Kohlrouladen Rezept

Kohlrouladen Rezept

Kohlrouladen Rezept: Tradition trifft auf Genuss und Sattmacher-Garantie

Wer nach einem kohlrouladen rezept sucht, will meistens wissen: Wie bekomme ich diese gefüllten Kohlblätter so hin, dass sie wie bei Oma schmecken? Oder wie kann ich kohlrouladen einfach und gelingsicher selber machen, ohne dass sie auseinanderfallen oder trocken werden? Nach über einem Jahrzehnt am Herd, hunderten Rouladen und einigen echten Küchenpannen weiß ich: Es gibt ein paar Kniffe, die alles verändern. Warum liebe ich dieses Gericht so? Weil es für mich nach Zuhause riecht, an kalten Tagen satt macht und immer wieder Kindheitserinnerungen wachruft. Und ehrlich: Gibt es etwas Schöneres, als den ersten Bissen in eine saftige, würzige Kohlroulade zu machen?

In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen, kleine Tricks und auch Fehler, die ich gemacht habe – damit dein kohlrouladen rezept von Anfang an gelingt. (Und ganz ehrlich: Ich hab früher mehr als einmal die Blätter zerkocht oder die Füllung zu fest gestopft!) Also, lass uns gemeinsam loslegen – und keine Angst vor der Roulade!

3 entscheidende Schritte für zarte, gefüllte Kohlblätter ohne Reißen

Was macht den Unterschied zwischen bröseligen, trockenen Rouladen und den legendären, kohlrouladen klassisch wie aus Omas Küche? Ganz klar: Die Vorbereitung der Kohlblätter! Ich hab anfangs oft zu wenig Geduld gehabt und wollte den Kohl nach fünf Minuten schon auseinandernehmen. Ergebnis? Die Blätter sind gerissen, die Füllung lief raus, Frust pur.

Mein Tipp: Lass dir beim Blanchieren Zeit. Der Kohlkopf muss wirklich gleichmäßig weich werden, ohne matschig zu sein. Dreh ihn öfter, löse die äußeren Blätter vorsichtig ab und arbeite dich Schicht für Schicht vor. Wer zu hastig ist, hat später keine Freude beim Füllen. Und falls ein Blatt doch reißt – einfach zwei kleinere übereinanderlegen, das hält überraschend gut!

Würzige Füllung: Hackfleisch, Reis und der Trick mit der Zwiebel

Viele fragen: Was kommt eigentlich in die Füllung für kohlrouladen mit hackfleisch? Hier zeigt sich, wie viel Geschmack in den Details steckt. Ich verwende immer die klassische Mischung mit Reis – aber der darf nicht zu weich sein. Sonst wird die Füllung matschig! Mein erster Versuch? Ich hab den Reis zu lange gekocht, das Ergebnis war eher wie Brei als Roulade (und keiner wollte Nachschlag, haha).

Das Geheimnis liegt auch in den Zwiebeln: Kurz und kräftig anbraten, aber nicht braun werden lassen. So geben sie Süße, aber keine Bitterkeit ab. Und würzen nicht vergessen – Salz, Pfeffer, Maggi, alles schön mit den Händen verkneten. Wer mag, kann noch etwas von der gekörnten Fleischbrühe direkt in die Füllung geben – das hebt den Umami-Geschmack enorm!

Braten oder Schmoren? Welche Gartechnik bringt die Kohlrouladen auf den Punkt?

Jahrelang dachte ich, kohlrouladen einfach in den Ofen schieben reicht. Doch wirklich aromatisch werden sie, wenn sie erst auf dem Speck angebraten und dann langsam in Brühe geschmort werden. Der Speck sorgt für rauchiges Aroma und hält die Rouladen schön saftig. Die Kunst: Nicht zu schnell, nicht zu heiß – sonst platzen sie auf und werden zäh.

Ich hab tatsächlich einmal die Hitze zu Anfang voll aufgedreht – das Ergebnis war eine verbrannte Unterseite und trockene Füllung. Seitdem achte ich auf mittlere Temperatur und ausreichend Flüssigkeit. Und immer wieder drehen, damit sie von allen Seiten gleichmäßig garen. Die Geduld zahlt sich aus – versprochen!

Fehler vermeiden: Was tun, wenn die Sauce zu dünn oder zu dick wird?

