Ultimativer Bienenstich Blechkuchen Rezept

Bienenstich Blechkuchen Rezept – Genießen wie beim Lieblingsbäcker
Wer kennt ihn nicht, den Duft von frischem Hefeteig mit knuspriger Mandelkruste und luftiger Vanillecreme? Genau darum suchen so viele nach einem gelingsicheren bienenstich blechkuchen rezept – weil der Klassiker einfach Kindheitserinnerungen weckt und auf keiner Kaffeetafel fehlen darf. Ich habe mich in all den Jahren immer wieder an verschiedenen Varianten versucht (mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg) und dabei jede Menge gelernt. Heute verrate ich, wie man diesen Kuchen tatsächlich hinbekommt, ohne dass der Teig trocken oder die Creme zu fest wird.
Manchmal fragt man sich doch: Warum wird der bienenstich vom blech zu Hause selten wie beim Bäcker? Meist liegt’s an kleinen Details – die zeige ich dir hier.
Warum gerade dieses Rezept überzeugt
Die Suche nach einem wirklich guten bienenstich kuchen rezept war für mich jahrelang wie eine kleine Odyssee. Viele Rezepte versprechen viel, doch am Ende war die Mandelschicht oft zu hart oder die Füllung zu flüssig. Mit diesem Rezept habe ich endlich eine Variante gefunden, die auch nach einem Tag noch saftig bleibt – und das ohne große Backkünste! Die Zutaten sind klassisch, aber die Zubereitung hat ein paar Kniffe, die wirklich den Unterschied machen.
3 wichtige Schritte für flockigen Hefeteig beim Bienenstich mit Hefeteig
Der Teig ist das Herzstück beim einfacher bienenstich blechkuchen. Ich hab’ früher oft zu wenig Zeit fürs Gehenlassen eingeplant – und prompt wurde der Boden dicht und schwer. Mit etwas Geduld klappt’s garantiert locker und fluffig:
- Niemals die Hefe direkt mit heißer Milch übergießen – lauwarm reicht völlig, sonst sterben die Hefebakterien (das ist mir mal passiert, und der Teig wurde steinhart!)
- Mindestens 5–10 Minuten kneten, damit der Teig richtig elastisch wird – das macht einen Riesenunterschied
- Der Teig muss an einem warmen, zugfreien Ort gehen – ich stelle ihn gerne in den ausgeschalteten Backofen mit eingeschaltetem Licht (ein kleiner Trick von meiner Oma!)
Und wenn man den Teig nach dem ersten Gehen nochmals durchknetet, wird er noch geschmeidiger. Das merkt man beim Ausrollen – nichts klebt, alles lässt sich prima aufs Blech legen.
Knusprige Mandelschicht – der 5-Minuten-Trick für goldgelbe Bräunung
Die Mandelkruste ist mein persönliches Highlight. Jahrelang hab’ ich mich gefragt, wie der Bäcker diese perfekte Mischung aus Karamell und Crunch hinbekommt. Das Geheimnis? Die Mandelmasse muss nach dem Kochen abkühlen, bevor sie auf den Teig kommt! Sonst sinkt sie ein und wird nicht knusprig. Und: Die Masse wirklich gleichmäßig verteilen, sonst gibt’s später trockene Ecken.
Ein weiterer Fehler, den ich früher gemacht habe: Zu heiß gebacken. Bei 190–200 °C ist die Temperatur ideal – nicht höher! Sonst verbrennen die Mandeln, bevor der Teig durch ist.
Füllung ohne Klümpchen – Tipps aus 12 Jahren Backerfahrung
Die Puddingcreme ist es, was den bienenstich blechkuchen rezept so unwiderstehlich macht. Aber – und das weiß jeder, der’s schon mal probiert hat – sie kann schnell zu fest oder zu weich werden. Ich hab’ einmal die Gelatine zu spät eingerührt, da gab’s nur Klumpen. Seitdem halte ich mich strikt an die Reihenfolge: Pudding heiß, Gelatine sofort einrühren, und dann wirklich gut abkühlen lassen, bevor die Sahne drunterkommt.
