Schweinebraten Rezept, resche Kruste, leckere Soße

Schweinebraten Rezept, resche Kruste, leckere Soße

Schweinebraten Rezept für Genießer: Erprobte Anleitung für resche Kruste und aromatische Soße

Wer nach einem echten, alltagstauglichen schweinebraten rezept sucht, möchte meist zwei Dinge: außen eine resche, goldene Kruste und innen saftiges, zartes Fleisch – dazu eine kräftige, hausgemachte Soße, die an Sonntage bei Oma erinnert. Genau das ist auch mein Anspruch geworden, nachdem ich in meinen ersten Küchenjahren einige Braten eher trocken und krustenlos serviert habe. Inzwischen habe ich viele Tricks gelernt, Fehler gemacht (und daraus gelernt!) und will heute teilen, wie dieses Gericht für mich zum Highlight geworden ist.

Gerade, wenn Gäste kommen oder die Familie am Tisch sitzt, will niemand einen faden Braten servieren. Schon gar nicht, wenn die Soße dünn wie Wasser ist oder die Schwarte zäh bleibt. Geht’s dir auch so? Dann ist dieses Rezept samt meinen Erfahrungen genau das Richtige!

3 entscheidende Schritte für einen saftigen Schweinebraten mit Kruste

Was mir jahrelang gefehlt hat: eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung. Ein schweinebraten mit kruste gelingt nämlich nicht durch Zufall. Die richtige Reihenfolge macht’s. Am Anfang dachte ich, Hauptsache rein in den Ofen! Aber nein, es braucht mehr.

  • Das Fleisch zuerst scharf anbraten, aber die Schwarte dabei nicht einschneiden oder behandeln. Sie wird erst später bearbeitet.
  • Die Schwarte muss weich werden – das schafft man, indem sie in heißer Brühe einweicht. Das ist der Trick, der die spätere Kruste erst möglich macht.
  • Richtig knusprig wird die Kruste nur mit starker Oberhitze am Schluss. Ich hab’s anfangs zu früh probiert – das Resultat: verbrannte Stellen oder labbrige Schwarte. Geduld zahlt sich aus!

Und für alle, die es gern genauer wissen wollen: die Zutaten sind der Schlüssel. Wer einmal auf Qualität achtet, merkt sofort den Unterschied im Geschmack.

Diese Zutaten bringen den Schweinebraten auf ein neues Geschmacksniveau

  • 800 g Schweineschulter
  • 1/2 Knollensellerie
  • 4 Möhren
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1/8 Liter süßer Rotwein
  • 3 EL Puderzucker
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 TL Senf
  • 2 cm daumendicke Ingwerwurzel
  • Butterschmalz
  • Salz und Pfeffer, aus der Mühle

Gerade die Mischung aus Rotwein, Puderzucker und Tomatenmark gibt der soße Tiefe. Anfangs habe ich den Puderzucker vergessen – die Soße war dann mehr fad als rund. Heute weiß ich: Karamellisieren ist Pflicht!

Fehler, die den Krustenschweinebraten verderben – und wie man sie vermeidet

Ein krustenschweinebraten rezept lebt von der perfekten Kruste. Doch wie oft ist mir das schon misslungen! Einmal zu tief eingeschnitten, schon rollt sich die Schwarte ab. Zu wenig Salz? Die Kruste bleibt blass. Aber mit der Zeit habe ich ein paar Dinge gelernt:

  • Die Schwarte wirklich erst nach dem ersten Garen einschneiden – und zwar vorsichtig, nicht zu tief.
  • Salz großzügig auf der Schwarte verteilen, ruhig auch etwas in die Ritzen einreiben.
  • Für die letzten 15-20 Minuten volle Oberhitze und Grill zuschalten – aber dabei bleiben, damit nichts verbrennt!
  • Die Schwarte darf vorher nie austrocknen, sonst wird sie zäh wie Leder.

Ich hab’s oft eilig gehabt und die Schwarte von Anfang an eingeschnitten. Sie wurde nie resch. Geduld ist hier wirklich die Mutter der Kruste!

So gelingt die kräftige Soße: Schweinebraten mit Soße wie bei Oma

Ein schweinebraten mit soße steht und fällt mit der Tiefe der Aromen. Gemüse und Fleischsaft sind die Basis, aber ich schwöre auf das Karamellisieren des Puderzuckers. Früher hab ich das übersprungen – heute weiß ich, dass dieser Schritt für Farbe und Geschmack sorgt. Auch das Ausdrücken des Gemüses am Ende bringt Extra-Aroma in die Soße. Und: Wer mag, kann die Soße mit etwas Stärke binden, aber eigentlich ist sie durch das Einkochen schon schön sämig.

