Schaumrollen mit italienischer Eischneefüllung Rezept

Schaumrollen Rezept – Klassischer Genuss mit italienischer Eischneefüllung
Wer auf der Suche nach einem traditionellen Schaumrollen Rezept ist, kennt vielleicht das Problem: Die Rollen sollen außen knusprig, innen aber wunderbar luftig und cremig sein. Genau das ist jahrelang mein Ansporn gewesen. Ich erinnere mich noch an meine ersten Versuche – zu harte Schale, Eischnee lief raus, alles klebte. Nicht gerade das, was ich mir vorgestellt hatte! Aber mit etwas Übung und einigen Tricks klappt es inzwischen so, dass die Schaumrollen schmecken wie vom Konditor. Und ganz ehrlich: Selber machen ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, worauf es ankommt (und ein bisschen Geduld mitbringt).
Schaumrollen selber machen verbindet für mich Kindheitserinnerungen, Duft von frischem Teig und das leichte Knistern beim ersten Biss. Die Kombination aus zarter Hülle und dieser italienischen Schaumrollen Füllung Rezept ist einfach ein Genuss. Aber was steckt wirklich hinter diesem Klassiker – und wie gelingt er daheim so, dass alle nach mehr verlangen?
3 wichtige Schritte für perfekte Schaumrollen
Das Herzstück eines guten Schaumrollen Rezept liegt in drei Dingen: Dem mürben, knusprigen Teig, der stabilen Eischneecreme und dem richtigen Timing beim Rollen und Füllen. Über die Jahre habe ich festgestellt: Jeder dieser Schritte hat seine Tücken. Der Teig darf nicht zu warm werden, sonst wird er klebrig und lässt sich schlecht verarbeiten. Die Eischneemasse muss wirklich fest sein, sonst läuft sie später aus den Rollen – und beim Füllen darf der Teig auf keinen Fall mehr warm sein!
Ganz ehrlich, am Anfang habe ich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Mal war der Teig zu dick, mal ist er beim Backen gerissen. Die Eischneecreme wurde mir anfangs zu weich – zu wenig Zucker, zu wenig Geduld beim Schlagen. Erst als ich mich strikt an die Mengen gehalten und den Sirup wirklich auf die richtige Temperatur gebracht habe (ja, ein Zuckerthermometer lohnt sich!), hat es geklappt. Und siehe da: Die Schaumrollen waren genauso, wie ich sie mir immer gewünscht hatte.
Häufige Fehler vermeiden: Warum wird der Teig klebrig?
Der Klassiker: Man will schnell sein, nimmt den Teig aus dem Kühlschrank, rollt ihn aus – und schon bleibt alles am Nudelholz kleben. Ist mir zigmal passiert! Das Geheimnis? Immer nur kleine Portionen aus dem Kühlschrank nehmen und den Rest schön kühl lagern. Der hohe Fettanteil sorgt zwar für den besonderen Geschmack, macht den Teig aber auch empfindlich. Wenn’s pressiert, hilft wirklich nur: Geduld bewahren und die Arbeitsfläche gut bemehlen. Und falls doch mal was klebt? Einfach etwas mehr Mehl verwenden. So werden die Schaumrollen mit Eischnee am Ende schön gleichmäßig und reißen nicht.
Knuspriger Genuss: Wie gelingt die perfekte Bräunung?
Es gibt nichts Ärgerlicheres, als wenn die Schaumrollen zu dunkel werden oder nicht gleichmäßig bräunen. Ein kleiner Trick aus meiner Küche: Das Ei wirklich sorgfältig auftragen, am besten mit einem weichen Pinsel und in einer dünnen Schicht. Im Ofen immer ein Auge auf die Rollen werfen – die Backzeit kann je nach Größe variieren. Ich habe mir angewöhnt, nach zwölf Minuten einmal zu prüfen und dann im Halbe-Minuten-Takt weiterzuschauen. Wer es besonders knusprig mag, kann gegen Ende die Hitze ganz kurz erhöhen. Aber Vorsicht: Zu dunkel schmeckt schnell bitter!
Italienische Schaumrollen: Was macht die Füllung so besonders?
Die Füllung ist das Herzstück jeder Schaumrolle. Im klassischen Schaumrollen Rezept wird oft einfach Eischnee verwendet, aber die italienische Variante mit heißem Zuckersirup gibt der Creme diese ganz besondere Standfestigkeit und den seidigen Glanz. Ich war zuerst skeptisch (man denkt ja, das wird bestimmt zu süß), aber tatsächlich schmeckt die Füllung herrlich leicht und bleibt richtig schön stabil – auch noch am nächsten Tag. Und das Beste: Sie lässt sich super mit anderen Aromen kombinieren. Ein Spritzer Zitronensaft oder etwas Vanille? Probier’s mal aus!
