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Fingerlecken – ein König unter den Desserts

Fingerlecken – ein König unter den Desserts

Fingerlecken Rezept: Mein persönlicher Liebling für besondere Anlässe

Wer kennt das nicht? Man sucht nach einem wirklich besonderen Nachtisch, der allen in Erinnerung bleibt, aber trotzdem machbar ist. Ich bin immer wieder über das „Fingerlecken Rezept“ gestolpert, das mir schon beim ersten Lesen das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Und ja – wenn du ein königliches Dessert suchst, das sowohl zum gemütlichen Sonntagnachmittag als auch zum festlichen Anlass passt: Hier bist du richtig. Es ist mein ganz persönlicher Geheimtipp, wenn Gäste kommen und ich Eindruck machen will. Oder, ehrlich gesagt, auch einfach mal nur für mich und meine Familie.

Das Schöne an diesem Rezept? Es schmeckt wie ein Fingerlecken Dessert, sieht zum Anbeißen aus, und lässt sich trotzdem mit ein bisschen Geduld und Liebe ganz einfach zu Hause zaubern. Klar, ein schnelles Dessert mit Teig ist es nicht – aber der Aufwand lohnt sich jedes Mal. Und Fehler sind erlaubt (ich hab sie alle gemacht!).

Was steckt hinter dem Wunsch nach einem Fingerlecken Rezept?

Wenn Menschen nach einem „Fingerlecken Rezept“ suchen, wollen sie nicht irgendeinen 08/15-Kuchen. Sie suchen nach einem Dessert, das jeden zum Schwärmen bringt. Ein einfaches Dessert Rezept, das nicht nur schmeckt, sondern auch optisch Eindruck macht. Die Frage ist doch: Wie gelingt mir so ein besonderer Leckerbissen, ohne dass ich Profi sein muss? Genau diese Frage hab ich mir auch gestellt, als ich das erste Mal dieses Rezept ausprobiert habe.

Ich erinnere mich noch genau, wie mein erster Versuch ausgesehen hat. Die Creme war zu flüssig, das Baiser wollte nicht richtig fest werden und irgendwie war der Teig zu kompakt. Aber: Ich hab nicht aufgegeben! Mit ein paar Kniffen und ein bisschen Übung gelingt das Fingerlecken Rezept inzwischen fast immer. Und jedes Mal freue ich mich wie ein Schneekönig, wenn das Baiser glänzt und die Schichten perfekt zusammenpassen.

Warum dieses Fingerlecken Dessert ein echter Klassiker ist

Dieses Dessert hat für mich einen ganz besonderen Platz. Es verbindet alles, was ein königliches Dessert ausmacht: einen lockeren Boden, eine sanfte, vanillige Creme, luftig-leichtes Baiser und – wenn man mag – eine feine Schicht geriebene Schokolade. Schon beim ersten Bissen versteht man, was gemeint ist. Und ich verspreche: Die Gäste werden nach dem Rezept fragen. Immer wieder.

Etwas, das ich mit der Zeit gelernt habe: Lass dich nicht von der langen Zutatenliste abschrecken. Die Zubereitung ist in einzelne Schritte aufgeteilt und wenn du dich an meine Tipps hältst, klappt alles wunderbar. Ein bisschen Planung gehört dazu, aber der Rest ist reine Freude am Backen. Und ja, auch wenn’s mal schiefgeht, ist das Ergebnis immer noch lecker!

Zutaten für das Fingerlecken Rezept

  • 5 Eier
  • 200 Gramm Zucker
  • 5 Esslöffel Wasser
  • 160 Gramm Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 3 Esslöffel Kakaopulver
  • 500 ml Milch
  • 5 Eigelb
  • 4 Esslöffel Mehl
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 150 Gramm Zucker
  • 250 Gramm Butter
  • 5 Eiweiß
  • 200 Gramm Zucker
  • Saft von 1 Zitrone
  • Geriebene Schokolade zum Bestreuen (optional)

