Veganer Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen Rezept

Veganer Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen Rezept

Veganer Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen: Saftiger Genuss ohne Kompromisse

Veganer schoko nuss kokos kuchen – schon der Name klingt nach purem Wohlfühl-Genuss, oder? Ich habe dieses Rezept unzählige Male gebacken, für Geburtstage, Feiern und auch einfach mal so zwischendurch. Was mich immer wieder daran begeistert: Der Kuchen schmeckt so schokoladig und nussig, dass selbst Skeptiker überrascht sind, wie gut ein veganer schokoladenkuchen sein kann. Und dabei ist er wirklich unkompliziert. Kein Hexenwerk, sondern ehrliches Backen, das allen Freude macht.

Warum suchen so viele nach genau diesem Kuchen? Die meisten wollen einen einfachen veganen schokokuchen, der saftig, aromatisch und gelingsicher ist – und idealerweise auch noch mit Kokos und Nüssen punktet. Vielleicht kennst du das Problem: Viele vegane Kuchen sind zu trocken, zu fest oder irgendwie fad. Das muss nicht sein! Mit ein paar kleinen Tricks wird dieser Kuchen zum echten Highlight auf jeder Kaffeetafel.

Feine Zutaten für vollen Geschmack: Das steckt im veganen Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen

Wichtig ist, sich ganz genau an die Zutaten zu halten – schon kleine Abweichungen können das Ergebnis verändern. Hier kommen sie, wie sie im Rezept stehen:

  • 50 g Margarine
  • 150 ml Sojamilch (Sojadrink)
  • 150 ml Kaffee oder Espresso
  • 250 g Mandeln, Kokosraspel oder Haselnüsse, gemahlen
  • 250 g Mehl
  • 250 g Rohrzucker
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 3 EL Kakaopulver
  • 1 Karotte, geraspelt (optional)

Die Kombination aus Nüssen, Kokos, Kakao und einem Hauch Kaffee sorgt für ein besonders rundes Aroma. Die geriebene Karotte? Ist kein Muss, bringt aber extra Saftigkeit. Habe ich anfangs auch nicht geglaubt – aber probier es ruhig mal aus!

Backzeit richtig einschätzen: Wann ist der Kuchen wirklich fertig?

Eine der häufigsten Fragen: Wie lange muss der vegane kuchen mit nüssen wirklich backen? Im Rezept steht 60 Minuten, aber jeder Ofen tickt ein bisschen anders. Früher hab ich oft zu früh oder zu spät rausgeholt – mal war der Kuchen in der Mitte noch roh, mal schon zu trocken. Der Trick: Die Stäbchenprobe nicht vergessen! Nach etwa 50 Minuten einfach testen. Bleibt kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben, ist dein veganer kokos kuchen bereit zum Auskühlen.

3 typische Fehler beim veganen Schokoladenkuchen – und wie du sie vermeidest

Auch wenn dieser Kuchen wirklich einfach ist, gibt’s ein paar Stolperfallen. Hier meine Erfahrungen – damit du sie nicht machen musst:

  • Teig zu lange rühren: Das kann den Kuchen kompakt machen. Mixe nur so lange, bis alles gerade verbunden ist.
  • Backform nicht gut gefettet: Glaub mir, wenn der Kuchen klebt, ist das Drama groß. Immer großzügig mit Margarine einfetten!
  • Zutaten nicht gründlich vermischt: Gerade Backpulver und Kakao müssen richtig verteilt sein, sonst gibt’s unschöne Klümpchen. Erst die trockenen Zutaten sehr gut vermengen, dann die flüssigen zugeben.

Schon mal die Erfahrung gemacht? Ich hab anfangs mal das Backpulver zu spät dazugegeben – der Kuchen blieb flach wie ein Pfannkuchen. Seitdem immer alles bereitstellen, bevor’s losgeht.

Kreative Abwandlungen für jeden Geschmack

Du willst ein bisschen Abwechslung? Kein Problem. Der vegane schoko nuss kokos kuchen lässt sich wunderbar anpassen. Hast du mehr Lust auf einen klassischen veganen schokoladenkuchen, nimm einfach nur gemahlene Haselnüsse. Für exotischeres Aroma setze auf Kokosraspel. Sogar ein paar gehackte Walnüsse oben drauf machen sich gut. Und wenn’s schnell gehen soll: Muffinförmchen nehmen und die Backzeit auf etwa 25 Minuten verkürzen. So entsteht ein einfacher veganer schokokuchen, der auch unterwegs ein Hit ist.

Saftigkeit durch die richtige Mischung – was macht diesen Kuchen besonders?

Was ich an diesem Rezept so schätze: Die Mischung aus Kaffee, Sojamilch, Margarine und der optionalen Karotte sorgt für eine angenehm feuchte Konsistenz. Es gibt wirklich nichts Schlimmeres als trockenen Kuchen, oder? Ich hab lange nach dem Trick gesucht, wie ein veganer kuchen mit nüssen nicht bröselig wird. Die Lösung: Alle feuchten und trockenen Zutaten harmonisch verbinden – und die Backzeit im Blick behalten. So bleibt der Kuchen saftig, aber nicht speckig. Und der Geschmack? Zum Reinlegen!

