Obstgarten Obstkuchen vom Blech Rezept

Obstgarten Obstkuchen vom Blech Rezept

Obstkuchen vom Blech – Genuss für viele Gäste und jeden Anlass

Obstkuchen vom Blech ist für mich mehr als nur ein Kuchenrezept. Es ist wie ein Stück Kindheit auf dem Teller, ein Klassiker, der auf keinem Kaffeetisch fehlen darf. Gerade wenn viele Gäste kommen oder spontan ein paar Nachbarn vorbeischauen, ist dieser Blechkuchen mit Obst meine allererste Wahl. Warum? Weil er herrlich unkompliziert, schnell gemacht und einfach immer ein Genuss ist. Dazu lässt sich das Rezept wunderbar anpassen – je nachdem, welches Obst gerade Saison hat (oder was der Vorratsschrank noch hergibt). Und das Beste: Die meisten Zutaten für dieses Obstgarten Kuchen Rezept habe ich sowieso fast immer im Haus.

Im Laufe der Jahre habe ich den Obstkuchen vom Blech bestimmt schon zwanzigmal gebacken. Mal mit Beeren, mal mit Äpfeln, mal ganz bunt gemischt. Fehler sind mir dabei natürlich auch passiert – zu trockener Boden, matschige Creme oder ein Tortenguss, der einfach nicht fest werden wollte. Aber genau dadurch habe ich gelernt, worauf es ankommt. Und heute verrate ich dir meine Erfahrungen, damit dein einfacher Obstkuchen vom Blech auf Anhieb gelingt.

3 entscheidende Schritte für saftigen Blechkuchen mit Obst

Wer kennt das nicht: Der Boden wird zu trocken, die Creme läuft weg oder das Obst sinkt ein. Damit das nicht passiert, gibt es drei wichtige Punkte, die du beachten solltest.

  • Die Margarine muss wirklich schön cremig aufgeschlagen werden, sonst wird der Boden fest statt locker. Ich nehme mir immer Zeit für diesen Schritt, auch wenn’s mal schnell gehen soll.
  • Die Puddingcreme darf nicht zu heiß auf den Boden, sonst weicht alles durch. Ich hab das einmal falsch gemacht – das Ergebnis war eher ein Obstbrei als ein Kuchen.
  • Das Obst gut abtropfen lassen! Klingt banal, aber ich hab früher oft den Fehler gemacht, die Früchte gleich draufzulegen. Die Folge: Die Creme wurde flüssig und der Boden pampig.

Mit diesen Schritten steht einem gelungenen Obstkuchen vom Blech nichts mehr im Weg. Und das Beste: Das Rezept ist wirklich gelingsicher, wenn man sich daran hält.

Welche Obstsorten eignen sich besonders gut?

Was ich an diesem Kuchen liebe, ist die Vielfalt. Im Sommer nehme ich am liebsten einen bunten Mix aus Beeren, Pfirsichen und Kiwis. Im Herbst dürfen es ruhig mal Äpfel oder Trauben sein. Auch Dosenobst klappt, wenn’s mal schnell gehen muss. Wichtig ist nur, dass das Obst gut vorbereitet ist: Waschen, Schälen (wenn nötig), klein schneiden und vor allem: gut abtropfen lassen!

Ein kleiner Tipp am Rande: Je bunter der Belag, desto schöner sieht der Obstkuchen vom Blech später aus. Gerade Kinder lieben es, wenn sie sich ihr Lieblingsobst rauspicken können. Wer etwas Besonderes will, kann auch mal exotische Früchte wie Mango oder Ananas ausprobieren. Aber Vorsicht: Diese geben oft viel Saft ab, also wirklich gut abtropfen lassen.

Tortenguss richtig zubereiten – so bleibt das Obst frisch und glänzend

Der Tortenguss ist für mich das i-Tüpfelchen auf dem Obstkuchen. Ohne ihn trocknet das Obst schnell aus und sieht matt aus. Früher hab ich oft zu wenig Guss genommen oder ihn zu langsam verteilt – dann wurde er klumpig. Mein Trick: Den Guss zügig nach dem Kochen auf das Obst gießen und am besten mit einem Löffel gleichmäßig verteilen. Nicht trödeln, sonst geliert er im Topf und lässt sich nicht mehr schön verteilen.

Manchmal hab ich versucht, weniger Zucker zu nehmen – aber ehrlich gesagt: Der Guss hält dann einfach nicht so gut. Also halte ich mich mittlerweile strikt ans Rezept. Wer mag, kann aber mit ein paar Tropfen Zitronensaft den Geschmack verfeinern (das gibt einen kleinen Frischekick).

