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Pizzataschen aus Blätterteig: Mein bewährtes Rezept für herzhafte Snacks wie vom Italiener

Wer kennt es nicht? Der kleine Hunger zwischendurch, Gäste stehen plötzlich vor der Tür oder die Kinder verlangen nach einem schnellen Snack. Genau da kommen „pizzataschen aus blätterteig“ ins Spiel! Seit über zwölf Jahren dreht sich in meiner Küche alles um unkomplizierte, leckere Rezepte – und diese gefüllten Blätterteigtaschen stehen ganz oben auf meiner Favoritenliste. Warum? Weil sie wirklich immer gelingen und sich nach Lust und Laune abwandeln lassen. Aber heute verrate ich mein klassisches Rezept, so wie ich es am häufigsten mache.

Suchst du nach einer schnellen Lösung für den nächsten Fernsehabend, für das Picknick oder einfach, weil du Lust auf einen herzhaften Snack hast? Dann bist du hier goldrichtig. Die Suchanfrage „pizzataschen aus blätterteig“ zeigt, dass viele nach einem simplen, aber raffinierten Gericht suchen, das jeder mit Zutaten aus dem Supermarkt hinbekommt. Und seien wir ehrlich: Wer hat schon immer Zeit und Lust, stundenlang in der Küche zu stehen? (Ich manchmal auch nicht!)

Warum ich pizzataschen aus blätterteig liebe – und du es auch tun wirst

Das Schöne an diesem blätterteig pizzataschen rezept: Es ist schnell, flexibel und schmeckt einfach immer. Ich erinnere mich noch an meine ersten Versuche – zu viel Füllung, die Taschen sind aufgeplatzt, der Käse ist über das Blech gelaufen. Tja, Übung macht den Meister! Mit der Zeit hab ich gelernt, wie wichtig der 1 cm Rand ist und dass man bei der Menge der passierten Tomaten nicht übertreiben sollte. Heute weiß ich: Weniger ist manchmal mehr.

Und dann dieser Duft, wenn die pizzataschen im Ofen goldbraun werden… Da läuft mir jedes Mal das Wasser im Mund zusammen. Ganz ehrlich, ich hab schon oft erlebt, dass die Taschen gar nicht richtig abkühlen konnten – alle greifen sofort zu. Hast du das auch schon mal gehabt?

Womit kann man pizzataschen aus blätterteig füllen?

Viele fragen mich: „Kann ich die Füllung abwandeln?“ Klar, aber heute bleibe ich beim Klassiker, denn genau das suchen die meisten, wenn sie schnelle pizzataschen selber machen wollen. Die Zutaten sind einfach, aber die Kombination aus Käse, Salami, Schinken und würziger Tomatensauce ist einfach unschlagbar.

Das Rezept ist übrigens auch ideal für alle, die gefüllte blätterteigtaschen rezept ausprobieren möchten, aber keine Lust auf komplizierte Teigzubereitung haben. Blätterteig aus dem Kühlregal macht’s möglich! Wer mag, kann bei der Füllung experimentieren, aber ich finde die klassische Variante am besten – so schmeckt es wie beim Bäcker oder Italiener.

Meine besten Tipps für gelungene herzhafte Snacks mit Blätterteig

In den letzten Jahren hab ich wirklich jede Menge ausprobiert – und dabei auch Fehler gemacht. Hier kommen meine wichtigsten Tipps, damit deine pizzataschen aus blätterteig garantiert gelingen:

Den Blätterteig nie zu lange an der Luft liegen lassen – sonst trocknet er aus und reißt beim Falten.
Beim Belegen unbedingt den Rand freilassen, sonst läuft alles raus (glaub mir, das sieht nicht schön aus und putzen will wirklich keiner…)
Die Ränder erst mit den Fingern andrücken, dann mit der Gabel – so bleibt die Füllung da, wo sie hingehört.
Den Käse grob reiben, dann schmilzt er gleichmäßig und läuft nicht zu sehr aus.
Die Taschen am besten warm genießen – aber auch kalt schmecken sie super, zum Beispiel für unterwegs oder in der Brotdose.

Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn du magst, kannst du die Taschen vor dem Backen noch mit etwas Wasser bestreichen, dann glänzen sie schön. Muss aber nicht sein – ich mach’s meistens nicht und sie schmecken trotzdem!

Das klassische pizzataschen aus blätterteig Rezept – Schritt für Schritt

Hier kommt mein bewährtes Rezept, genauso wie ich es immer wieder mache. Die Zutaten bleiben unverändert – sie sind perfekt aufeinander abgestimmt und lassen sich wunderbar vorbereiten.