Schaumrollen Füllung Rezept und Zutaten – das brauchst du
Hier kommt das Rezept, genauso wie ich es seit Jahren zubereite. Die Zutaten bleiben immer gleich – das ist mein kleines Ritual. Und glaub mir: Wenn du diese Mengen beachtest, gelingt dir jede Schaumrolle!
Zutaten für den Teig und die Füllung:
- 380 g Mehl, plus etwas mehr für die Arbeitsfläche
- 250 g Margarine (z.B. Sanella)
- 200 g saure Sahne
- 1 Ei zum Bestreichen
- Fett für die Förmchen
- 150 g Eiweiß (ca. 5 Stück), Zimmertemperatur
- 120 g Zucker
- 240 g Zucker
- Wasser (genug, um 240 g Zucker zu bedecken)
- Puderzucker zum Bestäuben (optional)
Zubereitung:
- Das Mehl, die kalte Margarine und die saure Sahne in eine große Rührschüssel geben. Mit einem Standrührgerät mit Knethaken oder von Hand zu einem glatten Teig verkneten. Darauf achten, dass keine Mehlnester oder Butterstückchen mehr zu sehen sind und der Teig eine homogene, geschmeidige Konsistenz hat.
- Den fertigen Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mehrere Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank legen.
- Die Schaumrollen-Förmchen vorbereiten. Gründlich mit Margarine oder Butter einfetten. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 170 °C Umluft (Heißluft) vorheizen.
- Ein Stück des gekühlten Teigs auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche portionsweise etwa 2 mm dick ausrollen. Mit einem Teigrädchen gleichlange und gleichbreite Streifen schneiden.
- Jeden Teigstreifen spiralförmig auf ein gefettetes Förmchen wickeln, sodass die Teigkanten leicht überlappen und keine Lücken entstehen. Die vorbereiteten Rollen mit etwas Abstand zueinander auf das Backblech legen.
- Das Ei verquirlen und damit alle Teigrollen gleichmäßig bestreichen.
- Im vorgeheizten Ofen die Rollen für 12 bis 15 Minuten backen. Gut beobachten, da die Backzeit je nach Größe variieren kann. Die Schaumrollen sollten goldgelb, aber nicht zu dunkel werden.
- Die gebackenen Schaumrollen aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Vorsichtig die noch warmen, aber nicht mehr heißen Teigrollen von den Förmchen abziehen. Falls sie sich nicht leicht lösen, mit einer Ecke des Förmchens vorsichtig auf die Tischplatte klopfen, während nur der Teig festgehalten wird.
- Den restlichen Teig auf die gleiche Weise verarbeiten, bis er vollständig verbraucht ist. Den Teig immer nur portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen und den Rest kalt lagern.
- Für die Eischneecreme die Eier trennen und das Eiweiß in eine große, saubere Schüssel geben. 120 g Zucker zugeben und das Eiweiß mit einem Handmixer oder der Küchenmaschine steif schlagen, bis sich feste Spitzen bilden.
- 240 g Zucker mit so viel Wasser in einen kleinen Topf geben, dass der Zucker komplett bedeckt ist. Die Mischung ohne Rühren auf 115-120 °C erhitzen. Das Zuckerthermometer verwenden oder den Blasentest machen.
- Den heißen Zuckersirup unter ständigem Schlagen in einem dünnen Strahl in das steif geschlagene Eiweiß gießen. Die Masse weiter schlagen, bis sie glänzend, cremig und leicht abgekühlt ist. Die fertige Eischneecreme für einige Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Die abgekühlte Eischneecreme in einen Spritzbeutel mit glatter, runder Tülle füllen. Die Creme von beiden Seiten in die gebackenen, vollständig ausgekühlten Schaumrollen spritzen, sodass sie komplett gefüllt sind.
- Die gefüllten Schaumrollen in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren nach Belieben mit Puderzucker bestäuben. Am besten schmecken sie, wenn sie mindestens 1 bis 2 Tage durchziehen, sie können aber auch direkt nach dem Füllen gegessen werden.
Tipps aus 12 Jahren Erfahrung – Schaumrollen selber machen wie ein Profi
Nach so vielen Versuchen habe ich gelernt: Vorbereitung ist alles. Die italienische Schaumrollen Füllung Rezept gelingt nur, wenn das Eiweiß wirklich zimmerwarm ist. Und Teigstücke immer im Kühlschrank lassen, damit sie nicht zu weich werden. Wer keine Förmchen hat, kann übrigens auch kleine Metallröhren oder sogar Backpapier zu Röllchen drehen (nicht ganz so schick, aber klappt!). Und falls die Eischneecreme zu flüssig wird? Einfach etwas länger schlagen – meistens hilft’s.