Wer liebt nicht die kräftige Sauce zu gefüllte kohlblätter? Aber manchmal wird sie einfach nicht wie gewünscht. Zu wässrig? Ein bisschen Mehl mit kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur kochenden Sauce geben, bis die Konsistenz stimmt. Zu dick? Einfach noch einen Schuss Brühe dazu. Ich hab einmal zu viel Mehl erwischt – dann hilft nur, mit Brühe retten und kräftig rühren. Und abschmecken nicht vergessen: Tomatenmark, Ketchup, Maggi, das alles macht die Sauce rund und würzig.

Kohlrouladen Rezept: Zutaten und Schritt-für-Schritt-Anleitung

Zutaten:

  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 Kopf Weißkohl mit großen Blättern
  • 3 EL Tomatenmark
  • 3 EL Ketchup
  • 250 g Reis
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 TL gekörnte Fleischbrühe
  • 1 Packung geräucherter, nicht gekochter Speck
  • Salz
  • Pfeffer
  • Maggi
  • Mehl zum Binden

Zubereitung:

  1. Den Weißkohl vorbereiten: Den harten Strunk aus dem Kohlkopf herausschneiden, sodass ein kleines Loch entsteht. Den Kohlkopf in einen großen Topf geben und mit heißem Wasser bedecken. Mit Deckel bei schwacher Hitze einige Minuten köcheln lassen, dabei den Kohl drehen. Die äußeren Blätter nach und nach abnehmen und beiseitelegen, bis genügend große Blätter vorhanden sind.
  2. Reis in reichlich gesalzenem Wasser etwa 10-12 Minuten bissfest kochen. In ein Sieb abgießen, abtropfen und etwas abkühlen lassen.
  3. Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. In etwas Öl bei mittlerer Hitze goldgelb braten (nicht braun werden lassen).
  4. Hackfleisch in eine große Schüssel geben. Reis und gebratene Zwiebeln hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles mit den Händen zu einer homogenen Füllung verkneten.
  5. Jeweils 2-3 Esslöffel Füllung mittig auf ein Kohlblatt geben, die Seiten leicht überklappen und von unten nach oben zu einer festen Roulade aufrollen. Mit allen Blättern und Füllung so verfahren.
  6. Eine große, tiefe Pfanne oder einen Bräter vorheizen. Den Speck in Scheiben schneiden und den Boden der Pfanne damit auslegen. Bei mittlerer Hitze knusprig braten.
  7. Die Kohlrouladen dicht nebeneinander auf den Speck legen. Etwa 250 ml Brühe (mit gekörnter Fleischbrühe angerührt) darüber gießen, sodass die Rouladen mindestens zur Hälfte bedeckt sind.
  8. Mit Deckel bei mittlerer Hitze 1 bis 1,5 Stunden köcheln lassen. Die Rouladen zwischendurch vorsichtig wenden.
  9. Rouladen vorsichtig herausnehmen und beiseitelegen. Den Speck entfernen, falls er nicht mitserviert wird.
  10. Für die Sauce die verbliebene Brühe in der Pfanne mit Tomatenmark, Ketchup, Maggi und ggf. etwas gekörnter Brühe abschmecken. Falls die Sauce zu dünn ist, Mehl mit kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zugeben, bis die Konsistenz passt.
  11. Kohlrouladen zurück in die Sauce legen und darin einige Minuten durchziehen und erwärmen lassen. Am nächsten Tag schmecken sie sogar noch besser!

Klassischer Genuss oder neue Variationen? Was alles möglich ist

Natürlich ist dieses kohlrouladen rezept ganz klassisch – aber du kannst kreativ werden! Willst du mal eine vegetarische Variante probieren? Dann ersetze das Hackfleisch durch eine Mischung aus Pilzen und Reis. Oder gib ein bisschen Paprika in die Füllung. Ich hab sogar schon einmal Feta untergemischt – das gibt eine überraschende Note.

Und falls du wenig Zeit hast: Die Rouladen lassen sich wunderbar vorbereiten und am nächsten Tag einfach aufwärmen. Das Aroma wird sogar noch intensiver! Ein echter Sattmacher, der sich auch für Gäste perfekt eignet.

Erfahrungen aus 12 Jahren: Was ich heute anders mache

Früher hab ich oft zu viel Füllung in die Blätter gestopft – dann platzen sie leicht. Heute weiß ich: Weniger ist mehr! Lieber kleine, kompakte Rouladen formen und dafür mehrere servieren. Und immer auf die Sauce achten – die macht das Gericht erst richtig rund.