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor, damit er die richtige Temperatur erreicht, wenn der Teig fertig ist. Fetten Sie eine Gugelhupfform sorgfältig mit Margarine ein, sodass sich der Kuchen nach dem Backen leicht lösen lässt.
  2. Geben Sie alle trockenen Zutaten – also Mehl, Rohrzucker, gemahlene Mandeln oder Kokos oder Haselnüsse, Backpulver, Vanillezucker, Zimt, Salz und Kakaopulver – in eine große Rührschüssel. Vermischen Sie die Zutaten gründlich mit einem Schneebesen oder Löffel, sodass sich alle Bestandteile gleichmäßig verteilen.
  3. Fügen Sie nun die Margarine, den Kaffee oder Espresso und die Sojamilch zu den trockenen Zutaten hinzu. Falls Sie möchten, geben Sie auch die fein geriebene Karotte dazu, um dem Kuchen zusätzliche Saftigkeit zu verleihen.
  4. Verarbeiten Sie alle Zutaten mit einem Handmixer zu einem glatten Teig. Achten Sie darauf, dass keine Klümpchen mehr vorhanden sind und die Masse gleichmäßig und cremig ist. Bei Bedarf mit einem Spatel den Rand der Schüssel sauberkratzen und alles nochmal gut durchrühren.
  5. Gießen Sie den fertigen Teig in die vorbereitete Gugelhupfform. Streichen Sie die Oberfläche mit einem Teigschaber glatt, sodass der Kuchen gleichmäßig backt.
  6. Stellen Sie die Form auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Backofen. Backen Sie den Kuchen etwa 60 Minuten lang. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher nach 50 Minuten eine Stäbchenprobe machen: Bleibt kein Teig mehr am Holzstäbchen haften, ist der Kuchen fertig.
  7. Nehmen Sie die Form vorsichtig aus dem Ofen und lassen Sie den Kuchen mindestens 10-15 Minuten in der Form abkühlen, damit er sich besser stürzen lässt. Stürzen Sie ihn anschließend vorsichtig auf ein Kuchengitter und lassen Sie ihn vollständig auskühlen.
  8. Optional können Sie den Kuchen nach Belieben verzieren, zum Beispiel mit Puderzucker, Schokoglasur, Kokosraspeln oder gehackten Nüssen. Genießen Sie den veganen Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen als saftige Leckerei zu Kaffee oder Tee.

Fazit: Veganer Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen geht immer!

Ob zum Geburtstag, für ein Picknick oder einfach, weil’s draußen regnet: Dieser Kuchen macht immer gute Laune. Er ist schnell gemacht, gelingt zuverlässig und begeistert auch überzeugte Nicht-Veganer. Und das Beste: Du brauchst keine ausgefallenen Zutaten – alles ist leicht zu bekommen. Wenn du Lust hast, probier verschiedene Nüsse aus oder spiel mit der Deko. Ich wünsch dir viel Spaß beim Backen und Genießen – und freue mich, wenn du mir berichtest, wie dein veganer schoko nuss kokos kuchen geworden ist!

Tipps & Tricks rund um veganer Kuchen mit Kokos: Alles, was du wissen musst

Kann ich für das vegane Schokoladenkuchen Rezept statt Sojamilch auch eine andere Pflanzenmilch verwenden?

Na klar, du kannst eigentlich jede Pflanzenmilch nehmen, die du magst – Haferdrink, Mandelmilch oder auch Reisdrink funktionieren super. Ich persönlich finde, dass Haferdrink dem Kuchen eine besonders schöne Cremigkeit verleiht. Wichtig ist nur, dass die Milch ungesüßt ist, sonst wird der Kuchen eventuell zu süß. Probiere ruhig aus, was dir am besten schmeckt!

Was tun, wenn mein Kuchen beim Backen nicht richtig aufgeht oder zu trocken wird?

Das kann verschiedene Gründe haben! Manchmal liegt’s daran, dass der Teig zu lange gerührt wurde – da geht die Luft raus und der Kuchen wird kompakt. Oder der Ofen war vielleicht zu heiß. Ich mache meist nach 50 Minuten die Stäbchenprobe und lasse ihn lieber ein paar Minuten zu kurz als zu lang im Ofen. Die geriebene Karotte sorgt übrigens für extra Saftigkeit (auch wenn sie optional ist – ich lasse sie fast nie weg!).

Wie lange hält sich der Kuchen und kann man ihn einfrieren?

Im Kühlschrank bleibt der Kuchen locker 4–5 Tage frisch und saftig, gut abgedeckt natürlich. Wenn du ihn länger aufheben willst, schneid ihn am besten in Stücke und frier sie ein. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur stehen lassen – klappt bei mir immer super und schmeckt wie frisch gebacken!