Noch ein Tipp: Die Rollen halten sich im Kühlschrank locker zwei Tage, bleiben dabei knusprig und verlieren nichts an Geschmack. Und falls mal was übrig bleibt (kommt bei uns selten vor) – einfrieren geht auch. Aber Hand aufs Herz: Meistens sind sie schneller weg, als man gucken kann!
Kreative Varianten: Schaumrollen Füllung abwandeln
Wer Lust auf Abwechslung hat, kann die klassische Füllung mit etwas Zitronenschale, Vanille oder sogar einem Schuss Likör aufpeppen. Für italienische Schaumrollen mit Schokocreme einfach etwas geschmolzene Schokolade unter die Eischneecreme heben – herrlich! Auch frische Beeren oder eine Prise Zimt machen sich prima. Und für die ganz Süßen: Die Schaumrollen nach dem Füllen in Kokosraspeln oder gehackten Nüssen wälzen.
Fazit: Warum dieses Schaumrollen Rezept immer wieder überzeugt
Mit diesem Schaumrollen Rezept gelingt der Klassiker wie vom Konditor. Außen goldgelb und knusprig, innen fluffig und cremig. Ob für den Sonntagskaffee, das Familienfest oder einfach zum Naschen zwischendurch – diese Schaumrollen sorgen immer für leuchtende Augen. Und das Beste: Mit ein wenig Übung werden sie jedes Mal ein kleines bisschen besser. Trau dich, probier’s aus – und lass mich wissen, wie es dir geschmeckt hat!
Schaumrollen selber machen: Deine Fragen zum perfekten Gebäck
Kann ich Schaumrollen ohne spezielle Förmchen selber machen?
Ja, das geht tatsächlich! Wenn du keine Schaumrollen-Förmchen hast, kannst du zur Not auch dicke Alufolie mehrfach zu einer stabilen Röhre rollen. Ich hab das mal im Urlaub ausprobiert, als ich keine Förmchen zur Hand hatte – funktioniert überraschend gut. Wichtig ist nur, dass sie gut eingefettet sind, sonst klebt der Teig fest.
Wie lange halten sich Schaumrollen mit Eischnee und kann ich sie einfrieren?
Im Kühlschrank halten sich die gefüllten Schaumrollen etwa 2 bis 3 Tage frisch, danach wird der Teig leider weich. Einfrieren würde ich sie nicht, weil die Eischneecreme nach dem Auftauen oft grisselig und wässrig wird. Wenn du sie vorbereiten willst, backe die Teigrollen vor und fülle sie erst kurz vor dem Servieren.
Kann ich Margarine im Schaumrollen Teig Rezept ersetzen?
Du kannst Margarine durch Butter ersetzen – ich mache das oft, weil ich den Geschmack noch feiner finde. Der Teig wird damit etwas mürber und buttriger. Vegane Alternativen gehen auch, aber achte darauf, dass sie gut gekühlt sind, sonst wird der Teig schnell zu weich.
Warum wird mein Eischnee nicht steif oder die Creme zu flüssig?
Das passiert echt schnell, wenn zum Beispiel die Schüssel nicht ganz fettfrei ist oder ein kleines bisschen Eigelb ins Eiweiß gerät. Nimm am besten eine Glas- oder Metallschüssel und achte darauf, dass alles wirklich sauber ist. Auch wichtig: Der Zuckersirup muss heiß genug sein, sonst bleibt die Creme zu weich.
Wie serviere ich italienische Schaumrollen besonders schön?
Ich liebe es, sie ganz klassisch mit Puderzucker zu bestäuben und auf einer Etagere anzurichten. Für Feste kannst du sie mit frischen Beeren und Minze dekorieren. Oder mal ein bisschen geriebene Bitterschokolade über die Eischnee-Füllung streuen – sieht toll aus und schmeckt herrlich!
Sind Schaumrollen eine gute Wahl für besondere Anlässe?
Absolut! Schaumrollen kommen immer super an bei Festen, Geburtstagen oder auch zu Weihnachten. Ich finde, sie passen besonders gut zu Kaffee- und Kuchentafeln, weil sie so hübsch aussehen. (Und mal ehrlich: Wer kann schon zu Schaumrollen Nein sagen?)
Schaumrollen mit italienischer Eischneefüllung Rezept
- Total Time: 30
- Yield: 6 Portionen 1x
Description
Knusprig-goldene Schaumrollen mit zartblättrigem Teig umhüllen eine luftig-leichte, glänzend weiße italienische Eischneefüllung – süß, cremig, mit feiner Vanillenote und unwiderstehlichem Schmelz.