Wenn du die Sahne zu früh unterhebst, schmilzt sie und die Füllung wird suppig. Also: Geduld zahlt sich hier wirklich aus! Und auf keinen Fall den Kuchen abdecken oder direkt in den Kühlschrank stellen – dann bleibt die Mandelschicht schön knusprig.
Welche Zutaten machen den Unterschied? – Qualität zahlt sich aus
Ich habe schon viele bienenstich mit hefeteig Rezepte ausprobiert, aber dieser Kuchen gelingt nur mit guten Grundzutaten. Eine kleine Investition in frische Hefe, echte Butter und richtig gute Mandelblättchen schmeckt man einfach. Billige Ersatzprodukte verderben oft das Ergebnis – glaub mir, ich hab’s aus reiner Neugier getestet!
Hier die Zutaten genau wie sie im Rezept stehen – keine Abweichungen! (Nur so wird’s wirklich wie beim Bäcker):
Zutaten:
- 500 g Mehl
- 1 Würfel Frischhefe
- 100 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 250 ml Milch
- 100 g weiche Butter
- 150 g Butter (für den Belag)
- 100 g Zucker (für den Belag)
- 1 Päckchen Vanillezucker (für den Belag)
- 2 EL Honig
- 3 EL Sahne
- 150 g Mandelblättchen
- 5 Blatt Gelatine
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
- 100 g Zucker (für die Füllung)
- 500 ml Milch (für die Füllung)
- 800 ml Sahne
- 4 Päckchen Sahnesteif oder 4 Blatt Gelatine
Zubereitung:
- Beginne mit dem Hefeteig. Siebe das Mehl in eine große Schüssel und forme in der Mitte eine Mulde. Zerbröckle die Frischhefe in die Mulde, streue etwas Zucker darüber und gieße etwa ein Drittel der Milch dazu. Verrühre die Zutaten in der Mulde vorsichtig miteinander, sodass ein dünner Teig entsteht, und lasse diesen Vorteig etwa 10 Minuten gehen, bis die Hefe Blasen wirft.
- Füge nun den restlichen Zucker, das Salz, das Ei und die weiche Butter in kleinen Stücken am Rand der Schüssel hinzu. Gib die restliche Milch dazu. Verknete alle Zutaten mit den Knethaken des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine zu einem glatten, geschmeidigen Teig. Knete den Teig mindestens 5–10 Minuten, damit er elastisch wird.
- Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Hefeteig an einem warmen, zugfreien Ort etwa 40 Minuten gehen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
- Bereite währenddessen den Belag vor. Gib die Butter, Zucker, Vanillezucker, Honig und Sahne in einen kleinen Topf. Erhitze die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren langsam, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Lasse die Mischung kurz aufkochen. Nimm den Topf vom Herd und rühre die Mandelblättchen unter. Lasse die Mandelmasse unter gelegentlichem Rühren abkühlen.
- Fette eine große Fettfangschale oder ein Backblech (ca. 40 x 30 cm) mit Butter ein. Knete den aufgegangenen Teig kurz durch und rolle ihn auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rechteckig in der Größe des Blechs aus. Lege den Teig auf das vorbereitete Blech und stich ihn mit einer Gabel mehrmals ein, damit er beim Backen gleichmäßig aufgeht.
- Verteile die abgekühlte Mandelmasse gleichmäßig auf dem Hefeteig. Lasse den belegten Teig weitere 15–20 Minuten an einem warmen Ort gehen, damit er nochmals aufgehen kann.
- Heize den Backofen auf 190–200 °C Ober-/Unterhitze vor. Backe den Bienenstich auf mittlerer Schiene für etwa 12–15 Minuten, bis die Mandelkruste goldbraun und knusprig ist. Nimm das Blech aus dem Ofen und lasse den Kuchen vollständig auskühlen.
