Garnelen-Curry mit Kokosmilch und Spinat Rezept

Garnelen-Curry mit Kokosmilch und Spinat Rezept

Garnelen Curry: Frischer Genuss mit Kokosmilch und Spinat für jeden Tag

Wer nach einem aromatischen, unkomplizierten und dennoch raffinierten garnelen curry sucht, ist hier goldrichtig. Ich koche dieses Curry mit Kokosmilch und Spinat seit Jahren immer wieder – und ehrlich, es ist inzwischen ein echter Dauerbrenner bei uns zuhause. Die Zutatenliste ist überschaubar, die Zubereitung geht flott, und das Ergebnis schmeckt nach Urlaub, selbst wenn draußen Regen gegen die Fensterscheiben prasselt. Warum liebe ich dieses Rezept so? Es vereint all das, was ein gutes curry mit kokosmilch für mich ausmacht: Frische, Cremigkeit, leichte Schärfe und das Zusammenspiel aus knackigem Gemüse, aromatischen Limettenblättern und zarten Garnelen. Das garnelen curry rezept ist für mich ein echter Alltagsretter geworden!

Typische Stolperfallen beim Kochen – und wie man sie umgeht

Am Anfang ist mir beim garnelen curry tatsächlich einiges schiefgelaufen. (Passiert jedem mal, oder?) Die Garnelen waren manchmal gummiartig, der Spinat matschig und die Kartoffeln zu weich oder zu hart. Ich hab gelernt: Timing ist alles! Die Garnelen dürfen wirklich nur so lange köcheln, bis sie rosa sind – alles darüber hinaus macht sie zäh. Und der Spinat? Den gebe ich erst ganz am Schluss dazu, damit er seine Farbe und Struktur behält. Die Paprika bleibt so knackig und bringt Frische ins curry mit kokosmilch. Kartoffeln schneide ich inzwischen immer in gleichmäßige Würfel, damit sie gleichzeitig gar werden. Klingt simpel, macht aber echt einen Unterschied.

3 wichtige Schritte für ein harmonisches garnelen curry mit spinat

Was macht für mich ein ausgewogenes garnelen curry mit spinat wirklich aus? Erstens: Die Reihenfolge der Zutaten entscheidet über Geschmack und Konsistenz. Zweitens: Die Kaffir-Limettenblätter geben diesem Curry den exotischen Kick, also auf keinen Fall weglassen! Drittens: Die Tamarinden-Paste sorgt für eine angenehme Säure, die das Gericht wunderbar ausbalanciert. Ich habe anfangs gezögert, sie zu verwenden – aber jetzt weiß ich, dass sie absolut entscheidend ist. Probier’s aus, du wirst den Unterschied schmecken!

Schnelles garnelen curry: In 30 Minuten auf dem Tisch

Du brauchst ein schnelles garnelen curry nach Feierabend? Kein Problem! Die meisten Zutaten sind flott vorbereitet und gegart. Während der Reis kocht, kannst du schon alles andere schnippeln und anbraten. Ich hab’s mal gestoppt: In unter 30 Minuten steht das dampfende Curry auf dem Tisch. Das ist für mich besonders wichtig, wenn der Hunger groß ist und die Zeit knapp. Ein weiterer Tipp: Die Kaffir-Limettenblätter und die rote Curry-Paste halten sich gut im Kühlschrank, so hast du sie immer griffbereit. Und Spinat? Nehme ich oft frisch, aber zur Not geht auch mal Blattspinat aus dem Tiefkühlfach.

Welche Zutaten machen den Unterschied?

Viele fragen sich: Muss es wirklich genau diese Zutaten sein? Ich sag dir – ja! Die Kombination aus cremiger Kokosmilch, frischem Spinat, würziger Curry-Paste und duftendem Basmatireis ist einfach unschlagbar. Die Kaffir-Limettenblätter heben das garnelen curry auf ein ganz neues Niveau (kein Scherz!). Und die Tamarinden-Paste? Gibt dem Gericht diese feine, fruchtige Säure, die alles zusammenbringt. Natürlich schmeckt das Curry auch mit anderen Gemüsesorten, aber in dieser Zusammenstellung ist es für mich unschlagbar.