Und weißt du, was ich gelernt habe? Geduld zahlt sich aus, gerade beim Schmoren. Wer alles schnell-schnell macht, verpasst den echten kohlrouladen-Genuss. Probiere es aus, spiel mit den Zutaten (aber halte dich an die Grundzutaten oben!) und genieße das Ergebnis mit Familie oder Freunden. Einfach herrlich, wie sich die Aromen verbinden und man nach einem langen Tag satt und glücklich ist.

Fazit: Kohlrouladen Rezept – Herzhaft, sättigend und immer wieder ein Highlight

Kohlrouladen sind für mich mehr als nur ein Gericht – sie sind ein Stück Zuhause und Tradition. Mit diesem kohlrouladen rezept gelingen sie garantiert, auch wenn du noch nie welche gemacht hast. Trau dich, hab Geduld und genieße die Vorfreude, wenn der Duft durchs Haus zieht. Und wenn mal was schiefgeht – macht nichts! Beim nächsten Mal klappt’s bestimmt. Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!

Tipps & Tricks rund ums gefüllte Kohlblätter Rezept: Alles, was du wissen musst

Warum fallen meine Kohlrouladen beim Kochen manchmal auseinander?

Das ist ein Klassiker! Meistens liegt’s daran, dass die Kohlblätter zu fest oder zu locker gerollt wurden. Achte darauf, die Blätter vorher wirklich weich zu blanchieren und die Füllung nicht zu prall einzupacken – dann klappt’s besser. Ich wickel die Rouladen oft noch mit Küchengarn oder stecke sie mit Zahnstochern fest; das gibt extra Sicherheit.

Kann ich das Rezept auch vegetarisch zubereiten?

Na klar! Statt Hackfleisch nehme ich gerne eine Mischung aus gekochtem Reis, gebratenen Pilzen, Zwiebeln, Karotten und vielleicht noch ein bisschen Linsen – das schmeckt super. Mit ordentlich Gewürzen (z.B. Paprika, Majoran, Muskat) fehlt da nix. Die Sauce kann genauso zubereitet werden, einfach die Fleischbrühe durch Gemüsebrühe ersetzen.

Wie bewahre ich übrig gebliebene Kohlrouladen am besten auf?

Im Kühlschrank halten sich die Rouladen locker 2-3 Tage, am besten in der Sauce (sie ziehen dann sogar noch mehr Geschmack!). Einfach luftdicht abdecken. Einfrieren geht auch: gut verpackt halten sie sich bis zu drei Monate – zum Auftauen einfach langsam im Kühlschrank erwärmen und dann nochmal kurz in der Sauce aufkochen.

Kann ich die Kohlrouladen schon am Vortag vorbereiten?

Unbedingt! Ehrlich gesagt schmecken sie am nächsten Tag sogar noch besser, weil die Aromen dann schön durchgezogen sind. Du kannst alles komplett fertig machen, abkühlen lassen und im Topf im Kühlschrank lagern. Beim Aufwärmen die Sauce eventuell mit einem Schuss Brühe strecken, damit nichts ansetzt.

Was passt besonders gut zu Omas Kohlrouladen?

Ich serviere dazu am liebsten Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree – das nimmt die Sauce wunderbar auf. Wer mag, reicht noch einen knackigen Gurkensalat dazu. Und falls Gäste kommen, ein kühles Bier oder ein trockener Weißwein – das passt super!

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Kohlrouladen Rezept

Kohlrouladen Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 2 Portionen 1x

Description

Saftiges Hackfleisch, zarter Reis und würziger Speck, eingerollt in butterweiche Kohlblätter, geschmort in einer aromatischen Tomatensauce – herzhaft, sämig und goldbraun überbacken. Ein Fest für alle Sinne.


Ingredients

Scale
  • 500 g Hackfleisch, gemischtes
  • 1 Kopf Weißkohl, mit großen Blättern
  • 3 EL Tomatenmark
  • 3 EL Ketchup
  • 250 g Reis, einfaches Produkt
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 TL Fleischbrühe, gekörnte
  • 1 Päckchen Speck, geräuchert, nicht gekocht
  • Salz und Pfeffer
  • Maggi
  • Mehl zum Binden