Schnelles Obstkuchen-Rezept für spontanen Besuch

Typisch für Familienfeste oder den Sonntagskaffee: Plötzlich stehen mehr Leute vor der Tür, als erwartet. Da liebe ich diesen schnellen Obstkuchen Rezept! Die Zutaten sind meist im Vorrat, und während der Boden backt, kann ich schon das Obst vorbereiten und die Creme anrühren. Mit etwas Übung steht der Kuchen in knapp einer Stunde fertig im Kühlschrank – und sieht aus, als hätte ich stundenlang gewerkelt.

Und noch ein Tipp: Der Kuchen lässt sich wunderbar am Vortag vorbereiten. Im Kühlschrank durchgezogen, schmeckt er fast noch besser, weil sich die Aromen verbinden. Das ist gerade bei Feiern oder Geburtstagen ideal, wenn man nicht alles auf den letzten Drücker machen will.

Fehler vermeiden – was tun, wenn der Boden zu fest wird?

Mir ist es schon passiert, dass der Boden einfach zu kompakt wurde. Lag meist daran, dass ich die Margarine nicht lange genug geschlagen oder das Mehl zu fest eingerührt hab. Ein kleiner Trick: Die Eier wirklich einzeln unterrühren, damit der Teig schön luftig bleibt. Und das Mehl am besten nur kurz unterheben, nicht zu lange rühren.

Falls der Boden doch mal zu trocken geraten ist (kommt in den besten Familien vor!), hilft ein bisschen Aprikosenmarmelade: Einfach dünn auf den Boden streichen, bevor die Creme draufkommt. Das macht ihn wieder saftiger und gibt noch ein fruchtiges Aroma.

Alle Zutaten im Überblick – nichts vergessen!

  • 1 Packung Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 220 g Mehl
  • 250 g Margarine
  • 220 g Zucker
  • 2 TL Backpulver
  • 3 Blatt weiße Gelatine
  • 1 Packung Vanille-Puddingpulver
  • 50 g Zucker
  • 500 ml Milch
  • 250 g Crème fraîche
  • 1 kg gemischtes Obst (zum Beispiel Beeren, Pfirsiche, Kiwis, Trauben, Äpfel, je nach Saison und Geschmack)
  • 3 Packungen klarer Tortenguss
  • 850 ml Wasser
  • 6 EL Zucker

Zubereitung:

  1. Heize den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vor. Fette ein Backblech (ca. 30 x 40 cm) gründlich ein und stelle einen Backrahmen darauf, um den Teig in Form zu halten.
  2. Gib die Margarine in eine große Rührschüssel und schlage sie mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine cremig. Füge nach und nach die 220 g Zucker und den Vanillinzucker hinzu und schlage die Mischung weiter, bis sie hell und schaumig ist.
  3. Füge die Eier einzeln zur Margarine-Zucker-Masse hinzu und rühre jedes Ei gut unter, bevor das nächste dazukommt. So wird der Teig besonders luftig.
  4. Vermische das Mehl mit dem Backpulver in einer separaten Schüssel. Gib die Mehlmischung portionsweise zu der Margarine-Ei-Masse und rühre sie unter, bis ein glatter, homogener Teig entsteht.
  5. Verteile den fertigen Teig gleichmäßig auf dem vorbereiteten Backblech und streiche ihn glatt. Schiebe das Blech auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Ofen und backe den Boden für etwa 20 Minuten, bis er leicht goldgelb ist. Lass den gebackenen Boden anschließend vollständig auf dem Blech abkühlen.
  6. Weiche die Gelatineblätter in kaltem Wasser gemäß Packungsanleitung ein. In der Zwischenzeit koche aus dem Vanille-Puddingpulver, 50 g Zucker und 500 ml Milch einen Pudding nach Packungsanweisung. Rühre dabei ständig, damit nichts anbrennt.
  7. Drücke die eingeweichten Gelatineblätter gut aus und rühre sie direkt in den heißen, fertigen Pudding ein, bis sie sich vollständig aufgelöst haben. Lasse die Puddingmasse einige Minuten abkühlen, sodass sie noch lauwarm ist.
  8. Hebe nun die Crème fraîche vorsichtig unter die lauwarme Puddingmasse, sodass eine cremige Füllung entsteht.
  9. Verteile die Puddingcreme gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchenboden und streiche sie glatt. Stelle den Kuchen kurz kühl, damit die Creme leicht anziehen kann.
  10. Währenddessen bereite das Obst vor: Wasche und putze das gewählte Obst gründlich. Schneide größere Früchte in mundgerechte Stücke. Lasse das Obst gut abtropfen, damit die Creme nicht verwässert.
  11. Belege die Puddingcreme großzügig und gleichmäßig mit dem vorbereiteten Obst. Achte darauf, dass der gesamte Kuchen bedeckt ist und die Früchte dekorativ angeordnet sind.
  12. Bereite den klaren Tortenguss nach Packungsanleitung zu: Gib 850 ml Wasser und 6 Esslöffel Zucker in einen Topf, rühre die 3 Packungen Tortenguss-Pulver ein und bringe die Mischung unter Rühren zum Kochen. Sobald der Guss klar und leicht dicklich ist, ziehe ihn vom Herd.
  13. Verteile den heißen Tortenguss mit einer Kelle oder einem Löffel gleichmäßig über das Obst. Arbeite zügig, damit der Guss nicht fest wird, bevor der gesamte Kuchen bedeckt ist. So bleibt das Obst frisch und glänzend.
  14. Lasse den fertig belegten und überzogenen Kuchen für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank fest werden, damit der Guss vollständig geliert und die Schichten sich verbinden. Schneide den Obstkuchen in Stücke und serviere ihn gut gekühlt.