Der Ingwer gibt einen Hauch Frische, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Ich war skeptisch, aber seitdem ich ihn ausprobiert habe, will ich ihn nicht mehr missen.

Schweinebraten Ofen: Wichtige Temperaturphasen für bestes Ergebnis

Die Temperatur ist ein echter Knackpunkt beim schweinebraten ofen. Am Anfang lieber niedriger, damit das Fleisch saftig bleibt. Erst zum Schluss volle Hitze für die Kruste. Ich habe oft schon zu früh hochgedreht und dann war alles trocken. Also: zuerst 140 Grad, dann 165 Grad, zum Schluss 225 Grad mit Grill. Klingt aufwendig, lohnt sich aber!

Zubereitung:

  1. Backofen auf 140 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Schwarte der Schweineschulter noch nicht einschneiden. Butterschmalz in einem Bräter erhitzen, Schweineschulter auf allen Seiten kräftig anbraten (Schwarte bleibt unbehandelt). Fleisch herausnehmen, Gemüsebrühe in den Bräter gießen und sehr heiß werden lassen.
  2. Schweineschulter mit der Schwartenseite nach unten in die heiße Brühe legen. Bräter für 1 Stunde in den Ofen schieben.
  3. 10 Minuten vor Ende der Garzeit Sellerie, Möhren und Zwiebeln grob schneiden. In einem separaten Topf Butterschmalz erhitzen, das Gemüse kräftig anbraten, bis sich dunkle Röststoffe bilden.
  4. Nach 1 Stunde Bräter aus dem Ofen nehmen, Ofentemperatur auf 165 Grad erhöhen. Schweineschulter herausnehmen. Das angeröstete Gemüse in den Bräter geben.
  5. Schwarte der Schweineschulter vorsichtig (nicht zu tief) einschneiden (Rautenmuster oder Quadrate). Fleisch und Schwarte mit Salz und Pfeffer würzen.
  6. Schweineschulter mit der Schwarte nach oben auf das Gemüse legen. Alles zurück in den Ofen und weitere 1,5 Stunden garen.
  7. 10 Minuten vor Ende der zweiten Garzeit etwas Butterschmalz im vorherigen Gemüsetopf erhitzen. Puderzucker darin karamellisieren lassen.
  8. Tomatenmark zugeben, kurz anschwitzen. Mit süßem Rotwein ablöschen und gut umrühren. Restliche Gemüsebrühe dazugeben und alles etwa 10 Minuten einkochen lassen.
  9. Nach den 1,5 Stunden Bräter aus dem Ofen nehmen, Ofentemperatur auf 225 Grad erhöhen und Grill mit Umluft einschalten.
  10. Bratensaft durch ein feines Sieb in den Topf mit der Soßenbasis gießen. Gemüse gut ausdrücken, damit alle Aromen in die Soße übergehen. Gemüse wird nicht mehr benötigt.
  11. Braten mit der Schwarte nach oben zurück in den leeren Bräter legen. Auf unterster oder vorletzter Schiene 15–20 Minuten backen, bis die Schwarte knusprig und golden ist (dabei bleiben, damit nichts verbrennt).
  12. Währenddessen Lorbeerblätter, mit dem Messer zerdrückte Knoblauchzehen, in Scheiben geschnittene Ingwerwurzel und Senf zur Soße geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben noch etwa 10 Minuten einkochen lassen. Wer möchte, kann die Soße mit etwas Speisestärke binden. Soße durch ein feines Sieb abseihen.
  13. Schweinebraten aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen, dann in Scheiben schneiden. Mit der reschen Kruste und der aromatischen Soße servieren.
  14. Dazu passen Kartoffelknödel oder Semmelknödel, die während der Garzeit vorbereitet werden können.

Erfahrungen nach über 12 Jahren: Was wirklich zählt beim Schweinebraten Rezept

Nach so vielen Versuchen sage ich heute: Das beste schweinebraten rezept ist eine Mischung aus Geduld, guten Zutaten und etwas Mut zum Experimentieren. Kräuter, Bier, Apfelstücke – alles schon probiert, aber diese klassische Variante ist und bleibt mein Favorit. Nicht zuletzt, weil sie immer wieder ein Lächeln an den Tisch zaubert.