Instructions

  1. Bereiten Sie den Kohl vor, indem Sie mit einem scharfen Messer vorsichtig den harten Strunk aus dem Weißkohlkopf herausschneiden. Dadurch entsteht ein kleines Loch in der Mitte, das hilft, die Blätter später zu lösen.
  2. Legen Sie den ganzen Kohlkopf in einen großen Topf und übergießen Sie ihn vollständig mit heißem Wasser. Decken Sie den Topf zu und lassen Sie den Kohl bei sehr schwacher Hitze einige Minuten köcheln. Drehen Sie den Kohlkopf gelegentlich, damit alle Blätter gleichmäßig weich werden und sich später leichter ablösen lassen.
  3. Nehmen Sie den Kohlkopf vorsichtig aus dem Wasser und lösen Sie die Kohlblätter einzeln ab. Seien Sie dabei vorsichtig, damit die Blätter nicht reißen. Falls nötig, legen Sie den Kohl erneut kurz ins heiße Wasser, um weitere Blätter zu lösen.
  4. Bereiten Sie die Füllung vor: Kochen Sie den Reis in leicht gesalzenem Wasser, aber nur bissfest (etwa 10–12 Minuten). Gießen Sie den Reis anschließend ab, lassen Sie ihn gut abtropfen und etwas abkühlen.
  5. Schälen und würfeln Sie die Zwiebeln. Erhitzen Sie etwas Öl in einer Pfanne und braten Sie die Zwiebelwürfel darin goldgelb an, ohne dass sie braun werden.
  6. Geben Sie das gemischte Hackfleisch in eine große Schüssel. Fügen Sie den abgekühlten, vorgegarten Reis und die gebratenen Zwiebeln zum Hackfleisch hinzu. Würzen Sie die Mischung mit Salz und Pfeffer. Vermengen Sie alle Zutaten gründlich mit den Händen, bis eine homogene Masse entsteht.
  7. Legen Sie je ein vorbereitetes Kohlblatt auf die Arbeitsfläche. Geben Sie etwa zwei bis drei Esslöffel der Füllung mittig auf das Blatt. Schlagen Sie die Seiten des Kohlblattes über die Füllung und rollen Sie das Blatt von unten nach oben fest auf, sodass eine geschlossene Roulade entsteht. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit allen Blättern und der Füllung.
  8. Heizen Sie eine große Pfanne oder einen breiten Topf vor. Belegen Sie den Boden vollständig mit Scheiben des geräucherten Specks. Braten Sie den Speck bei mittlerer Hitze an, bis er leicht knusprig ist.
  9. Legen Sie die fertig gewickelten Kohlrouladen dicht nebeneinander auf den Speck in die Pfanne. Gießen Sie etwa 250 ml Fleischbrühe (zubereitet aus gekörnter Brühe und Wasser) darüber, sodass die Rouladen etwa zur Hälfte bedeckt sind.
  10. Decken Sie die Pfanne oder den Topf mit einem Deckel ab und lassen Sie die Kohlrouladen bei mittlerer Hitze 1 bis 1,5 Stunden sanft köcheln. Wenden Sie die Rouladen während des Garens vorsichtig mehrmals, sodass sie gleichmäßig durchgaren.
  11. Nehmen Sie nach Ablauf der Garzeit die Kohlrouladen vorsichtig aus der Pfanne und legen Sie sie beiseite. Entfernen Sie den Speck, falls Sie ihn nicht mitessen möchten.
  12. Bereiten Sie nun die Tomatensoße zu: Geben Sie Tomatenmark, Ketchup, einen Schuss Maggi und bei Bedarf noch etwas gekörnte Brühe in den Sud in der Pfanne. Verrühren Sie alles gründlich und lassen Sie die Soße aufkochen.
  13. Sollte die Soße zu dünnflüssig sein, verrühren Sie etwas Mehl mit kaltem Wasser in einem Glas, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Geben Sie diese Mischung unter ständigem Rühren in die kochende Soße, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  14. Legen Sie die Kohlrouladen zurück in die heiße Tomatensoße und lassen Sie sie darin noch einige Minuten durchziehen und wieder gut erhitzen. Servieren Sie die Kohlrouladen heiß, entweder direkt aus der Soße oder lassen Sie sie für den nächsten Tag ziehen, da sie aufgewärmt oft noch aromatischer schmecken.

Notes

Die Kohlrouladen schmecken am nächsten Tag oft noch besser, da sich die Aromen der Soße und der Füllung dann optimal entfaltet haben. Sie können die Rouladen auch einfrieren und später wieder auftauen. Wer möchte, kann die Füllung zusätzlich mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Majoran verfeinern. Für eine besonders sämige Soße kann anstelle von Mehl auch etwas Speisestärke verwendet werden.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Schnelle und Einfache Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 2 Portionen
  • Calories: 300-400
  • Sugar: 3-8g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 12-20g
  • Saturated Fat: 4-8g
  • Carbohydrates: 40-50g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 15-25g
  • Cholesterol: 60-100mg

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