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor und legen Sie ein Backblech der Größe 30 x 40 cm mit Backpapier aus.
  2. Trennen Sie die Eier. Geben Sie das Eiweiß von 5 Eiern in eine große Rührschüssel und schlagen Sie es mit 200 Gramm Zucker steif, bis eine dicke, glänzende Masse entsteht.
  3. Fügen Sie die Eigelbe nacheinander zum geschlagenen Eiweiß hinzu und rühren Sie nach jedem Eigelb gut durch, damit eine homogene Masse entsteht.
  4. Geben Sie 5 Esslöffel Wasser hinzu und verrühren Sie alles gründlich.
  5. Vermischen Sie in einer separaten Schüssel 160 Gramm Mehl mit 1/2 Päckchen Backpulver und 3 Esslöffeln Kakaopulver.
  6. Heben Sie die Mehlmischung nach und nach unter die Eiermasse. Geben Sie das Mehl löffelweise hinzu und rühren Sie vorsichtig um, bis ein glatter, luftiger Teig entsteht.
  7. Verteilen Sie den Teig gleichmäßig auf das vorbereitete Backblech und streichen Sie die Oberfläche glatt.
  8. Backen Sie den Teig im vorgeheizten Ofen für etwa 25 Minuten. Überprüfen Sie mit einem Holzstäbchen, ob der Boden durchgebacken ist, und lassen Sie ihn anschließend vollständig abkühlen.
  9. Für die Creme geben Sie 5 Eigelb, 150 Gramm Zucker, 4 Esslöffel Mehl und 1 Päckchen Vanillezucker in einen Topf. Gießen Sie 500 ml Milch dazu und verrühren Sie alles gründlich mit einem Schneebesen, sodass keine Klümpchen entstehen.
  10. Erhitzen Sie die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis eine dicke, puddingartige Creme entsteht. Achten Sie darauf, dass die Creme nicht anbrennt.
  11. Sobald die Creme eingedickt ist, nehmen Sie sie vom Herd. Decken Sie die Oberfläche der Creme direkt mit Frischhaltefolie ab, damit sich keine Haut bildet, und lassen Sie sie vollständig abkühlen.
  12. Schlagen Sie 250 Gramm Butter in einer separaten Schüssel schaumig. Geben Sie die abgekühlte Creme löffelweise zur Butter und rühren Sie alles zu einer glatten, gleichmäßigen Masse.
  13. Verteilen Sie die fertige Creme gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchenboden und streichen Sie sie glatt.
  14. Für das Baiser geben Sie 5 Eiweiß in eine hitzebeständige Schüssel. Fügen Sie 200 Gramm Zucker und den Saft von 1 Zitrone hinzu.
  15. Setzen Sie die Schüssel auf ein Wasserbad (die Schüssel soll das Wasser nicht berühren) und schlagen Sie die Eiweiß-Zucker-Mischung mit dem Handmixer oder Schneebesen, bis eine feste, glänzende Baisermasse entsteht. Dies dauert etwa 8-10 Minuten. Die Masse sollte dick und stabil sein.
  16. Nehmen Sie die Schüssel vom Wasserbad und schlagen Sie das Baiser noch einige Minuten weiter, bis es abgekühlt ist.
  17. Verteilen Sie das Baiser gleichmäßig auf der Cremeschicht des Kuchens und streichen Sie es glatt.
  18. Bestreuen Sie das Baiser nach Belieben mit geriebener Schokolade.
  19. Stellen Sie den Kuchen mindestens zwei Stunden kalt, damit er fest wird. Schneiden Sie ihn anschließend in Scheiben und servieren Sie das Dessert gekühlt.

Erprobte Tipps aus meiner Küche für das königliche Dessert

Nach so vielen Versuchen hab ich ein paar einfache, aber wichtige Tipps für dich gesammelt:

  • Die Eier rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen – sie lassen sich dann viel besser trennen und aufschlagen.
  • Die Creme IMMER mit Frischhaltefolie direkt auf der Oberfläche abdecken, sonst gibt’s diese unschöne Haut.
  • Geduld beim Baiser: Erst wenn es wirklich glänzt und richtig fest ist, wird es perfekt! Nicht zu früh aufhören zu schlagen.
  • Das Dessert braucht Zeit zum Kühlen. Ich bereite es oft am Vorabend zu, so kann es schön fest werden.

Und kleiner Trost: Auch wenn die Schichten mal nicht perfekt werden – der Geschmack ist immer ein Gedicht!

Warum ich das Fingerlecken Rezept immer wieder backe

Ganz ehrlich – für mich ist das Fingerlecken Rezept der Inbegriff von Hausgemachtem mit dem gewissen Etwas. Es schmeckt nach Kindheit, nach Feiertagen, nach ganz viel Liebe. Ein einfaches Dessert Rezept ist es trotzdem nicht, aber es lohnt sich jedes Mal. Und die zufriedenen Gesichter am Tisch sprechen sowieso für sich, oder?

