Glutenfrei Schwarzwälder auf dem Blech Rezept

Glutenfrei Schwarzwälder auf dem Blech Rezept

Glutenfrei Schwarzwälder auf dem Blech: Ein saftiges Erlebnis für alle Kuchengenießer

Klar, bei „glutenfrei schwarzwälder auf dem blech“ denkt jeder sofort an den typischen Lieblingskuchen – nur eben ohne Gluten. Viele suchen nach einer Möglichkeit, das klassische Schwarzwälder-Feeling zu Hause zu genießen, ohne auf den Geschmack zu verzichten oder stundenlang in der Küche zu stehen. Genau das hat mich vor Jahren angetrieben, als ich meine ersten Versuche gestartet habe. Und glaub mir, es gab reichlich Fehlschläge (vom bröseligen Boden bis zur flüssigen Sahne – alles war dabei). Heute weiß ich, wie’s klappt. Und dieses Rezept ist so oft erprobt, dass ich’s fast auswendig kann.

Ob als glutenfreier Blechkuchen für’s nächste Familienfest oder als Überraschung für Freunde mit Unverträglichkeiten – dieser glutenfrei schwarzwälder auf dem blech begeistert alle. Und ehrlich: Wer liebt nicht diese Mischung aus Schokolade, Kirschen und Sahne? Bei mir bleibt selten ein Stück übrig.

3 wichtige Schritte für lockeren Teig und saftigen Belag

Wenn ich zurückdenke, wie oft mein glutenfreier schwarzwälder kuchen rezept an zu trockenem Teig oder zu flüssigem Kirschbelag gescheitert ist… Ich hab daraus gelernt! Drei Dinge sind echt entscheidend:

  • Die Rührzeit: Mindestens 10 Minuten lang – das macht den Teig wirklich luftig und nicht pappig.
  • Die richtige Hitze: 200 °C Ober-/Unterhitze – kein Heißluft, sonst trocknet der Boden aus.
  • Geduld beim Abkühlen: Erst wenn alles komplett kalt ist, kommt die Sahne drauf. Sonst gibt’s Matschepampe.

Gerade beim glutenfreier blechkuchen ist die Konsistenz oft ein Problem. Aber mit diesen drei Kniffen klappt’s fast immer!

Welche Zutaten sorgen für das typische Schwarzwälder-Aroma?

Wer schon mal blechkuchen ohne gluten gebacken hat, weiß: Die Zutatenwahl macht den Unterschied. Ich halte mich beim glutenfrei schwarzwälder auf dem blech immer an diese Zutaten (keine Experimente, ehrlich):

  • 1 Tasse Öl
  • 1 Tasse Zucker
  • 5 Eier
  • 3 Päckchen Schokoladenpuddingpulver, zum Kochen
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver, zum Kochen (für den Teig)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 große Gläser entsteinte Sauerkirschen
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver, zum Kochen (für den Belag)
  • 3 Becher Schlagsahne
  • 50 g Schokoladenraspel

Seit ich mich strikt an diese Zutaten halte, schmeckt der Kuchen jedes Mal wie aus dem Bilderbuch. Vor allem das Schokoladenpuddingpulver bringt einen richtig kräftigen Geschmack – und niemand vermisst den Weizen.

Häufige Fehler beim glutenfreien Blechkuchen – und wie du sie vermeidest

Ehrlich, ich hab sie alle gemacht. Viel zu oft! Mal war der Boden matschig, mal die Sahne flüssig, manchmal ist der Belag verlaufen… Damit dir das nicht passiert, hier meine wichtigsten Learnings aus über 12 Jahren Küchenchaos:

  • Nicht zu früh die Sahne auftragen! Der Kuchen muss wirklich komplett abgekühlt sein.
  • Den Kirschbelag nach dem Kochen sofort auf den warmen Boden geben – dann zieht er richtig ein.
  • Das Backpapier immer großzügig auslegen, sonst klebt der Kuchen am Blech fest (ist mir mal am Kindergeburtstag passiert… war nicht schön!).
  • Beim Boden nicht zu wenig rühren – der Teig muss richtig cremig sein, sonst wird er klumpig.

Und falls du dich fragst: „Kann ich die Kirschen auch durch anderes Obst ersetzen?“ Klar, aber dann ist’s eben kein klassischer schwarzwälder kirschkuchen glutenfrei mehr. Für die typische Note bleiben Kirschen einfach unschlagbar.

10 Jahre Erfahrung: Welche Varianten bringen frischen Wind?

Nach so vielen Backversuchen wollte ich irgendwann mehr Abwechslung. Probier mal Folgendes:

  • Extra Schokolade: Ein paar gehackte Schokostücke in den Teig geben – macht’s besonders schokoladig.
  • Leichte Sommer-Version: Mit frischen Kirschen statt Glasware – dauert etwas länger, schmeckt aber nach Sommer!
  • Feste Sahnedecke: Etwas Sahnesteif unterrühren, dann bleibt die Sahne auch bei Hitze stabil.
  • Für Kinder ohne Alkohol: Einfach auf Kirschwasser verzichten – das Rezept klappt trotzdem super.