Welche Nüsse und Kokosraspel kann ich am besten verwenden? Gibt’s Alternativen?

Du kannst ganz nach Geschmack variieren: Mandeln, Haselnüsse oder auch Walnüsse (alles gemahlen) passen super. Kokosraspel geben dem Kuchen das gewisse Etwas, aber wenn du gar keinen Kokos magst, lass sie einfach weg oder nimm mehr Nüsse. Ich misch manchmal auch verschiedene Sorten, je nachdem, was gerade da ist – klappt jedes Mal.

Kann ich den Kuchen auch schon am Vortag backen oder für Feste vorbereiten?

Absolut! Ich finde sogar, am nächsten Tag schmeckt er fast noch besser, weil er schön durchgezogen ist. Perfekt also für Geburtstage, Brunch oder als Mitbringsel. Du kannst ihn ganz entspannt abends backen und am nächsten Tag verzieren oder direkt servieren – spart Zeit und Nerven, echt praktisch!

Brauch ich unbedingt eine Gugelhupfform oder geht das auch anders?

Klar, eine Gugelhupfform sieht schick aus, aber du kannst auch eine normale Kastenform, Springform oder sogar Muffinförmchen nehmen. Die Backzeit ändert sich dann natürlich – Muffins sind oft nach 25–30 Minuten fertig. Einfach immer die Stäbchenprobe machen! (Ich hab schon die wildesten Formen ausprobiert, Hauptsache, der Teig passt rein.)

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Veganer Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen Rezept

Veganer Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Saftiger, veganer Schoko-Nuss-Kokos-Kuchen mit zartem Biss: aromatische Mandeln, feine Kokosraspeln und kräftiger Kaffee verschmelzen zu einem fluffigen, goldbraunen Genuss mit herrlich nussigem Schokoladenduft.


Ingredients

Scale
  • 50 g Margarine
  • 150 ml Sojamilch (Sojadrink)
  • 150 ml Kaffee oder Espresso
  • 250 g Mandeln, Kokosraspel oder Haselnüsse, gemahlen
  • 250 g Mehl
  • 250 g Rohrzucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 3 EL Kakaopulver
  • 1 Karotte, geraspelt (optional)

Instructions

  1. Stellen Sie zunächst alle Zutaten bereit und wiegen oder messen Sie sie genau ab. Fetten Sie eine Gugelhupfform gründlich mit etwas Margarine ein, damit der Kuchen später nicht an der Form kleben bleibt. Heizen Sie den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Geben Sie das Mehl, die gemahlenen Mandeln, Kokosraspel oder Haselnüsse (je nach Wahl), den Rohrzucker, Backpulver, Vanillezucker, Zimt, Salz und Kakaopulver in eine große Rührschüssel. Vermischen Sie alle trockenen Zutaten sorgfältig miteinander, damit sie gleichmäßig verteilt sind.
  3. Fügen Sie nun die Margarine, die Sojamilch und den Kaffee oder Espresso langsam zu den trockenen Zutaten hinzu. Verwenden Sie einen Handmixer oder eine Küchenmaschine und rühren Sie die Masse auf mittlerer Geschwindigkeit, bis ein glatter, homogener Teig ohne Klümpchen entsteht.
  4. Wenn Sie möchten, reiben Sie eine Karotte fein und heben Sie sie unter den Teig. Die Karotte sorgt für zusätzliche Saftigkeit im Kuchen, ist aber optional.
  5. Gießen Sie den fertigen Teig gleichmäßig in die vorbereitete Gugelhupfform. Streichen Sie die Oberfläche mit einem Teigschaber glatt, damit der Kuchen gleichmäßig backt.
  6. Stellen Sie die Form auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens. Backen Sie den Kuchen bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 60 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Testen Sie mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen fertig ist: Bleibt beim Herausziehen kein Teig mehr am Stäbchen kleben, ist der Kuchen durchgebacken.
  7. Nehmen Sie den Kuchen nach dem Backen aus dem Ofen und lassen Sie ihn etwa 10 Minuten in der Form abkühlen. Stürzen Sie ihn anschließend vorsichtig auf ein Kuchengitter und lassen Sie ihn vollständig auskühlen, bevor Sie ihn servieren.

Notes

Der Kaffee und die Sojamilch können nach Geschmack durch andere Flüssigkeiten wie Saft oder Tee ersetzt werden. Sie können den Teig auch mit gehackter Zartbitterschokolade, weiteren gehackten Nüssen oder Kirschen verfeinern. Der Kuchen wird besonders saftig, wenn Sie eine fein geriebene Karotte hinzufügen. Experimentieren Sie gerne mit verschiedenen Zutaten, um Ihren individuellen Lieblingskuchen zu kreieren.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 350-450
  • Sugar: 38-53g
  • Sodium: 180-300mg
  • Fat: 15-25g
  • Saturated Fat: 8-12g
  • Carbohydrates: 55-70g
  • Fiber: 1-3g
  • Protein: 4-8g
  • Cholesterol: 60-120mg

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