Also, trau dich! Auch wenn’s am Anfang kompliziert wirkt – mit ein bisschen Übung wird’s dein neues Lieblingsrezept. Und vielleicht, wer weiß, wird es ja dein persönlicher Klassiker für jeden Anlass. Viel Spaß beim Nachbacken und – lass es dir schmecken!

Tipps & Tricks rund ums Fingerlecken Dessert: Deine Fragen, meine Antworten

Was mache ich, wenn mein Baiser nicht fest wird?

Das ist wirklich ärgerlich, aber du bist nicht allein! Oft liegt es daran, dass die Schüssel oder der Schneebesen nicht komplett fettfrei waren – das mag Baiser nämlich gar nicht. Ich wische beides vorher immer mit etwas Zitronensaft ab. Außerdem muss das Eiweiß wirklich ganz frisch sein und du solltest es lange genug über dem Wasserbad schlagen.

Kann ich das Fingerlecken Dessert auch ohne Buttercreme machen?

Wenn du keine Buttercreme magst oder Kalorien sparen willst, probier statt der Buttercreme einen einfachen Vanillepudding (mit etwas weniger Milch gekocht, damit er fester wird). Das schmeckt etwas leichter, wird aber natürlich nicht ganz so cremig. Ich habe auch schon mal Mascarpone mit Vanillezucker verwendet – klappt super!

Wie bewahre ich den Fingerlecken Kuchen am besten auf?

Am besten hält sich der Kuchen abgedeckt im Kühlschrank – dort bleibt er 2-3 Tage frisch und die Creme zieht schön durch. Du solltest ihn nicht zu lange draußen stehen lassen, sonst wird das Baiser weich. Einfrieren klappt leider nicht so gut, weil das Baiser beim Auftauen oft matschig wird – ich hab’s getestet und war nicht überzeugt.

Kann ich das Rezept vorbereiten und später fertigstellen?

Absolut, das mache ich sogar oft! Den Boden und die Creme kannst du problemlos einen Tag vorher zubereiten. Das Baiser würde ich aber erst am gleichen Tag machen – sonst verliert es seine schöne Struktur. So sparst du Zeit, wenn Gäste kommen oder ein Fest ansteht.

Welche Gelegenheiten passen besonders gut für dieses Dessert?

Fingerlecken ist ein echter Hingucker auf jedem Kuchenbuffet – ich bringe ihn gern zu Familienfeiern, Geburtstagen oder Osterbrunch mit. Er eignet sich auch super für Weihnachtsfeiern, weil er sich gut vorbereiten lässt. Und wenn du mal Eindruck schinden willst: Dieser Kuchen macht garantiert was her!

Gibt es Alternativen zum Backblech, falls ich keines habe?

Klar! Du kannst stattdessen auch eine große Auflaufform nehmen oder zwei kleinere eckige Formen verwenden. Wichtig ist nur, dass der Boden nicht zu dick wird – sonst verlängert sich die Backzeit und der Kuchen wird eventuell etwas trocken. Flexibilität ist hier echt erlaubt!

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Fingerlecken – ein König unter den Desserts

Fingerlecken – ein König unter den Desserts


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Luftig-zarter Biskuit trifft auf cremige, schokoladige Puddingfüllung. Sanft schmelzend, mit feiner Kakao-Note und goldgelber Kruste, verführt dieses Dessert alle Sinne – ein unwiderstehlich saftiges Geschmackserlebnis.


Ingredients

Scale
  • 5 Eier
  • 200 g Zucker
  • 5 Esslöffel Wasser
  • 160 g Mehl
  • 1/2 Packung Backpulver
  • 3 Esslöffel Kakaopulver
  • 500 ml Milch
  • 5 Eigelb
  • 4 Esslöffel Mehl
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 150 g Zucker
  • 250 g Butter
  • 5 Eiweiß
  • 200 g Zucker
  • Saft von 1 Zitrone
  • Etwas geriebene Schokolade zum Bestreuen