- Schneide den erkalteten Kuchen in 12 gleich große Stücke. Hebe jedes Stück vorsichtig vom Blech, schneide es waagerecht mit einem großen, scharfen Messer durch, sodass ein Unterteil und ein Oberteil entstehen. Lege die Unterteile zurück auf das Blech, die Oberteile in der gleichen Reihenfolge auf die Arbeitsfläche.
- Bereite nun die Füllung zu. Weiche die Gelatineblätter etwa 5 Minuten in kaltem Wasser ein. In einem Topf rührst du aus 500 ml Milch, 100 g Zucker und dem Vanillepuddingpulver nach Packungsanweisung einen dicken Pudding an. Nimm den Topf vom Herd.
- Drücke die eingeweichten Gelatineblätter aus und rühre sie einzeln unter den noch heißen Pudding, bis sie sich vollständig aufgelöst haben. Lasse den Pudding auf Zimmertemperatur abkühlen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet.
- Schlage die Sahne mit dem Sahnesteif (oder löse alternativ 4 Blatt Gelatine wie auf der Packung angegeben auf und rühre sie unter die Sahne) steif. Sobald der Pudding vollständig abgekühlt ist, hebe die geschlagene Sahne vorsichtig unter die Puddingmasse, sodass eine luftige Creme entsteht.
- Verteile die Puddingcreme großzügig und gleichmäßig auf die Unterteile des Kuchens auf dem Blech. Lege die Oberteile in der richtigen Reihenfolge wieder darauf, sodass die Mandelschicht oben liegt.
- Lasse den Bienenstich mindestens 3 Stunden an einem kühlen Ort durchziehen. Stelle ihn dabei nicht in den Kühlschrank und decke ihn nicht ab, damit die Mandelkruste knusprig bleibt.
- Vor dem Servieren schneide die Stücke mit einem scharfen Messer noch einmal nach, sodass sie sich gut entnehmen lassen.
(Kleiner Tipp am Rande: Am nächsten Tag schmeckt der Kuchen noch besser, weil alles schön durchgezogen ist. Also ruhig etwas Geduld mitbringen!)
Bienenstich Blechkuchen Rezept – Varianten und Abwandlungen für jede Jahreszeit
Du willst mal was Neues probieren? Wie wär’s mit Orangenschalen in der Füllung für den Sommer oder einer Prise Zimt im Herbst? Ich habe auch schon eine Variante mit Schokostückchen in der Mandelkruste gemacht – kam super an bei den Kindern! Aber Achtung: Die Basis bleibt immer der klassische Hefeteig, sonst ist es kein echter bienenstich kuchen rezept mehr.
Fazit – Warum sich Aufwand immer lohnt
Ein bienenstich blechkuchen rezept braucht ein bisschen Zeit, aber der Aufwand lohnt sich jedes Mal. Die Freude am Tisch, wenn beim Anschneiden die Creme herausquillt und die Mandelkruste knackt – unbezahlbar! Ich kann nur sagen: Lass dich nicht entmutigen, wenn’s beim ersten Mal nicht ganz so aussieht wie beim Profi. Mit jedem Versuch wird’s besser, versprochen.
Und jetzt – viel Spaß beim Backen (und Genießen)! Lass mich wissen, wie es bei dir geklappt hat oder ob du eigene Variationen entdeckt hast.
Bienenstich vom Blech: Alles, was du zum einfachen Klassiker wissen musst
Warum geht mein Hefeteig für den Bienenstich Blechkuchen nicht richtig auf?
Das ist echt frustrierend, kenne ich! Meist liegt’s an zu kalter Milch oder daran, dass die Hefe direkt mit Salz oder zu heißer Butter in Kontakt kommt. Achte darauf, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben und gib dem Teig genug Zeit an einem warmen Ort – Geduld zahlt sich hier wirklich aus.
Kann ich den Bienenstich Blechkuchen auch ohne Gelatine machen?