Zutaten für das Garnelen-Curry

  • 300 g Garnelen
  • 1-2 Kartoffeln
  • ½ rote Paprika
  • 8 Kaffir-Limettenblätter
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 EL rote Curry-Paste
  • 100 g Blattspinat
  • 1 EL Tamarinden-Paste
  • 1 Limette
  • Basmatireis

Zubereitung:

  1. Schälen Sie die Kartoffeln und schneiden Sie sie in kleine Würfel. Bringen Sie einen Topf mit Wasser zum Kochen und geben Sie die Kartoffelwürfel hinein. Kochen Sie die Kartoffeln, bis sie weich sind, aber noch ihre Form behalten. Gießen Sie die Kartoffeln ab und stellen Sie sie beiseite.
  2. Waschen Sie den Blattspinat gründlich und entfernen Sie eventuell harte Stiele. Schneiden Sie den Spinat in grobe Streifen. Putzen Sie die rote Paprika, entfernen Sie das Kerngehäuse und die weißen Häutchen, und schneiden Sie die Paprika in dünne Streifen.
  3. Nehmen Sie die Kaffir-Limettenblätter und entfernen Sie den zähen Mittelstrunk. Rollen Sie die Blatthälften von der Mitte zu den Rändern hin auf und schneiden Sie sie anschließend in feine Streifen. Stellen Sie die geschnittenen Blätter beiseite.
  4. Spülen Sie den Basmatireis gründlich unter fließendem Wasser, bis das Wasser klar bleibt. Kochen Sie den Reis nach Packungsanleitung, sodass er locker und leicht ist.
  5. Waschen Sie die Garnelen sorgfältig unter kaltem Wasser und tupfen Sie sie trocken. Erhitzen Sie einen großen Topf oder Wok bei mittlerer Temperatur. Geben Sie die rote Curry-Paste und etwa ein Drittel der Kokosmilch hinein. Verrühren Sie die Mischung gründlich, bis sie gut vermengt ist und leicht zu köcheln beginnt.
  6. Geben Sie die Garnelen in die heiße Curry-Kokosmilch-Mischung. Lassen Sie die Garnelen etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln, bis sie gar und rosa sind. Rühren Sie dabei gelegentlich um, damit sich die Aromen gut vermischen.
  7. Fügen Sie die vorgekochten Kartoffelwürfel, den geschnittenen Spinat, die Tamarinden-Paste und die restliche Kokosmilch in den Topf hinzu. Reduzieren Sie die Hitze auf niedrige Stufe und lassen Sie das Curry weitere 5-8 Minuten sanft köcheln, bis der Spinat zusammengefallen und zart ist.
  8. Sobald der Spinat weich ist, geben Sie die Paprikastreifen und die in Streifen geschnittenen Kaffir-Limettenblätter zum Curry. Lassen Sie das Gericht nochmals etwa 5 Minuten auf niedriger Hitze ziehen, damit die Paprika noch leicht bissfest bleibt und die Aromen sich entfalten.
  9. Schmecken Sie das Garnelen-Curry mit frisch gepresstem Limettensaft ab. Probieren Sie und würzen Sie nach Bedarf mit Salz oder zusätzlichem Limettensaft nach. Servieren Sie das heiße Garnelen-Curry zusammen mit dem frisch gekochten Basmatireis.

Worauf es bei der Zubereitung wirklich ankommt – 10 Jahre Erfahrung

Nach über einem Jahrzehnt in der Küche hab ich gelernt: Ruhe bewahren, Zutaten vorbereiten, dann klappt alles. Oft werde ich gefragt, ob das garnelen curry rezept auch für Kochanfänger geeignet ist – ganz klar, ja! Die Schritt-für-Schritt-Anleitung nimmt dir die Angst. Und wenn mal was schiefgeht? Schwamm drüber, beim nächsten Mal wird’s besser. Ich hatte auch schon mal vergessen, die Limettenblätter zu schneiden, und das Aroma war nur halb so intensiv. Oder die Garnelen zu lange gekocht – dann wird’s halt ein bisschen fester, geschmeckt hat es trotzdem. Das Wichtigste: Einfach machen!

