml Milch (für die Füllung)
  • 800 ml Sahne
  • 4 Päckchen Sahnesteif (oder 4 Blatt Gelatine)

Zubereitung:

  1. Beginne mit dem Hefeteig: Siebe das Mehl in eine große Rührschüssel. Drücke in die Mitte eine Mulde und bröckele die frische Hefe hinein. Streue etwas vom abgewogenen Zucker über die Hefe und gieße die lauwarme Milch dazu. Verrühre die Hefe vorsichtig in der Mulde mit etwas Mehl vom Rand, bis sie sich aufgelöst hat. Lasse die Hefe-Mischung etwa 10 Minuten an einem warmen Ort gehen, bis sie Blasen wirft.
  2. Streue den restlichen Zucker, eine Prise Salz, das Ei und die weiche Butter in kleinen Flöckchen am Rand der Schüssel auf das Mehl. Verknete nun alle Zutaten mit den Knethaken des Handmixers oder der Küchenmaschine zu einem glatten, geschmeidigen Teig. Sollte der Teig zu klebrig sein, füge noch etwas Mehl hinzu.
  3. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Hefeteig an einem warmen, zugfreien Ort etwa 40 Minuten gehen, bis sich das Volumen deutlich verdoppelt hat.
  4. Während der Hefeteig geht, bereite den Mandelbelag vor: Gib die Butter, Zucker, Vanillezucker, Honig und Sahne in einen kleinen Topf. Erhitze die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis die Butter geschmolzen ist und der Zucker sich aufgelöst hat. Lasse die Masse kurz aufkochen.
  5. Hebe die Mandeln unter die heiße Butter-Zucker-Mischung und verrühre sie sorgfältig. Lasse den Belag unter gelegentlichem Umrühren abkühlen, bis er streichfähig, aber nicht mehr heiß ist.
  6. Fette ein Backblech oder eine große Fettfangschale (ca. 40 x 30 cm) gründlich mit Butter ein. Knete den gegangenen Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durch und rolle ihn rechteckig in Blechgröße aus.
  7. Lege den Hefeteig auf das gefettete Blech und verteile den Mandelbelag gleichmäßig auf der Teigplatte. Lasse den belegten Teig nochmals an einem warmen Ort etwa 15-20 Minuten gehen, damit er schön locker wird.
  8. Heize den Backofen auf 190–200°C Ober-/Unterhitze (oder 170°C Umluft) vor. Backe den Bienenstich im vorgeheizten Ofen für 12–15 Minuten, bis der Mandelbelag goldbraun ist und der Hefeteig durchgebacken ist. Nimm das Blech heraus und lasse den Kuchen vollständig auskühlen.
  9. Nach dem Auskühlen schneide die Kuchenplatte in 12 gleich große Stücke. Nimm die Stücke vorsichtig einzeln vom Blech, schneide sie jeweils waagerecht in zwei Hälften, sodass Ober- und Unterteil entstehen. Lege die Unterteile wieder auf das Blech und platziere die Oberteile in der gleichen Reihenfolge auf der Arbeitsfläche, damit sie später wieder auf die passenden Unterteile passen.
  10. Für die Füllung: Weiche die Gelatineblätter etwa 5 Minuten in kaltem Wasser ein. Koche in einem Topf aus 500 ml Milch, dem Vanillepuddingpulver und 100 g Zucker einen Pudding nach Packungsanweisung. Ziehe den Topf vom Herd und lasse den Pudding etwas abkühlen.
  11. Drücke die eingeweichte Gelatine gut aus und rühre sie einzeln in den noch warmen, aber nicht mehr heißen Pudding ein, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Lasse den Pudding dann unter gelegentlichem Rühren vollständig abkühlen, damit sich keine Haut bildet.
  12. Schlage die Sahne mit Sahnesteif (oder mit aufgelöster Gelatine, falls du diese Variante wählst) steif. Hebe die geschlagene Sahne vorsichtig unter den abgekühlten Pudding, sodass eine lockere Creme entsteht.
  13. Verteile die Pudding-Sahne-Creme gleichmäßig auf den Unterteilen der Hefeteigstücke. Lege die Oberteile mit der Mandelschicht in der richtigen Reihenfolge wieder darauf.
  14. Stelle den gefüllten Bienenstich für mindestens 3 Stunden kühl, damit die Füllung fest wird. Decke den Kuchen dabei nicht ab und stelle ihn nicht in den Kühlschrank, sondern an einen kühlen Ort.
  15. Vor dem Servieren schneide die Stücke mit einem scharfen Messer nochmals nach, damit sie sich gut entnehmen lassen. Genieße den Bienenstich frisch oder – noch besser – am nächsten Tag, wenn er gut durchgezogen ist.