Egal ob du das Original liebst oder neue Ideen ausprobieren willst – beim glutenfrei schwarzwälder auf dem blech gibt’s jede Menge Spielraum für Kreativität. Du wirst sehen: Die Gäste werden begeistert sein und nach dem Rezept fragen (versprochen!).

Zubereitung:

  1. Heize deinen Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor. Lege ein tiefes Backblech mit Backpapier aus, damit sich der Kuchen später leicht lösen lässt.
  2. Gib das Öl, den Zucker und die Eier in eine große Rührschüssel. Schlage die Masse mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine schaumig, bis sich alles gut verbunden hat.
  3. Füge 3 Päckchen Schokoladenpuddingpulver, 1 Päckchen Vanillepuddingpulver (beides zum Kochen) sowie das Backpulver hinzu. Rühre die Zutaten mindestens 10 Minuten lang, bis ein homogener, cremiger Teig entsteht. Die lange Rührzeit sorgt für eine besonders lockere Konsistenz.
  4. Verteile den Teig gleichmäßig auf dem vorbereiteten Backblech und streiche ihn glatt, damit der Kuchen später gleichmäßig hoch ist.
  5. Backe den Teig im vorgeheizten Ofen für etwa 15 Minuten. Der Boden sollte fest, aber nicht zu trocken sein. Nimm das Blech anschließend aus dem Ofen, lasse den Teig jedoch noch auf dem Blech.
  6. Während der Teig backt, bereite den Belag vor: Gieße die Sauerkirschen ab und fange den Kirschsaft auf. Verrühre 2 Päckchen Vanillepuddingpulver mit etwas von dem kalten Kirschsaft, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
  7. Gib die restlichen Kirschen samt Saft in einen Topf und bringe die Mischung zum Kochen. Sobald es kocht, rühre das angerührte Puddingpulver ein und lasse alles unter ständigem Rühren erneut aufkochen, bis eine dickliche Kirschmasse entsteht.
  8. Verteile die heiße Kirschmasse direkt auf dem noch heißen Schokoladenboden auf dem Blech. Streiche sie gleichmäßig aus, sodass der Boden komplett bedeckt ist.
  9. Lasse den Kuchen mindestens 1 Stunde lang abkühlen, damit der Belag fest werden kann und die Sahne später nicht schmilzt.
  10. Schlage die Schlagsahne mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine steif. Verteile die geschlagene Sahne gleichmäßig auf dem vollständig erkalteten Kuchen.
  11. Bestreue die Sahneschicht großzügig mit den Schokoladenraspeln, sodass sich ein schönes Schwarzwälder-Kirsch-Aroma entfaltet.
  12. Schneide den Kuchen in Stücke und serviere ihn gekühlt. Guten Appetit!

Fazit: Schwarzwälder Kirschkuchen glutenfrei genießen – einfach, lecker und gelingsicher

Nach über einem Jahrzehnt Backerfahrung kann ich sagen: Ein glutenfrei schwarzwälder auf dem blech ist keine Zauberei. Mit etwas Geduld, den richtigen Zutaten und ein paar Tricks gelingt der Klassiker auch ohne Gluten. Ich freu mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich ein Blech aus dem Ofen hole und der Duft durch die Küche zieht. Und das Beste: Selbst Skeptiker greifen zu und merken keinen Unterschied. Viel Spaß beim Ausprobieren – und lass dich nicht entmutigen, falls beim ersten Mal was schiefgeht. Übung macht den Meister!

Tipps & Tricks rund um den glutenfreien Schwarzwälder Kirsch Blechkuchen

Warum wird mein glutenfreier Schwarzwälder Kirsch Blechkuchen manchmal zu fest oder trocken?

Das kann passieren, wenn der Teig zu kurz oder zu lange gebacken wird. Ich achte immer darauf, nach 15 Minuten eine Stäbchenprobe zu machen – ist noch ein bisschen Teig dran, raus damit! Außerdem ist die lange Rührzeit wichtig, damit der Teig schön locker wird.

Kann ich die Schlagsahne auch durch eine vegane Alternative ersetzen?

Ja, das klappt tatsächlich ziemlich gut! Ich habe schon öfter vegane Schlagcreme aus dem Supermarkt benutzt, die lässt sich auch schön steif schlagen. Nur beim Geschmack gibt’s kleine Unterschiede – aber für Laktoseintolerante oder Veganer eine super Option.

Wie bewahre ich den Kuchen am besten auf und kann ich ihn einfrieren?