Instructions

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Legen Sie ein Backblech (ca. 30 x 40 cm) mit Backpapier aus, damit der Teig später nicht anklebt.
  2. Trennen Sie die 5 Eier in Eigelb und Eiweiß. Geben Sie die Eiweiße in eine große Schüssel und schlagen Sie sie mit 200 g Zucker mit einem Handmixer steif, bis eine glänzende, stabile Masse entsteht.
  3. Fügen Sie nun die 5 Eigelb einzeln zu der Eiweißmasse hinzu und schlagen Sie nach jeder Zugabe gut durch, bis alles eine homogene Masse ergibt.
  4. Geben Sie 5 Esslöffel Wasser hinzu und verrühren Sie die Masse weiter, bis sie schön locker und schaumig ist.
  5. Mischen Sie in einer separaten Schüssel 160 g Mehl, 1/2 Packung Backpulver und 3 Esslöffel Kakaopulver gründlich. Sieben Sie die Mischung, damit keine Klümpchen entstehen.
  6. Heben Sie die Mehlmischung löffelweise vorsichtig unter die Ei-Zucker-Masse, sodass ein luftiger Rührteig entsteht. Achten Sie darauf, nicht zu kräftig zu rühren, damit der Teig seine luftige Struktur behält.
  7. Verteilen Sie den fertigen Teig gleichmäßig auf das vorbereitete Backblech. Streichen Sie ihn glatt und achten Sie darauf, dass er gleichmäßig dick ist.
  8. Backen Sie den Teig im vorgeheizten Ofen bei 180 °C etwa 25 Minuten. Behalten Sie den Teig im Auge und überprüfen Sie mit einem Holzstäbchen, ob er durch ist. Der Teig ist fertig, wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt.
  9. Nehmen Sie den Kuchenboden aus dem Ofen und lassen Sie ihn vollständig abkühlen.
  10. Für die Creme geben Sie 5 Eigelb, 150 g Zucker, 4 Esslöffel Mehl und 1 Packung Vanillezucker in einen Topf. Gießen Sie 500 ml Milch dazu und verrühren Sie alles gründlich mit einem Schneebesen, damit keine Klümpchen entstehen.
  11. Erhitzen Sie die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis eine dickflüssige Creme entsteht. Dies dauert einige Minuten. Achten Sie darauf, dass die Creme nicht anbrennt.
  12. Bedecken Sie die heiße Creme direkt an der Oberfläche mit Frischhaltefolie, damit sich keine Haut bildet. Lassen Sie die Creme vollständig abkühlen.
  13. Schlagen Sie 250 g Butter mit einem Handmixer schaumig, bis sie weiß-cremig wird. Geben Sie nun nach und nach die abgekühlte Creme löffelweise zur Butter und schlagen Sie weiter, bis eine glatte, homogene Buttercreme entsteht.
  14. Verteilen Sie die Buttercreme gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchenboden und streichen Sie sie glatt.
  15. Für das Baiser geben Sie 5 Eiweiß in eine hitzebeständige Schüssel. Fügen Sie 200 g Zucker und den Saft von 1 Zitrone hinzu. Stellen Sie die Schüssel auf ein heißes Wasserbad (die Schüssel darf das Wasser nicht berühren).
  16. Schlagen Sie die Eiweiß-Zucker-Zitronenmischung mit dem Handmixer über dem Wasserbad auf höchster Stufe, bis eine feste, glänzende und dicke Baisermasse entsteht. Dies dauert etwa 8–10 Minuten.
  17. Nehmen Sie die Schüssel vom Wasserbad und schlagen Sie das Baiser noch 1–2 Minuten weiter, bis es leicht abgekühlt ist.
  18. Verteilen Sie das fertige Baiser gleichmäßig auf der Buttercreme-Schicht und streichen Sie es glatt.
  19. Reiben Sie etwas Schokolade und streuen Sie sie großzügig über das Baiser, um dem Dessert eine dekorative und geschmackvolle Note zu verleihen.
  20. Stellen Sie das Blech für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank, damit das Dessert fest werden kann und sich die Schichten gut verbinden.
  21. Schneiden Sie das gekühlte Dessert nach der Kühlzeit mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Stücke und servieren Sie es gekühlt.

Notes

Dieses Dessert sollte gut gekühlt serviert werden, damit die Schichten schön fest bleiben und sich die Aromen optimal entfalten. Sie können das Dessert auch schon am Vortag zubereiten, um Zeit zu sparen. Für das Baiser ist es wichtig, die Eiweiße absolut fettfrei zu verarbeiten und sorgfältig über dem Wasserbad aufzuschlagen, damit eine stabile Masse entsteht. Nach Belieben können Sie das Dessert mit frischen Beeren oder Minze garnieren.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte, Dessert Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 400-500
  • Sugar: 38-53g
  • Sodium: 180-300mg
  • Fat: 20-30g
  • Saturated Fat: 11-15g
  • Carbohydrates: 55-70g
  • Fiber: 1-3g
  • Protein: 4-8g
  • Cholesterol: 60-120mg
Fingerlecken – ein König unter den Desserts

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