Zutaten:

½ Tasse passierte Tomaten
150 g Käse (Gouda und/oder Emmentaler)
1 kleine Zwiebel
1 Packung Blätterteig (Rolle aus dem Kühlregal)
50 g Salami
100 g gekochter Schinken
Pizzagewürz

Zubereitung:

Heize den Backofen auf mindestens 200°C Ober-/Unterhitze vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus, damit die Pizzataschen später nicht ankleben.
Reibe den Käse grob und stelle ihn beiseite. Schneide die Zwiebel, die Salami und den gekochten Schinken jeweils in kleine, möglichst gleichmäßige Würfel. Das sorgt für eine gleichmäßige Verteilung in den Taschen.
Gib die passierten Tomaten in eine kleine Schüssel und würze sie nach Geschmack mit Pizzagewürz. Verrühre alles gut, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.
Rolle den Blätterteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche aus, falls er noch nicht ausgerollt ist. Schneide ihn mit einem scharfen Messer oder einem Pizzaschneider in sechs gleich große Quadrate.
Stelle dir bei jedem Quadrat eine diagonale Linie vor, die das Quadrat in zwei Dreiecke teilt. Die Füllung kommt nur auf eine Dreieckshälfte, damit du die andere Hälfte später als Deckel nutzen kannst.
Verteile auf der unteren Dreieckshälfte jedes Quadrats einen gehäuften Teelöffel von den gewürzten passierten Tomaten. Lasse dabei ringsum mindestens 1 cm Rand frei, damit die Füllung beim Backen nicht herausläuft.
Verteile auf die Tomatensauce die vorbereiteten Zwiebel-, Salami- und Schinkenwürfel. Streue etwas von dem geriebenen Käse darüber und träufle zum Abschluss noch etwas von den passierten Tomaten über die Füllung.
Klappe die freie Teighälfte über die Füllung, sodass ein Dreieck entsteht. Drücke die Ränder mit den Fingern fest zusammen und verschließe sie anschließend sorgfältig mit einer Gabel, damit die Füllung beim Backen nicht ausläuft.
Lege die gefüllten Pizzataschen mit etwas Abstand auf das vorbereitete Backblech. Bestreue die Oberseiten der Taschen gleichmäßig mit dem restlichen geriebenen Käse.
Backe die Pizzataschen im vorgeheizten Ofen für etwa 15 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Beobachte sie gegen Ende der Backzeit, damit sie nicht zu dunkel werden.
Nimm die fertigen Pizzataschen aus dem Ofen und lasse sie kurz abkühlen. Serviere sie warm oder lasse sie vollständig auskühlen, falls du sie kalt genießen möchtest.

Fazit: Blätterteigtaschen selber machen lohnt sich immer

Seitdem ich dieses Rezept entdeckt habe, gibt’s bei uns regelmäßig pizzataschen aus blätterteig. Sie sind einfach, schnell und kommen immer gut an – ob auf der Party, als Snack für die Schule oder einfach nur so zum Genießen. Ich liebe es, wie unkompliziert sie sind und wie sehr sich alle darüber freuen. Probier’s aus – du wirst sehen, wie schnell sie verschwinden!

Hast du eigene Tipps oder schon mal eine Variante ausprobiert? Lass es mich in den Kommentaren wissen! Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!

Kreative Tipps & Antworten rund ums Pizzataschen Rezept

Warum laufen meine Pizzataschen beim Backen aus?

Das ist mir früher auch öfter passiert! Achte darauf, dass du den Rand der Blätterteigtaschen wirklich gut andrückst – erst mit den Fingern, dann noch mal mit der Gabel. Außerdem sollte die Füllung nicht zu flüssig sein und der Rand nicht mit Soße verschmiert werden, sonst hält der Teig schlechter zusammen.

Kann ich die Füllung für die Blätterteig Pizzataschen variieren?

Na klar! Ich nehme manchmal Reste aus dem Kühlschrank – Paprika, Mais, Pilze oder sogar Thunfisch. Für Vegetarier geht’s auch super ohne Schinken und Salami, einfach mehr Gemüse oder etwas Feta dazu. Probier ruhig aus, was dir schmeckt (nur zu feuchte Zutaten lieber vorher etwas abtupfen).

Wie lange kann ich die Pizzataschen aufbewahren und kann man sie einfrieren?

Im Kühlschrank halten sich die Pizzataschen aus Blätterteig etwa 2 Tage. Zum Einfrieren lasse ich sie erst komplett auskühlen, packe sie dann einzeln in Frischhaltefolie. Im Gefrierfach sind sie ca. 2 Monate haltbar. Zum Aufwärmen gebe ich sie direkt gefroren bei 180°C für 10–12 Minuten in den Ofen – dann werden sie wieder knusprig!

Kann ich die Pizzataschen auch vorbereiten und später backen?

Ja, das mache ich oft, wenn Gäste kommen! Du kannst die gefüllten, ungebackenen Taschen einfach abgedeckt im Kühlschrank lagern (maximal 4–5 Stunden). Backe sie dann frisch, wenn’s losgehen soll. Tipp: Die Taschen vorher nicht zu lange offen stehen lassen, da sonst der Blätterteig durchweicht.

Was passt gut zu den Pizzataschen als Beilage?

Ich finde, ein knackiger Salat (zum Beispiel Rucola mit Tomaten) passt prima dazu – das bringt Frische. Für Partys stelle ich gern noch ein paar Dips bereit: Kräuterquark, Sour Cream oder ein scharfer Tomatendip gehen immer. Aber ehrlich – manchmal esse ich die auch pur, direkt frisch aus dem Ofen, weil sie dann einfach am besten schmecken.