Am besten lagerst du den Kuchen im Kühlschrank, dann bleibt die Sahne frisch. Ich decke ihn immer mit Frischhaltefolie ab, damit er nicht austrocknet. Zum Einfrieren: Ja, das geht! Am besten ohne Sahne einfrieren und diese frisch aufschlagen, wenn du den Kuchen auftaust.

Eignet sich der Schwarzwälder Blechkuchen ohne Mehl auch für besondere Anlässe?

Definitiv! Dieser Kuchen ist der Hit auf jedem Geburtstag, Gartenfest oder Familienbrunch – ich wurde schon oft nach dem Rezept gefragt. Durch die Optik mit Sahne und Schokoraspeln macht er richtig was her und keiner merkt, dass er glutenfrei ist.

Kann ich den Kuchen schon am Vortag zubereiten?

Ja, das empfehle ich sogar, weil er dann richtig gut durchziehen kann. Einfach Boden und Kirschmasse am Vortag machen, kühl stellen, und die Sahne plus Schokoraspel frisch am Serviertag draufgeben – dann schmeckt er am besten!

Hast du einen Tipp für ein Equipment-Alternativ, falls ich kein tiefes Backblech habe?

Klar, eine rechteckige Auflaufform funktioniert auch prima, solange sie groß genug ist – nur die Backzeit kann sich minimal verändern. Ich hab das schon mal im Notfall gemacht, und das Ergebnis war genauso lecker!

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Glutenfrei Schwarzwälder auf dem Blech Rezept

Glutenfrei Schwarzwälder auf dem Blech Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 4 Portionen 1x

Description

Saftiger, glutenfreier Schokoboden trifft auf cremige Vanillepudding-Schicht und fruchtige Sauerkirschen. Locker, zart und intensiv schokoladig, gekrönt von Kirschglanz – ein optisches und geschmackliches Highlight vom Blech.


Ingredients

Scale
  • 1 Tasse Öl
  • 1 Tasse Zucker
  • 5 Eier
  • 3 Päckchen Schokoladenpuddingpulver, zum Kochen
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver, zum Kochen
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 große Gläser Sauerkirschen, entsteint
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver, zum Kochen
  • 3 Becher Schlagsahne
  • 50 g Schokoladenraspel

Instructions

  1. Heize den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor und lege ein tiefes Backblech mit Backpapier aus, sodass der Teig nicht anhaftet.
  2. Gib das Öl, den Zucker und die Eier in eine große Rührschüssel. Füge anschließend 3 Päckchen Schokoladenpuddingpulver, 1 Päckchen Vanillepuddingpulver und das Backpulver hinzu.
  3. Verrühre alle Zutaten mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine mindestens 10 Minuten lang, bis eine glatte, cremige Masse ohne Klümpchen entstanden ist.
  4. Verteile die Teigmasse gleichmäßig auf das vorbereitete Backblech. Streiche die Oberfläche mit einem Teigschaber glatt, sodass der Teig überall gleich dick ist.
  5. Backe den Teig im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene für etwa 15 Minuten, bis er durchgebacken ist. Nimm den Boden anschließend aus dem Ofen, aber lasse ihn auf dem Blech.
  6. Während der Boden noch heiß ist, bereite den Kirschbelag vor: Gieße die Sauerkirschen samt Saft in einen Topf. Rühre 2 Päckchen Vanillepuddingpulver mit etwas kaltem Kirschsaft glatt, damit keine Klümpchen entstehen.
  7. Gib das angerührte Puddingpulver zu den Kirschen im Topf und bringe die Mischung unter ständigem Rühren zum Kochen. Lasse die Masse aufkochen, bis sie eindickt.
  8. Verteile die heiße Kirschmasse gleichmäßig auf dem noch warmen Kuchenboden. Achte darauf, dass die ganze Fläche bedeckt ist.
  9. Lasse den Kuchen mindestens 1 Stunde lang vollständig abkühlen, damit der Belag fest werden kann.
  10. Schlage die Schlagsahne in einer großen Schüssel mit einem Handmixer steif. Verteile die steif geschlagene Sahne gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchen.
  11. Streue die Schokoladenraspel dekorativ über die Sahneschicht, sodass der Kuchen wie eine klassische Schwarzwälder Kirschtorte aussieht.
  12. Schneide den Kuchen in Stücke und serviere ihn direkt vom Blech. Am besten schmeckt er frisch und gut gekühlt.

Notes

Für ein noch feineres Aroma kannst du etwas Kirschwasser unter die Kirschschicht rühren, sofern keine Kinder mitessen. Stelle sicher, dass alle verwendeten Puddingpulver und Schokoladenraspel glutenfrei sind. Der Kuchen eignet sich hervorragend zum Vorbereiten und kann auch am Vortag gebacken werden.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 4 Portionen
  • Calories: 350-450
  • Sugar: 11-16g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 17-25g
  • Saturated Fat: 7-11g
  • Carbohydrates: 40-50g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 15-25g
  • Cholesterol: 60-100mg

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