Fazit: Curry mit Kokosmilch – Immer wieder ein Genuss

Ob als schnelles garnelen curry für den Feierabend oder als Highlight beim Wochenend-Dinner – dieses Gericht begeistert mich immer wieder aufs Neue. Es ist unkompliziert, voller Geschmack und macht einfach Freude. Wer einmal die Kombination aus Garnelen, Spinat und Kokosmilch probiert hat, will so schnell nichts anderes mehr. (Und die Limettenblätter? Die machen süchtig, ehrlich!) Ich hoffe, du hast genauso viel Freude beim Ausprobieren und Genießen wie ich. Viel Spaß beim Nachkochen – und guten Appetit!

Tipps, Tricks & Varianten für dein Curry mit Garnelen und Spinat – das große Garnelen Curry Rezept FAQ

Kann ich das Garnelen Curry Rezept auch ohne Kartoffeln zubereiten?

Na klar! Die Kartoffeln machen das Curry etwas sättigender, aber du kannst sie einfach weglassen oder durch Süßkartoffeln, Kürbis oder sogar Kichererbsen ersetzen. Ich habe das Curry schon in zig Varianten gemacht – je nachdem, was noch so im Kühlschrank war.

Was mache ich, wenn ich keine Kaffir-Limettenblätter finde?

Kein Stress – die Blätter geben zwar einen tollen, zitronigen Geschmack, aber das Curry funktioniert auch ohne sie. Du kannst stattdessen die Schale einer Bio-Limette fein abreiben oder ein paar Spritzer Limettensaft mehr hinzugeben. Das Aroma wird ein bisschen anders, aber trotzdem lecker.

Kann ich das Curry mit Garnelen und Spinat vorbereiten oder einfrieren?

Das Curry lässt sich super am Vortag vorbereiten – ich finde, am nächsten Tag schmeckt es sogar noch aromatischer, weil alles gut durchgezogen ist. Einfrieren klappt grundsätzlich auch, aber Spinat wird beim Auftauen manchmal etwas matschig. Falls du einfrieren willst, gib den frischen Spinat erst beim Erwärmen dazu.

Wie serviere ich das Garnelen Curry am besten?

Ich mag das Curry am liebsten mit lockerem Basmatireis – so nimmt der Reis die Soße schön auf. Naan-Brot passt übrigens auch super dazu! Für Gäste kannst du das Curry in einer großen Schüssel servieren und kleine Limettenspalten dazulegen, das sieht richtig hübsch aus.

Kann ich das Curry auch mit anderen Meeresfrüchten zubereiten?

Absolut! Wenn du zum Beispiel Scampi, Muscheln oder sogar Tintenfisch hast, kannst du die genauso verwenden. Achte nur darauf, die Meeresfrüchte nicht zu lange zu garen, sonst werden sie schnell zäh – das ist mir am Anfang ein paar Mal passiert.

Garnelen-Curry mit Kokosmilch und Spinat Rezept - Pinterest Image
Print
clock clock iconcutlery cutlery iconflag flag iconfolder folder iconinstagram instagram iconpinterest pinterest iconfacebook facebook iconprint print iconsquares squares iconheart heart iconheart solid heart solid icon
Garnelen-Curry mit Kokosmilch und Spinat Rezept

Garnelen-Curry mit Kokosmilch und Spinat Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 2 Portionen 1x

Description

Saftige Garnelen in cremiger Kokosmilch, durchzogen von zarter Kartoffel, knackiger Paprika und frischem Spinat. Aromatische Limettenblätter und rote Currypaste sorgen für exotische Schärfe und lebendige Farben.


