Erbsenreis Rezept

Erbsenreis Rezept – Ein Familienklassiker, der immer gelingt

Wer nach einem einfachen, schnellen und doch unglaublich leckeren erbsenreis rezept sucht, ist hier genau richtig. Ich koche seit über zwölf Jahren für meine Familie und Freunde – und glaubt mir, dieser Klassiker begleitet mich schon seit den ersten Tagen am Herd. Warum? Weil er so vielseitig ist, wenig Aufwand braucht und einfach immer schmeckt. Gerade wenn ich mal ein schnelles Mittagessen oder eine unkomplizierte Beilage brauche, greife ich zu diesem einfaches erbsenreis rezept. Und mal ehrlich – Reis mit Erbsen geht doch immer, oder?

Die Suche nach einem guten erbsenreis rezept beginnt oft aus einem ganz bestimmten Grund: Man will eine unkomplizierte Beilage, die trotzdem allen schmeckt und vielleicht sogar noch gesund ist. Oder man hat Reis und ein paar Erbsen im Vorrat – und fragt sich, wie man daraus fix was Leckeres zaubern kann. Genau diesen Wunsch kenne ich nur zu gut!

Warum ich Erbsenreis immer wieder koche

Ich geb’s zu: Am Anfang hab ich mit Reis oft gekämpft. Zu matschig, zu trocken, manchmal sogar angebrannt (ist euch das auch schon passiert?). Aber mit der Zeit hab ich den Dreh raus. Gerade bei diesem schnellen erbsenreis kommt es auf ein paar Kleinigkeiten an, damit alles gelingt.

Was ich an diesem Rezept liebe? Es ist so wandelbar! Mal serviere ich den erbsenreis als Hauptgericht mit einem Klecks Joghurt drauf, mal als Beilage zu Fisch oder einem schönen Gemüsecurry. Und wenn meine Kinder dabei sind, weiß ich: Sie essen alles brav auf. Win-win!

Fehler, die ich gemacht habe – und wie du sie vermeidest

Schon oft stand ich vor einem Topf Reis, der irgendwie nicht so wollte wie ich. Mal war zu viel Wasser drin, mal zu wenig. Und dann noch die Sache mit den Erbsen – zu früh drin, werden sie matschig, zu spät, bleiben sie hart. Was hab ich daraus gelernt?

• Den Reis IMMER gründlich waschen! Sonst klebt alles zusammen.
• Das Fett erst richtig erhitzen, bevor der Reis reinwandert.
• Deckel beim Kochen möglichst zu lassen – sonst entweicht der ganze Dampf (und damit die Garhitze!).
• Wenn doch mal was anbrennt: Nicht verzweifeln, einfach den Topf wechseln und mit einem Spritzer Wasser retten.

Und ein Tipp von mir: Frische Erbsen schmecken natürlich besonders gut, aber wenn’s mal schnell gehen muss, verwende ich auch mal tiefgekühlte. Hauptsache, die Zubereitung bleibt entspannt.

So wird der Erbsenreis richtig lecker – Meine besten Tipps

Ich hab über die Jahre einiges ausprobiert, um das perfekte erbsenreis rezept zu finden. Manchmal hab ich den Reis zu kurz oder zu lange gekocht. Oder vergessen, den Topf ruhen zu lassen – großer Fehler, denn genau das macht den Unterschied! Nach dem Kochen einfach mal fünf Minuten den Deckel drauf lassen. Das macht den Reis schön locker und die Aromen ziehen richtig durch.

Ein weiterer Tipp: Mit der Gabel am Ende auflockern, nicht mit dem Löffel. So bleibt alles fluffig. Und falls du den erbsenreis als Hauptgericht genießen willst – ein Spritzer Zitrone oder ein paar frische Kräuter (wenn’s im Garten wächst) machen echt was her.

Rezept für schnellen Erbsenreis – Zutaten & Schritt-für-Schritt-Anleitung

Jetzt aber endlich zum Herzstück – das erbsenreis rezept, wie ich es seit Jahren koche. Die Zutaten sind simpel, die Zubereitung unkompliziert. Probier’s aus!