Ja, das klappt! Du kannst statt Gelatine auch Sahnesteif oder Agar-Agar verwenden. Mit Agar-Agar habe ich persönlich aber gemischte Erfahrungen gemacht – die Creme wird manchmal etwas fester, also am besten vorher ausprobieren, wie’s dir am liebsten schmeckt.
Wie bewahre ich den Bienenstich Blechkuchen am besten auf und kann ich ihn einfrieren?
Am besten lagerst du ihn ungefüllt (also nur Boden und Mandeldecke) luftdicht verpackt bei Zimmertemperatur, dann bleibt die Kruste schön knusprig. Gefüllt solltest du ihn kühl stellen, aber nicht direkt im Kühlschrank, damit er nicht durchweicht. Einfrieren geht, aber nur ohne Füllung – gefüllt verliert der Kuchen leider an Konsistenz.
Kann ich den Bienenstich vom Blech schon am Vortag zubereiten?
Unbedingt, sogar empfehlenswert! Ich mach das fast immer so, weil die Creme und der Teig dann richtig schön durchziehen. Einfach über Nacht an einem kühlen Ort lagern (nicht abdecken, damit die Mandelkruste knusprig bleibt) und kurz vor dem Servieren nochmal einschneiden.
Gibt es eine laktosefreie oder vegane Variante für diesen Kuchen?
Klar, das ist möglich! Ersetze einfach Milch und Sahne durch pflanzliche Alternativen (z.B. Soja oder Hafer), vegane Butter und verwende pflanzlichen Vanillepudding. Bei der Füllung kannst du Sahnesteif statt Gelatine nehmen – ich hab damit schon gute Erfahrungen gemacht, auch wenn der Geschmack natürlich etwas anders ist.
Für welche Anlässe eignet sich der Bienenstich Blechkuchen besonders gut?
Der Kuchen ist ein Klassiker für größere Feiern, Geburtstage oder Familienfeste, weil er sich super vorbereiten und portionieren lässt. Ich bringe ihn total gern zu Grillpartys oder als Mitbringsel ins Büro – die Stücke lassen sich einfach nehmen, und alle sind immer begeistert!
Ultimativer Bienenstich Blechkuchen Rezept
- Total Time: 30
- Yield: 6 Portionen 1x
Description
Luftig-lockerer Hefeteig trifft auf goldene, karamellisierte Mandelkruste. Gefüllt mit zarter Vanillecreme vereint dieser Bienenstich Blechkuchen sahnige Fülle, knusprige Mandeln und feine Süße in jedem Bissen.
Ingredients
- 500 g Mehl
- 1 Würfel Frischhefe
- 100 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 250 ml Milch
- 100 g weiche Butter
- 150 g Butter
- 100 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 2 EL Honig
- 3 EL Sahne
- 150 g Mandelblättchen
- 5 Blatt Gelatine
- 1 Pck. Vanillepuddingpulver
- 100 g Zucker
- 500 ml Milch
- 800 ml Sahne
- 4 Pck. Sahnesteif oder 4 Blatt Gelatine
Instructions
- Beginne mit dem Hefeteig: Siebe das Mehl in eine große Schüssel. Drücke in die Mitte des Mehls eine Mulde und bröckele die frische Hefe hinein. Streue etwas vom Zucker darüber und gieße die lauwarme Milch in die Mulde. Rühre die Mischung vorsichtig an, sodass sich die Hefe auflöst, und lasse sie dann abgedeckt an einem warmen Ort 10 Minuten gehen, bis die Hefe Blasen wirft.
- Verteile den restlichen Zucker, die Prise Salz, das Ei und die weiche Butter in kleinen Stücken am Rand des Mehls. Knete nun alle Zutaten mit den Knethaken eines Handrührgeräts zu einem glatten, geschmeidigen Hefeteig. Knete so lange, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.
- Decke die Schüssel mit einem sauberen Tuch ab und lasse den Hefeteig an einem warmen, zugfreien Ort etwa 40 Minuten gehen, bis er sein Volumen deutlich vergrößert hat und sich mindestens verdoppelt hat.