Trau dich, auch mal kleine Fehler zu machen – beim nächsten Mal wird’s besser. Und wenn die Kruste mal nicht hundertprozentig resch wird? Dann einfach mehr Soße drüber, einen lockeren Spruch auf den Lippen und gemeinsam genießen. Darum geht’s doch am Ende!

Fazit: Schweinebraten mit Kruste und Soße – ein Fest für alle Sinne

Ob für Familie, Freunde oder einfach als Sonntagsgenuss für dich allein: Mit diesem schweinebraten rezept, etwas Geduld und Lust aufs Ausprobieren gelingt ein Braten, der alle begeistert. Die Kruste kracht, die Soße wärmt das Herz – und am Ende bleibt nur die Frage: Wer darf das letzte Stück?

Tipps, Tricks & Pannenhilfe: Alles rund um Schweinebraten mit Kruste

Warum wird meine Kruste beim Schweinebraten oft nicht richtig knusprig?

Das passiert tatsächlich vielen! Wichtig ist, dass die Schwarte zuerst in heißer Brühe weich wird und dann bei starker Oberhitze (am besten Grillfunktion) richtig brutzeln darf. Ich stelle den Braten dafür auf die unterste Schiene und beobachte ihn – mit etwas Geduld wird die Kruste schön resch. Achte darauf, die Schwarte ordentlich einzuschneiden und großzügig zu salzen, sonst bleibt sie eher zäh.

Kann ich den bayrischen Schweinebraten auch ohne Rotwein zubereiten?

Na klar, das geht ohne Probleme! Der Rotwein gibt zwar ein bisschen Tiefe und Süße, aber du kannst ihn einfach durch mehr Brühe oder – mein Geheimtipp – einen Schuss Apfelsaft ersetzen. Das bringt eine fruchtige Note und harmoniert prima mit dem Schweinefleisch.

Wie lagere oder friere ich Reste vom Schweinebraten am besten ein?

Ich schneide den abgekühlten Braten gerne in Scheiben und friere sie portionsweise ein, zusammen mit etwas Soße, damit das Fleisch später nicht trocken wird. Im Kühlschrank hält sich der Braten gut zwei Tage, tiefgekühlt sogar mehrere Monate. Zum Auftauen lass ich ihn langsam im Kühlschrank stehen und wärme ihn dann sanft im Ofen oder in der Soße auf.

Kann ich den Schweinebraten im Backofen auch für Gäste vorbereiten?

Unbedingt – das ist sogar einer meiner Lieblings-Tricks für stressfreie Familienfeiern! Du kannst den Braten bis kurz vor die Krustenphase vorbereiten, dann abkühlen lassen und im Kühlschrank lagern. Kurz vorm Servieren erhitzt du ihn und gibst ihm erst dann die finale Hitze für die Kruste. So bleibt alles entspannt und die Kruste schön frisch.

Welche Beilagen passen am besten zu Schweinebraten mit Kruste?

Ganz klassisch: Kartoffelknödel oder Semmelknödel! Aber auch Sauerkraut, Blaukraut oder ein einfacher Gurkensalat schmecken super dazu. Ich persönlich mag auch einen Klecks scharfen Senf auf dem Teller – das probier’s mal aus, wenn du magst.

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Schweinebraten Rezept, resche Kruste, leckere Soße

Schweinebraten Rezept, resche Kruste, leckere Soße


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 2 Portionen 1x

Description

Goldbrauner Schweinebraten mit knuspriger, rescher Kruste, zartem Fleisch und aromatischer Soße aus geröstetem Gemüse, feinem Rotwein und karamellisiertem Puderzucker – saftig, würzig, unwiderstehlich.


Ingredients

Scale
  • 800 g Schweineschulter
  • 1/2 Knollensellerie
  • 4 Möhren
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1/8 Liter süßer Rotwein
  • 3 EL Puderzucker
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 TL Senf
  • 2 cm Ingwerwurzel (daumendick)
  • Butterschmalz
  • Salz und Pfeffer, aus der Mühle