Ingredients

Scale
  • 300 g Garnelen
  • 12 Kartoffeln
  • ½ rote Paprika
  • 8 Kaffir-Limettenblätter
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 EL rote Curry-Paste
  • 100 g Blattspinat
  • 1 EL Tamarinden-Paste
  • 1 Limette
  • Basmatireis

Instructions

  1. Schäle die Kartoffeln sorgfältig und schneide sie anschließend in kleine Würfel, damit sie später gleichmäßig garen. Bringe einen Topf mit Wasser zum Kochen, gib die Kartoffelwürfel hinein und lasse sie kochen, bis sie weich sind. Gieße sie ab und stelle sie beiseite.
  2. Wasche den Blattspinat gründlich unter fließendem Wasser, um eventuelle Erde zu entfernen, und schüttle ihn trocken. Putze die rote Paprika, entferne das Kerngehäuse und die weißen Häute, und schneide sie in feine Streifen.
  3. Nimm die Kaffir-Limettenblätter und entferne den zähen Mittelstrunk. Rolle die Blatthälften jeweils von der Mitte zu den Rändern hin auf und schneide sie dann in sehr feine Streifen, damit sie später ihr Aroma optimal entfalten können.
  4. Bereite den Basmatireis zu, indem du ihn gründlich unter kaltem Wasser wäschst, bis das Wasser klar bleibt. Koche ihn dann nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser oder im Reiskocher, sodass er locker und körnig wird. Halte ihn warm, bis das Curry fertig ist.
  5. Wasche die Garnelen sorgfältig unter kaltem Wasser und tupfe sie mit Küchenpapier trocken. Gib die rote Curry-Paste und etwa ein Drittel der Kokosmilch in einen großen Topf oder Wok. Erhitze die Mischung bei mittlerer Hitze und rühre, bis sich die Paste vollständig mit der Kokosmilch verbunden hat und die Aromen anfangen zu duften.
  6. Füge die vorbereiteten Garnelen zur Curry-Mischung im Topf hinzu. Lasse sie bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln, bis sie gar und zart sind. Rühre gelegentlich um, damit die Garnelen gleichmäßig Farbe annehmen und Geschmack aufnehmen.
  7. Gib nun die vorgekochten Kartoffelwürfel, den Blattspinat, die Tamarinden-Paste sowie die restliche Kokosmilch in den Topf. Reduziere die Hitze auf eine niedrige Stufe und lasse alles unter gelegentlichem Rühren weiterköcheln, bis der Spinat zusammengefallen und weich ist.
  8. Wenn der Spinat weich geworden ist, füge die Paprikastreifen und die feinen Streifen der Kaffir-Limettenblätter zum Curry hinzu. Lasse das Curry weitere fünf Minuten sanft köcheln, damit sich die Aromen gut verbinden und das Gemüse noch leicht bissfest bleibt.
  9. Presse die Limette aus und gib etwas Limettensaft zum Curry, um ihm eine frische, säuerliche Note zu verleihen. Schmecke das Gericht mit Salz oder falls nötig noch etwas Limettensaft ab.
  10. Serviere das heiße Garnelen-Curry zusammen mit dem frisch gekochten Basmatireis. Garniere nach Belieben mit frischen Kräutern oder weiteren Limettenspalten.

Notes

Achte darauf, die Kaffir-Limettenblätter sehr fein zu schneiden, damit sie im Curry nicht zu dominant sind. Wer es schärfer mag, kann zusätzlich frische Chili oder mehr Curry-Paste hinzugeben. Statt Garnelen lässt sich das Curry auch wunderbar mit Hähnchen oder Tofu zubereiten. Die Tamarinden-Paste verleiht eine angenehm säuerliche Note, kann aber bei Bedarf durch etwas Limettensaft ersetzt werden.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Schnelle und Einfache Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 2 Portionen
  • Calories: 300-400
  • Sugar: 3-8g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 12-20g
  • Saturated Fat: 4-8g
  • Carbohydrates: 40-50g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 20-30g
  • Cholesterol: 60-100mg

Ähnliche Beiträge