Zutaten:

• 200 g Reis
• 40 g Fett
• 150 g Erbsen (frisch)
• 1 EL Salz
• 400 ml Wasser

Zubereitung:

1. Reis gründlich unter kaltem Wasser in einem Sieb waschen, bis das Wasser klar ist.
2. Fett in einem mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen, bis es geschmolzen ist und leicht schäumt.
3. Den gewaschenen Reis ins heiße Fett geben und unter ständigem Rühren für 2 bis 3 Minuten anbraten, bis er leicht glasig wird.
4. Wasser vorsichtig zum Reis gießen und die Mischung kurz aufkochen lassen.
5. Erbsen sowie Salz hinzufügen und alles gut umrühren, damit sich die Zutaten verteilen.
6. Hitze auf die niedrigste Stufe stellen, den Topf mit Deckel verschließen und den Reis langsam 15 bis 20 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist und die Körner weich sind.
7. Gelegentlich prüfen, ob der Reis gar ist. Bei Bedarf etwas Wasser zugeben und weiter garen.
8. Topf vom Herd nehmen und den Erbsenreis noch 5 Minuten mit geschlossenem Deckel ruhen lassen.
9. Den Erbsenreis mit einer Gabel auflockern und sofort servieren – als erbsenreis beilage oder eigenständiges Gericht genießen.

Wozu passt Erbsenreis eigentlich?

Für mich ist das der perfekte Allrounder! Als erbsenreis beilage zu Fleisch, Fisch oder Gemüse – alles möglich. Manchmal serviere ich ihn einfach mit etwas Joghurt und frischen Kräutern als schnelles Hauptgericht. Er passt auch super zu Curry oder einem herzhaften Gulasch. Hast du schon mal Reis mit Erbsen zu gebratenem Gemüse probiert? Unbedingt testen!

Fazit: Erbsenreis – einfach, schnell und immer gut!

Manchmal braucht es keine extravaganten Zutaten oder komplizierte Kochkunst, um glücklich zu sein. Mein erbsenreis rezept ist der beste Beweis dafür. Ich liebe es, wie der Duft durch die Küche zieht und alle schon hungrig am Tisch warten. Probier’s aus – und schreib mir gerne, wie du deinen schnellen erbsenreis am liebsten genießt. Lass dich nicht entmutigen, falls es nicht gleich beim ersten Mal perfekt ist. Übung macht den Meister! Und wer weiß – vielleicht wird dieses Rezept auch bei dir ein neuer Klassiker.

Tipps & Tricks für Erbsenreis selber machen: Deine Fragen zum Klassiker

Kann ich auch gefrorene oder Dosen-Erbsen für dieses Erbsenreis Rezept verwenden?

Absolut! Ich benutze oft gefrorene Erbsen, wenn’s schnell gehen muss – die werden einfach mit dem Reis zusammen gekocht, genau wie frische. Dosen-Erbsen gehen auch, aber ich gebe sie meistens erst ganz am Ende dazu, weil sie sonst leicht matschig werden. Geschmacklich ist das Ergebnis trotzdem lecker!

Wie verhindere ich, dass der Reis matschig wird?

Der Trick ist, den Reis vor dem Kochen gründlich zu waschen – das hilft wirklich, überschüssige Stärke zu entfernen. Außerdem solltest du die Wassermenge genau abmessen und den Deckel während des Kochens möglichst nicht anheben (auch wenn’s verlockend ist!). Ich lockere den Erbsenreis nach dem Garen immer mit einer Gabel auf, das macht ihn schön locker.

Kann ich den Erbsenreis vorbereiten und aufbewahren?

Ja, du kannst Erbsenreis wunderbar vorbereiten! Im Kühlschrank hält er sich luftdicht verpackt etwa 2-3 Tage. Zum Aufwärmen gebe ich manchmal einen kleinen Schuss Wasser dazu und decke die Schale ab – so bleibt der Reis schön saftig. Übrigens: Reste lassen sich auch prima einfrieren, dann aber am besten innerhalb eines Monats verbrauchen.

Welche Variationen passen gut zu diesem einfachen Erbsenreis?

Da gibt’s viele Möglichkeiten! Ich gebe manchmal noch frische Kräuter wie Petersilie oder Minze dazu – das gibt einen tollen Frischekick. Du kannst auch fein gewürfelte Zwiebeln oder Knoblauch zusammen mit dem Reis anbraten. Wer’s würziger mag, streut am Ende etwas Kreuzkümmel oder Zitronenabrieb drüber.

Ist Erbsenreis als Beilage auch für besondere Anlässe geeignet?

Unbedingt – ich finde, Erbsenreis passt super zu festlichen Braten, Grillabenden oder auch als Teil eines vegetarischen Buffets. Mit ein paar gerösteten Nüssen oder etwas Zitronenbutter oben drauf sieht das Gericht gleich nochmal edler aus. Es ist so ein Allrounder, der immer gut ankommt!

Print