Instructions

  1. Heizen Sie den Backofen auf 140 Grad Ober- und Unterhitze vor. Die Schwarte der Schweineschulter noch nicht einschneiden. Erhitzen Sie einen großzügigen Löffel Butterschmalz in einem großen Bräter. Braten Sie die Schweineschulter auf allen Fleischseiten kräftig an, die Schwarte bleibt dabei unberührt. Nehmen Sie das Fleisch heraus.
  2. Gießen Sie die Gemüsebrühe in den Bräter und lassen Sie sie sehr heiß werden. Legen Sie die Schweineschulter mit der Schwartenseite nach unten in die Brühe im Bräter. Schieben Sie den Bräter für 1 Stunde in den vorgeheizten Ofen. Durch das Garen in der Brühe wird die Schwarte weich und sorgt später für eine perfekte Kruste.
  3. Etwa 10 Minuten vor Ende dieser ersten Garzeit schneiden Sie die Möhren, den Sellerie und die Zwiebeln grob. Erhitzen Sie in einer separaten Pfanne etwas Butterschmalz und braten Sie das Gemüse darin kräftig an, bis sich dunkelbraune Röstaromen am Boden bilden. Diese Röstaromen geben später viel Geschmack.
  4. Nach der ersten Garzeit nehmen Sie den Bräter aus dem Ofen und erhöhen die Temperatur auf 165 Grad Ober- und Unterhitze. Nehmen Sie die Schweineschulter heraus und geben Sie das angeröstete Gemüse in den Bräter.
  5. Ritzen Sie nun die Schwarte der Schweineschulter nicht zu tief, nach Wunsch in Rauten- oder Quadratmuster ein. Würzen Sie das Fleisch großzügig mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer, besonders die Schwarte.
  6. Legen Sie die Schweineschulter mit der Schwarte nach oben auf das Gemüse im Bräter zurück.
  7. Schieben Sie den Bräter wieder in den Ofen und garen Sie das Fleisch für weitere 1,5 Stunden.
  8. Etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit erhitzen Sie in der Pfanne, in der das Gemüse geröstet wurde, etwas Butterschmalz. Geben Sie den Puderzucker hinzu und lassen Sie ihn unter Rühren karamellisieren.
  9. Rühren Sie das Tomatenmark unter das Karamell und löschen Sie die Mischung mit dem süßen Rotwein ab. Gießen Sie den Rest der Gemüsebrühe dazu und, wenn gewünscht, einen Schuss Bier. Lassen Sie die Soßenbasis etwa 10 Minuten einkochen, bis sie leicht sämig ist.
  10. Nach den 1,5 Stunden nehmen Sie den Bräter aus dem Ofen und erhöhen Sie die Temperatur auf 225 Grad Umluft mit Grillfunktion.
  11. Gießen Sie den Bratensaft durch ein Sieb in den Topf mit der Soßenbasis. Das Gemüse wird nicht weiter benötigt.
  12. Legen Sie den Braten mit der Schwarte nach oben zurück in den leeren Bräter. Backen Sie ihn für 15 bis 20 Minuten auf der untersten oder vorletzten Schiene, damit die Kruste nicht verbrennt. Achten Sie darauf, dass die Oberhitze gut arbeitet, damit die Schwarte schön kross wird.
  13. Währenddessen geben Sie die Lorbeerblätter, die mit dem Messer zerdrückten Knoblauchzehen, den in grobe Scheiben geschnittenen Ingwer und den Senf in die Soßenbasis. Lassen Sie die Soße nach Belieben noch etwas einkochen (ca. 10 Minuten) und schmecken Sie sie mit Salz und Pfeffer ab. Wer möchte, kann die Soße mit etwas in Wasser angerührter Speisestärke binden. Seihen Sie die fertige Soße ab.
  14. Nehmen Sie den Schweinebraten aus dem Ofen und lassen Sie ihn kurz ruhen, bevor Sie ihn in Scheiben schneiden. Servieren Sie den Braten mit der knusprigen Kruste zusammen mit der würzigen Soße.
  15. Als klassische Beilage eignen sich Kartoffelknödel oder Semmelknödel, die Sie während der langen Garzeit des Bratens vorbereiten können. Guten Appetit!

Notes

Achten Sie darauf, die Schwarte erst nach dem ersten Garvorgang einzuschneiden, damit sie beim späteren Backen schön kross wird. Die dunklen Röstaromen beim Anbraten des Gemüses geben der Soße einen kräftigen Geschmack. Lassen Sie den Braten nach dem Backen kurz ruhen, bevor Sie ihn anschneiden, damit der Fleischsaft nicht ausläuft. Die Soße kann nach Geschmack mit einem Schuss Bier oder etwas Speisestärke verfeinert werden.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Geflügel und Fleisch Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 2 Portionen
  • Calories: 400-550
  • Sugar: 10-14g
  • Sodium: 600-900mg
  • Fat: 25-35g
  • Saturated Fat: 9-15g
  • Carbohydrates: 20-35g
  • Fiber: 1-4g
  • Protein: 35-50g
  • Cholesterol: 90-150mg

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