Kreative Ideen für individuelle Obstkuchen-Variationen

Wer Lust auf Abwechslung hat, kann bei diesem Obstkuchen vom Blech kreativ werden. Probiere mal, etwas Zimt in den Teig zu geben – passt super zu Äpfeln und Birnen. Oder ersetze die Crème fraîche durch Quark für eine leichtere Variante. Auch spannend: Den Boden mit Nüssen oder Kokosflocken bestreuen, bevor die Creme draufkommt. So bleibt das Rezept immer frisch und spannend.

Fazit? Dieser schnelle Obstkuchen Rezept ist mein Allrounder für jede Gelegenheit. Er schmeckt nach Sommer, nach Kindheit und nach geselligem Beisammensein. Probier’s aus – und erzähl mir gern, welche Obstkombination dir am besten schmeckt!

Fragen & Tipps rund um das Obstkuchen Rezept: Für einen perfekten Obstgarten Kuchen vom Blech

Kann ich für das Obstkuchen Rezept auch gefrorenes Obst verwenden?

Klar, das geht! Ich empfehle aber, das gefrorene Obst vorher gut auftauen und abtropfen zu lassen – sonst wird die Creme schnell wässrig. Besonders bei Beeren klappt das prima, aber bei Früchten wie Pfirsichen oder Kiwis verwende ich lieber frische, weil sie ihre Konsistenz besser behalten. Probier’s ruhig aus, aber beobachte den Kuchen beim Belegen ein bisschen.

Wie lange hält sich der Obstkuchen vom Blech und kann ich ihn einfrieren?

Im Kühlschrank bleibt der Blechkuchen mit Obst locker 2–3 Tage frisch (wenn er nicht schon vorher weggefuttert ist). Zum Einfrieren eignet sich der Kuchen leider eher nicht so gut, weil die Gelatine und der Tortenguss beim Auftauen wässrig werden können. Falls du trotzdem Reste einfrierst, rechne damit, dass er nach dem Auftauen etwas matschig wird.

Kann ich den Kuchen schon am Vortag zubereiten?

Oh ja, das mache ich selbst ganz oft! Du kannst den Boden, die Creme und das Obst schon komplett am Vortag vorbereiten und den Kuchen dann über Nacht im Kühlschrank lagern. Der Tortenguss hält alles schön frisch. Am nächsten Tag schmeckt der Obstgarten Kuchen sogar oft noch besser, weil alles gut durchgezogen ist.

Was mache ich, wenn meine Creme zu flüssig wird?

Das ist wirklich ärgerlich, aber keine Panik. Meist liegt es daran, dass die Creme (bzw. der Pudding) zu heiß war, als du die Crème fraîche eingerührt hast. Beim nächsten Mal: Lass die Puddingmasse etwas abkühlen, bevor du die Crème fraîche zugibst. Falls es doch passiert ist, hilft es manchmal, den Kuchen einfach länger zu kühlen – mit Glück zieht die Creme noch an.

Gibt es Alternativen zu Gelatine für Vegetarier?

Auf jeden Fall! Statt Gelatine kannst du auch Agartine (Agar-Agar) verwenden. Die Dosierung ist etwas anders – halte dich da am besten an die Packungsanleitung. Ich hab’s schon ausprobiert: Der Kuchen wird damit genauso lecker und die Creme schön fest.

Zu welchen Anlässen passt dieser Obstkuchen vom Blech besonders gut?

Ehrlich, der passt immer! Aber ich bringe ihn besonders gern zu Sommerfesten, Geburtstagen oder Familienfeiern mit, weil er so schön frisch und bunt aussieht. Und wenn du mal viele Gäste erwartest, ist der Kuchen vom Blech einfach unschlagbar praktisch – da wird garantiert jeder satt.

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Obstgarten Obstkuchen vom Blech Rezept

Obstgarten Obstkuchen vom Blech Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Saftiger Obstkuchen vom Blech mit luftigem Vanilleboden, zarter Puddingcreme und glänzendem Fruchtspiegel. Knusprig am Rand, weich in der Mitte, aromatisch-süß und fruchtig-frisch im Geschmack.