Knusprige Mandelschicht: So gelingt die goldene Kruste

Wie oft habe ich mich geärgert, wenn die Mandeln auf dem bienenstich kuchen zu dunkel wurden? Oder wenn sie so fest waren, dass man fast einen Zahnarzttermin danach brauchte! Mein Tipp: Den Belag wirklich nur kurz aufkochen, dann gut abkühlen lassen, bevor er auf den Teig kommt. Im Ofen immer ein Auge drauf haben – jeder Herd ist anders. Und bloß nicht zu lange backen, sonst wird der Kuchen trocken und die Mandelschicht bitter. Lieber mal nach 12 Minuten schon prüfen.

Welche Temperatur ist ideal für den Hefeteig?

Jetzt mal ehrlich, wer hat schon eine Profi-Backstube zu Hause? Ein einfaches bienenstich rezept braucht keinen Schnickschnack, aber die Temperatur muss stimmen. Ich stelle die Schüssel gern einfach in den ausgeschalteten, aber leicht vorgeheizten Ofen oder in die Sonne ans Fenster. Wichtig: Nicht zu heiß, sonst stirbt die Hefe. Wenn der Teig schön aufgegangen ist, weißt du, dass alles passt. Und noch ein Trick: Ein feuchtes Küchentuch verhindert, dass der Teig austrocknet.

Fehler, die dir beim bienenstich selber machen garantiert passieren (und wie du sie vermeidest)

Vergisst du die Gelatine oder wartest nicht, bis der Pudding abgekühlt ist? Dann läuft die Füllung davon – ist mir auch schon passiert. Und der Kuchen ist dann zwar lecker, aber sieht aus wie ein Unfall. Die Mandeln verbrennen? Schon gehabt. Die Füllung wird klumpig? Passiert! Aber: Mit ein bisschen Gelassenheit und Übung klappt es immer besser. Und das Gefühl, wenn der bienenstich kuchen beim Anschnitt perfekt aussieht – unbezahlbar!

Saisonale Varianten und kleine Extras

Willst du mal was anderes ausprobieren? Ich habe im Sommer gern ein paar Himbeeren unter die Creme gemischt oder Orangenschale zum Mandelbelag gegeben. Aber ehrlich: Der Klassiker bleibt unschlagbar. Und für alle, die wenig Zeit haben – einfrieren kannst du bienenstich leider nicht so gut, aber du kannst den Teig am Vorabend vorbereiten und morgens nur noch belegen und backen.

10 Jahre Erfahrung: Mein Fazit zum bienenstich rezept

Nach so vielen Jahren und Versuchen weiß ich: Geduld zahlt sich aus. Das bienenstich rezept ist vielleicht nichts für Eilige, aber es lohnt sich. Der Duft von frischem Hefeteig und karamellisierten Mandeln – ein Stück Kindheitserinnerung. Und wenn du mal einen Fehler machst, halb so wild. Am Ende bleibt der Geschmack.

Also, trau dich ran! Wer einmal selbst einen bienenstich selber machen will, wird es immer wieder tun. Lass es dir schmecken und schreib mir gern, wie es geklappt hat!

Bienenstich selber machen: Deine Fragen zum ultimativen Blechkuchen beantwortet

Warum wird mein Bienenstich mit Hefeteig manchmal nicht richtig locker?

Das liegt oft daran, dass der Teig nicht lange genug gegangen ist oder die Hefe zu kalt verarbeitet wurde. Ich lasse den Hefeteig immer an einem wirklich warmen (aber nicht heißen!) Ort stehen – Geduld zahlt sich hier aus. Wenn’s mal schnell gehen muss, kann der Kuchen ein bisschen kompakter werden. Also: lieber zu lang als zu kurz gehen lassen!

