Leckere Apfelpudding Schnitten Rezept die immer gelingen

Apfelpudding Schnitten – Mein Lieblingsrezept für jeden Anlass

Wer kennt das nicht? Plötzlich überkommt einen die Lust auf einen schnellen, unkomplizierten Blechkuchen. Am besten fruchtig, cremig und mit einer knusprigen Schicht oben drauf. Genau hier kommen Apfelpudding Schnitten ins Spiel! Schon oft habe ich nach einem einfachen und dennoch besonderen apfelpudding schnitten rezept gesucht, das wirklich immer gelingt. Und ehrlich – nach vielen Versuchen, kleinen Fehlern (und der einen oder anderen klebrigen Sauerei in der Küche) habe ich endlich meine Lieblingsvariante gefunden. Heute teile ich sie mit euch, damit ihr nicht dieselben Umwege machen müsst wie ich.

Das Tolle an diesen Apfelpudding Schnitten? Sie treffen den Nerv von allen, die nach einem schnellen apfelkuchen mit pudding suchen, der sowohl Groß als auch Klein begeistert. Egal ob Familienfeier, Kaffeerunde oder einfach als süßer Snack zwischendurch – diese Schnitten passen einfach immer.

Warum Apfelpudding Schnitten einfach glücklich machen

Ich geb’s zu – ich liebe alles, was mit Äpfeln und Pudding zu tun hat. Die Kombination aus saftigen Äpfeln, cremigem Pudding und knusprigem Blätterteig ist für mich einfach ein Gedicht. Aber warum sind gerade apfel schnitten mit vanillepudding so beliebt? Ganz einfach: Sie sind schnell gemacht, schmecken frisch und lassen sich wunderbar vorbereiten. Perfekt, wenn’s mal wieder schnell gehen muss oder unerwartet Besuch vor der Tür steht (passiert mir ständig!).

Früher habe ich oft versucht, die ideale Mischung aus Apfel und Pudding zu finden. Mal war der Boden zu weich, mal der Pudding zu flüssig. Doch mit diesem Rezept klappt es endlich! Und das Beste: Die Zutaten hat man meistens eh schon daheim – bis auf Blätterteig vielleicht, aber den kann man ja wunderbar auf Vorrat einfrieren.

So gelingen Apfelpudding Schnitten immer – Meine besten Tipps

Was habe ich schon alles falsch gemacht! Zu Beginn habe ich den Teig manchmal zu dick ausgerollt, dann wurde die untere Schicht gar nicht richtig knusprig. Ein anderes Mal habe ich zu wenig Zucker genommen und die Schnitten schmeckten eher fad. Aber hey, aus Fehlern lernt man, oder?

Mein wichtigster Tipp: Gebt den geriebenen Äpfeln genug Zimt und Zucker – ruhig großzügig abschmecken! Und keine Angst vor dem Pudding: Wer ihn langsam einrührt, verhindert Klümpchen (hab ich auch schon falsch gemacht, das gibt dann eine ziemlich unappetitliche Masse). Außerdem: Den Blätterteig wirklich mit dem Ei bestreichen, sonst fehlt euch am Ende dieser goldene Glanz, den man einfach liebt.

Varianten, Tricks und Fehler, die ihr nicht machen müsst

Manchmal experimentiere ich gerne. Zum Beispiel hab ich mal die Äpfel in Scheiben statt gerieben verarbeitet – Ergebnis: Auch lecker, aber die Füllung wird etwas kompakter und weniger saftig. Wer mag, kann auch Rosinen dazu geben (ich weiß, das polarisiert!). Oder man ersetzt einen Teil des Zuckers durch Honig, dann wird’s noch aromatischer. Aber am Ende komme ich doch immer wieder zu dieser klassischen Variante zurück. Weil sie einfach immer funktioniert.

Und was, wenn der Pudding zu flüssig bleibt? Dann lag es bei mir meist daran, dass ich die Milch nicht genug aufgekocht habe. Also: Geduld zahlt sich aus. Lieber ein, zwei Minuten länger rühren. Ihr werdet sehen – plötzlich klappt alles wie am Schnürchen.

Apfelpudding Schnitten Rezept zum Nachmachen

Jetzt aber Butter bei die Fische: Hier kommt das einfaches apfelpudding blechkuchen rezept, das ich nach vielen Versuchen am liebsten mag. Ihr braucht wirklich nur wenige Zutaten, die ihr wahrscheinlich schon zu Hause habt. Und glaubt mir – der Duft, der beim Backen durch die Wohnung zieht, ist einfach unschlagbar!

Zutaten:

• ca. 5 Äpfel
• 2 Pkg. Vanillepuddingpulver
• 2 Pkg. Blätterteig
• 3/4 l Milch
• Zimt
• Zucker
• 1 Ei
• 3 EL Staubzucker (powdered sugar), for the pudding

Zubereitung:

1. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine rechteckige oder quadratische Backform leicht einfetten oder mit Backpapier auslegen.
2. Äpfel schälen, entkernen und auf einer groben Reibe in Streifen raspeln (oder in kleine Stücke bzw. dünne Scheiben schneiden, je nach Vorliebe).
3. Die geriebenen Äpfel in eine Schüssel geben und großzügig mit Zimt und Zucker nach Geschmack würzen. Gut vermengen und beiseite stellen.
4. Für den Pudding: Die Puddingpulver mit etwa 150 ml von der Milch in einer kleinen Schüssel glatt rühren.
5. Die restlichen 600 ml Milch mit 3 EL Staubzucker in einen Topf geben und aufkochen.
6. Sobald die Milch kocht, Topf kurz vom Herd nehmen. Das angerührte Puddingpulver unter ständigem Rühren einfließen lassen.
7. Topf wieder auf die Herdplatte stellen und unter Rühren 1–2 Minuten köcheln, bis der Pudding eindickt. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
8. Eine Packung Blätterteig ausrollen und in die vorbereitete Backform legen, dabei die Ränder leicht andrücken und ggf. überstehende Ränder abschneiden.
9. Die Apfel-Zimt-Mischung gleichmäßig auf dem Blätterteigboden verteilen.
10. Den noch warmen Vanillepudding über die Äpfel geben und glatt streichen, sodass alles bedeckt ist.
11. Die zweite Packung Blätterteig ausrollen und vorsichtig als Deckel auf die Puddingschicht legen. Die Ränder mit dem unteren Teig zusammendrücken.
12. Mit einer Gabel den oberen Blätterteig mehrmals einstechen, damit beim Backen der Dampf entweichen kann.
13. Das Ei verquirlen und mit einem Pinsel gleichmäßig auf den Blätterteigdeckel streichen.
14. Form in den vorgeheizten Ofen schieben und ca. 35 Minuten backen, bis der Blätterteig goldbraun und knusprig ist.
15. Die Apfelpudding Schnitten in der Form mindestens 20–30 Minuten abkühlen lassen, damit die Füllung fest wird.
16. In Stücke schneiden und genießen – warm oder kalt, je nachdem, wie ihr’s am liebsten mögt!

Fazit – Mein Apfelpudding Schnitten Traum zum Nachbacken

Wenn ihr mich fragt: Besser geht’s kaum. Diese Apfelpudding Schnitten sind für mich der Inbegriff von unkompliziertem Kuchenglück. Sie sind schnell gemacht, schmecken immer und lassen sich ganz nach Lust und Laune abwandeln. Und ganz ehrlich – wer kann diesem Duft von gebackenen Äpfeln und Vanille schon widerstehen?

Also, traut euch ran! Probiert das Rezept aus, macht eure eigenen Erfahrungen und gebt eurem apfelpudding schnitten rezept eure persönliche Note. Ich bin schon gespannt, was ihr sagt – und vielleicht geht es euch ja wie mir: Einmal probiert, immer wieder gebacken.

Kreative Fragen & Antworten rund um Apfelpudding Kuchen: Alles zu Variationen, Aufbewahrung und mehr

Warum wird mein Apfelpudding Kuchen manchmal zu flüssig oder matschig?

Das ist tatsächlich eine der häufigsten Fragen! Meistens liegt es daran, dass die Äpfel zu viel Saft abgeben (besonders bei sehr saftigen Sorten). Ich drücke die geriebenen Äpfel nach dem Reiben immer leicht aus – das hilft enorm. Außerdem sollte der Pudding wirklich dick gekocht werden, sonst läuft er später davon.

Kann ich andere Früchte statt Äpfeln nehmen oder das Rezept abwandeln?

Na klar! Birnen passen wunderbar, aber auch Beeren (wie Himbeeren oder Heidelbeeren) sind lecker. Für ein bisschen Abwechslung kannst du Rosinen oder gehackte Nüsse unter die Äpfel mischen. Einfach ausprobieren – das Grundrezept ist echt flexibel.

Wie bewahre ich die Apfelpudding Schnitten am besten auf und kann ich sie einfrieren?

Im Kühlschrank halten sich die Schnitten locker 2–3 Tage, luftdicht verpackt (so bleiben sie frisch und der Blätterteig wird nicht zu trocken). Einfrieren klappt auch – am besten einzeln verpacken und bei Bedarf vorsichtig auftauen. Frisch schmecken sie natürlich immer am besten, aber ich habe sie schon öfter eingefroren, wenn was übrig blieb.

Kann ich die Apfelpudding Schnitten schon am Vortag vorbereiten?

Ja, das funktioniert super! Back die Schnitten einfach am Vortag und lass sie nach dem Abkühlen im Kühlschrank durchziehen. Ich persönlich finde, sie schmecken am zweiten Tag fast noch besser, weil alles schön durchgezogen ist. Wenn du magst, kannst du sie vor dem Servieren ganz kurz im Ofen anwärmen.

Gibt es Tipps für laktosefreie oder vegane Varianten?

Klar, das geht! Du kannst den Pudding mit laktosefreier Milch oder einer Pflanzenmilch (z. B. Hafer- oder Mandelmilch) zubereiten – das klappt prima. Blätterteig ist oft sowieso vegan, aber schau sicherheitshalber auf die Zutatenliste. Das Ei zum Bestreichen kannst du einfach weglassen oder durch Pflanzenmilch ersetzen.

Zu welchen Gelegenheiten passen Apfelpudding Schnitten besonders gut?

Ich bringe sie super gerne zu Familienfeiern oder Brunches mit – da kommen sie immer gut an! Sie machen sich aber auch toll als Dessert beim Sonntagskaffee oder sogar als Mitbringsel fürs Büro. Das Rezept ist unkompliziert und lässt sich gut transportieren – also perfekt für fast jede Gelegenheit.

Print