Ingredients

Scale
  • 1 Packung Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 220 g Mehl
  • 250 g Margarine
  • 220 g Zucker
  • 2 TL Backpulver
  • 3 Blatt Gelatine, weiße
  • 1 Packung Puddingpulver, Vanille
  • 50 g Zucker
  • 500 ml Milch
  • 250 g Crème fraîche
  • 1 kg Obst, gemischtes
  • 3 Packung Tortenguss, klar
  • 850 ml Wasser
  • 6 EL Zucker

Instructions

  1. Beginne mit der Zubereitung des Teiges. Gib die Margarine in eine große Rührschüssel und schlage sie mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine so lange, bis sie cremig und geschmeidig ist. Füge dann nach und nach den Zucker und den Vanillinzucker hinzu und rühre die Masse weiter, bis sie gut gebunden und luftig ist.
  2. Schlage die Eier einzeln auf und gib sie nacheinander zur Margarine-Zucker-Mischung. Rühre nach jedem Ei gründlich, sodass sich die Eier vollständig mit der Masse verbinden.
  3. Vermische Mehl und Backpulver in einer separaten Schüssel. Gib die Mehlmischung portionsweise zur feuchten Masse und rühre sie unter, bis ein homogener, glatter Teig entsteht.
  4. Fette ein Backblech (ca. 30 x 40 cm) gründlich ein. Verteile den Teig gleichmäßig auf dem Backblech und streiche ihn glatt. Stelle bei Bedarf einen Backrahmen um das Blech, damit der Teig seine Form behält. Heize den Backofen auf 160°C vor und backe den Teig für etwa 20 Minuten, bis er goldgelb und durchgebacken ist. Nimm das Blech aus dem Ofen und lasse den Kuchenboden vollständig auskühlen.
  5. Bereite währenddessen die Puddingcreme für den Belag vor. Weiche die Gelatineblätter in kaltem Wasser nach Packungsanleitung ein. Bereite aus Vanillepuddingpulver, 50 g Zucker und 500 ml Milch nach Packungsanweisung einen Pudding zu. Sobald der Pudding fertig und noch heiß ist, drücke die Gelatine aus und rühre sie gründlich unter den heißen Pudding, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Lasse die Puddingmasse etwas abkühlen, sodass sie lauwarm ist, aber noch nicht fest. Hebe dann die Crème fraîche vorsichtig unter, bis eine glatte Creme entsteht.
  6. Verteile die Puddingcreme gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchenboden und streiche sie glatt, sodass die gesamte Fläche bedeckt ist.
  7. Wasche und putze das Obst deiner Wahl. Schneide größere Früchte wie Äpfel, Pfirsiche oder Kiwis in mundgerechte Stücke oder Scheiben. Belege die Puddingcreme großzügig und gleichmäßig mit dem vorbereiteten, gut abgetropften Obst. Drücke das Obst leicht an, damit es gut in der Creme haftet.
  8. Bereite nun den Tortenguss vor. Gib 850 ml Wasser und 6 Esslöffel Zucker in einen Topf. Streue die drei Packungen klaren Tortenguss ein und verrühre alles gründlich mit einem Schneebesen. Erhitze die Mischung unter ständigem Rühren, bis sie einmal aufkocht und dicklich wird. Nimm den Topf vom Herd.
  9. Lasse den Tortenguss kurz abkühlen (er sollte noch flüssig, aber nicht mehr kochend heiß sein) und verteile ihn dann gleichmäßig mit einem Löffel oder einer Kelle über dem gesamten Obstbelag. Achte darauf, dass das Obst vollständig mit dem Guss bedeckt ist, damit es frisch bleibt und schön glänzt.
  10. Lasse den Kuchen auf dem Blech vollständig auskühlen, damit der Guss fest werden kann. Schneide den Obstkuchen anschließend in Stücke und serviere ihn direkt vom Blech. Guten Appetit!

Notes

Du kannst für den Obstbelag je nach Saison und Geschmack verschiedene Früchte verwenden, beispielsweise Erdbeeren, Pfirsiche, Kiwis, Mandarinen, Trauben oder Beeren. Achte darauf, dass das Obst gut abgetropft und trocken ist, damit die Puddingcreme nicht verwässert. Der Kuchen schmeckt besonders frisch, wenn er gut gekühlt serviert wird.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 350-450
  • Sugar: 38-53g
  • Sodium: 180-300mg
  • Fat: 15-25g
  • Saturated Fat: 8-12g
  • Carbohydrates: 55-70g
  • Fiber: 1-3g
  • Protein: 4-8g
  • Cholesterol: 60-120mg

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