Kann ich den Bienenstich Kuchen auch glutenfrei oder laktosefrei zubereiten?

Das klappt eigentlich ganz gut! Für die glutenfreie Variante verwende ich einen glutenfreien Mehlmix für Hefeteig und achte darauf, dass auch das Puddingpulver glutenfrei ist. Laktosefreie Milch, Sahne und Butter gibt es inzwischen in den meisten Supermärkten – funktioniert genauso. Die Konsistenz kann etwas anders sein, aber geschmacklich echt super.

Wie bewahre ich den Bienenstich am besten auf und kann ich ihn einfrieren?

Im Kühlschrank hält sich der Bienenstich (gut abgedeckt) locker 2–3 Tage, wobei er am zweiten Tag sogar noch besser schmeckt, weil er schön durchzieht. Einfrieren geht auch – am besten ohne Cremefüllung. Die gebackene, ungefüllte Teigplatte mit Mandelbelag lässt sich super einfrieren und nach dem Auftauen frisch füllen.

Kann ich den Bienenstich auch schon einen Tag vorher vorbereiten?

Unbedingt, das mache ich fast immer! Der Kuchen zieht über Nacht schön durch und die Creme wird wunderbar fest. Ich bereite ihn komplett fertig, stelle ihn über Nacht an einen kühlen Ort (nicht direkt in den Kühlschrank) und schneide die Stücke vor dem Servieren noch einmal nach – so bleibt alles hübsch.

Was mache ich, wenn ich keine frische Hefe habe?

Trockenhefe funktioniert ebenfalls, das habe ich schon mehrmals ausprobiert. Ein Päckchen (ca. 7 g) Trockenhefe ersetzt einen Würfel frische Hefe. Die trockene Hefe einfach direkt mit dem Mehl vermischen und wie im Rezept beschrieben weiterarbeiten – das Ergebnis ist fast genauso fluffig.

Für welche Anlässe eignet sich dieses Original Bienenstich Rezept besonders gut?

Bienenstich ist ein absoluter Klassiker für Geburtstage, Familienfeiern oder auch fürs Sonntagskaffee. Bei uns gibt’s ihn oft, wenn viele Leute zusammenkommen, weil man ihn gut vorbereiten und in schöne Stücke schneiden kann. Und ehrlich: Er macht einfach immer Eindruck auf dem Kuchenbuffet!

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Ultimativer Bienenstich Rezept

Ultimativer Bienenstich Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Luftig-leichter Hefeteig mit zarter Vanillenote, goldbraun gebacken, bedeckt von knusprigem Mandel-Karamell. Innen cremig gefüllt, vereint dieser Bienenstich butterweichen Biss mit süß-knackiger Kruste.


Ingredients

Scale
  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 100 g Zucker (für den Teig)
  • 1 Päckchen Vanillezucker (für den Teig)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 250 ml Milch (für den Teig)
  • 100 g weiche Butter (für den Teig)
  • 150 g Butter (für den Belag)
  • 100 g Zucker (für den Belag)
  • 1 Päckchen Vanillezucker (für den Belag)
  • 2 EL Honig
  • 3 EL Sahne
  • 150 g Mandeln, gehobelt oder blättrig
  • 5 Blatt Gelatine
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 100 g Zucker (für die Füllung)
  • 500 ml Milch (für die Füllung)
  • 800 ml Sahne
  • 4 Päckchen Sahnesteif oder 4 Blatt Gelatine