- Während der Teig geht, bereite den Belag vor: Gib die Butter, den Zucker, den Vanillezucker, den Honig und die Sahne in einen kleinen Topf. Erhitze alles unter ständigem Rühren langsam, bis die Butter geschmolzen ist und die Masse aufkocht. Rühre die Mandelblättchen unter und lasse die Masse unter gelegentlichem Rühren abkühlen, sodass sie noch streichfähig bleibt.
- Knete den gegangenen Teig kurz mit den Händen durch und rolle ihn dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig aus, sodass er in eine große, gefettete Fettfangschale (ca. 40 x 30 cm) passt. Lege den Teig in die Form und steche ihn mehrmals mit einer Gabel ein, damit er beim Backen gleichmäßig aufgeht.
- Verteile nun die Mandelmasse gleichmäßig auf dem Hefeteig. Lasse den belegten Teig nochmals an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen, damit er noch einmal aufgehen kann.
- Heize in der Zwischenzeit den Backofen auf 190–200 °C Ober-/Unterhitze vor. Backe den Kuchen auf mittlerer Schiene für 12–15 Minuten, bis der Belag goldgelb und knusprig ist. Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn komplett auskühlen.
- Schneide die abgekühlte Kuchenplatte in 12 gleich große Stücke. Nimm die Stücke einzeln vorsichtig vom Blech, halbiere sie waagerecht mit einem scharfen Messer, sodass Ober- und Unterteile entstehen. Lege die Unterteile wieder zurück aufs Blech und die Oberteile in der passenden Reihenfolge auf die Arbeitsfläche.
- Für die Füllung weiche die Gelatineblätter etwa 5 Minuten in kaltem Wasser ein. Koche währenddessen aus 500 ml Milch, 100 g Zucker und dem Vanillepuddingpulver nach Packungsanleitung einen dicken Pudding. Nimm den heißen Pudding vom Herd.
- Drücke die eingeweichten Gelatineblätter gut aus und gib sie einzeln in den heißen Pudding. Rühre sie gründlich unter, bis sie sich vollständig aufgelöst haben. Lasse den Pudding anschließend unter gelegentlichem Umrühren auf Zimmertemperatur abkühlen, damit keine Haut entsteht.
- Schlage die Sahne mit dem Sahnesteif (oder alternativ mit aufgelöster, abgekühlter Gelatine) steif. Hebe die geschlagene Sahne vorsichtig unter den abgekühlten Pudding, sodass eine glatte, luftige Creme entsteht.
- Verteile die Pudding-Sahne-Creme gleichmäßig auf den Unterteilen der Kuchenstücke. Lege die Oberteile mit dem Mandelbelag wieder in der richtigen Reihenfolge darauf. Stelle die Kuchenplatte für mindestens 3 Stunden an einen kühlen Ort (nicht in den Kühlschrank und nicht abgedeckt), damit die Creme fest werden kann und der Mandelbelag knusprig bleibt.
- Vor dem Servieren schneide die Stücke nochmals mit einem scharfen Messer nach, um saubere Kanten zu erhalten. Genieße den Bienenstich Blechkuchen frisch – er schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, weshalb es sich lohnt, ihn bereits am Vortag zuzubereiten.
Notes
Der Bienenstich Blechkuchen schmeckt am besten, wenn er am Vortag zubereitet wird, da die Creme dann schön durchziehen kann und der Geschmack besonders fein wird. Achte darauf, den Kuchen nach dem Füllen nicht abzudecken, damit der Mandelbelag knusprig bleibt. Stelle ihn an einen kühlen Ort, aber nicht in den Kühlschrank, da die Mandelmasse sonst weich werden könnte.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
- Category: Kuchen Rezepte
Nutrition
- Serving Size: 6 Portionen
- Calories: 400-500
- Sugar: 38-53g
- Sodium: 180-300mg
- Fat: 20-30g
- Saturated Fat: 11-15g
- Carbohydrates: 55-70g
- Fiber: 1-3g
- Protein: 4-8g
- Cholesterol: 60-120mg