Instructions

  1. Beginne mit dem Hefeteig: Siebe das Mehl in eine große Schüssel und forme in der Mitte eine Mulde. Bröckle die frische Hefe in die Mulde, streue etwas von dem Zucker darüber und gieße die lauwarme Milch dazu. Verrühre die Zutaten in der Mulde vorsichtig, sodass die Hefe sich auflöst. Lasse die Mischung etwa 10 Minuten an einem warmen Ort stehen, bis sich Blasen bilden.
  2. Verteile nun den restlichen Zucker, das Salz, das Ei und die weiche Butter in kleinen Flocken am Rand der Schüssel auf dem Mehl. Verknete alle Zutaten mit den Knethaken des Mixers oder mit den Händen zu einem glatten, elastischen Teig. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Teig an einem warmen, zugfreien Ort für etwa 40 Minuten gehen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.
  3. Bereite während der Gehzeit den Belag zu: Gib die Butter, Zucker, Vanillezucker, Honig und Sahne in einen kleinen Topf. Erhitze die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis die Butter geschmolzen ist und alles gut vermischt ist. Lasse die Masse kurz aufkochen, nimm den Topf dann vom Herd und rühre die Mandeln unter. Lasse die Mandelmasse bei gelegentlichem Rühren abkühlen, damit sie nicht zu fest wird.
  4. Nachdem der Hefeteig aufgegangen ist, knete ihn kurz auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durch. Rolle den Teig rechteckig aus, sodass er etwa die Größe eines Backblechs (ca. 40×30 cm) hat. Fette ein Backblech oder eine Fettfangschale gut ein und lege den ausgerollten Teig hinein. Verteile die abgekühlte Mandelmasse gleichmäßig auf dem Teig.
  5. Lasse den belegten Teig erneut für etwa 15 bis 20 Minuten gehen, damit er noch einmal leicht aufgeht.
  6. Heize den Backofen auf 190–200 °C Ober-/Unterhitze vor. Backe den Bienenstich auf der mittleren Schiene für 12 bis 15 Minuten, bis der Belag goldbraun ist und der Teig durchgebacken ist. Nimm das Blech aus dem Ofen und lasse den Bienenstich vollständig auskühlen.
  7. Schneide die ausgekühlte Gebäckplatte in 12 gleich große Stücke. Hebe die Stücke vorsichtig vom Blech und schneide sie waagerecht mit einem großen, scharfen Messer in zwei Hälften. Lege die Unterteile wieder zurück auf das Blech, die Oberteile in derselben Reihenfolge beiseite.
  8. Bereite nun die Füllung vor: Weiche die Gelatineblätter für etwa 5 Minuten in kaltem Wasser ein. Koche aus Milch, Zucker und Vanillepuddingpulver nach Packungsanleitung einen festen Vanillepudding. Sobald der Pudding fertig ist, nimm ihn vom Herd. Drücke die eingeweichte Gelatine gut aus und rühre sie einzeln unter den heißen Pudding, sodass sie sich vollständig auflöst. Lasse den Pudding anschließend unter gelegentlichem Rühren abkühlen, damit sich keine Haut bildet.
  9. Schlage die Sahne zusammen mit den Päckchen Sahnesteif (oder alternativ mit in Wasser aufgelöster, leicht abgekühlter Gelatine) steif. Hebe die geschlagene Sahne vorsichtig unter den abgekühlten Pudding, bis eine homogene, luftige Creme entsteht.
  10. Verteile die Puddingcreme gleichmäßig auf den Unterteilen der Bienenstich-Stücke. Setze die Oberteile in der richtigen Reihenfolge wieder auf die Creme, sodass die Stücke exakt übereinander liegen.
  11. Stelle den Bienenstich für mindestens 3 Stunden an einen kühlen Ort (nicht in den Kühlschrank) und decke ihn nicht ab, damit der Belag knusprig bleibt und die Creme fest werden kann.
  12. Vor dem Servieren die Stücke noch einmal mit einem scharfen Messer nachschneiden, damit sie sich einfach entnehmen lassen.

Notes

Der Bienenstich schmeckt am nächsten Tag noch besser, da der Kuchen gut durchgezogen ist und die Aromen sich voll entfalten. Daher empfiehlt es sich, den Kuchen bereits am Vortag zuzubereiten. Bewahre den Bienenstich an einem kühlen Ort auf, aber nicht im Kühlschrank, damit der Belag schön knusprig bleibt.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 350-450
  • Sugar: 11-16g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 17-25g
  • Saturated Fat: 7-11g
  • Carbohydrates: 40-50g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 15-25g
  • Cholesterol: 60-100mg

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