Ingredients
- 380 g Mehl (plus etwas mehr für die Arbeitsfläche)
- 250 g Margarine (z.B. Sanella)
- 200 g saure Sahne
- 1 Ei (zum Bestreichen)
- Fett für die Förmchen (z.B. Margarine oder Butter)
- 150 g Eiweiß (ca. 5 Stück, zimmerwarm)
- 120 g Zucker
- 240 g Zucker
- Wasser (zum Kochen des Zuckersirups)
- Puderzucker (zum Bestäuben, optional)
Instructions
- Geben Sie das Mehl, die Margarine und die saure Sahne in eine große Rührschüssel. Verkneten Sie die Zutaten mit einem Standrührgerät oder mit den Händen zu einem glatten, homogenen Teig. Sobald der Teig fertig ist, wickeln Sie ihn in Frischhaltefolie und legen Sie ihn für mehrere Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank. Durch das Kühlen wird der Teig fester und lässt sich später besser verarbeiten.
- Fetten Sie die Schaumrollen-Förmchen vor der ersten Benutzung großzügig mit Margarine oder Butter ein. Nehmen Sie ein Stück Fett in die Hand und drehen Sie die Förmchen darin, sodass sie rundherum leicht eingefettet sind. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus. Heizen Sie den Backofen auf 170 °C Heißluft (Umluft) vor.
- Nehmen Sie eine Portion Teig aus dem Kühlschrank (den Rest immer gekühlt lassen, damit er nicht zu weich wird). Rollen Sie den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 2 mm dick aus. Schneiden Sie mit einem Teigrädchen gleichlange und gleichbreite Streifen ab. Die Länge und Breite der Streifen bestimmt die Größe der fertigen Schaumrollen. Für Mini-Schaumrollen schneiden Sie entsprechend schmalere und kürzere Streifen.
- Wickeln Sie jeden Teigstreifen spiralförmig und leicht überlappend um ein vorbereitetes, gefettetes Förmchen. Legen Sie die aufgerollten Teigstücke vorsichtig auf das Backblech.
- Verquirlen Sie das Ei und bestreichen Sie die Teigrollen auf dem Blech gleichmäßig mit dem Ei. Schieben Sie das Blech in den vorgeheizten Backofen und backen Sie die Schaumrollen für 12–15 Minuten, bis sie goldgelb und knusprig sind. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu dunkel werden. Lassen Sie die Rollen nach dem Backen kurz abkühlen, und ziehen Sie sie dann vorsichtig von den Förmchen ab. Wenn sie sich schwer lösen, klopfen Sie die Förmchen vorsichtig mit einer Ecke auf die Arbeitsfläche und halten dabei nur den Teig fest, damit er sich löst.
- Wiederholen Sie das Ausrollen, Schneiden, Aufrollen und Backen, bis der gesamte Teig verbraucht ist. Bei diesem Rezept entstehen etwa 60 Mini-Schaumrollen, bei größeren Formen entsprechend weniger. Es ist nicht notwendig, die Förmchen zwischen den Durchgängen erneut einzufetten. Bewahren Sie den Teig während der gesamten Verarbeitung im Kühlschrank auf, damit er nicht zu weich wird.
- Für die italienische Eischneecreme: Geben Sie das Eiweiß und 120 g Zucker in eine große, saubere Schüssel. Schlagen Sie das Eiweiß mit einem Mixer oder einer Küchenmaschine steif, bis stabile Spitzen entstehen.
- Geben Sie 240 g Zucker in einen kleinen Topf und fügen Sie so viel Wasser hinzu, dass der Zucker vollständig bedeckt ist. Erhitzen Sie die Zucker-Wasser-Mischung ohne zu rühren auf 115–120 °C. Wenn Sie ein Zuckerthermometer haben, messen Sie die Temperatur genau. Falls nicht, tauchen Sie einen Drahtring in den Sirup; sobald beim Herausziehen Bläschen entstehen, ist der Sirup fertig.
- Gießen Sie den heißen Zuckersirup in einem dünnen Strahl unter ständigem Schlagen in das steif geschlagene Eiweiß. Schlagen Sie die Masse weiter, bis sie glänzend und fest ist und sich der Eischnee etwas abgekühlt hat. Stellen Sie den fertigen Eischnee kurz in den Kühlschrank, so lässt er sich später leichter in die Rollen füllen.
- Füllen Sie den Eischnee in einen Spritzbeutel mit glatter, runder Tülle. Füllen Sie jede Schaumrolle von beiden Enden mit der Creme, sodass die Füllung in der gesamten Rolle verteilt ist.
- Stellen Sie die gefüllten Schaumrollen in den Kühlschrank. Vor dem Servieren können Sie sie mit Puderzucker bestäuben. Für das beste Aroma lassen Sie die Schaumrollen mindestens 1–2 Tage im Kühlschrank ruhen. Sie können sie aber auch direkt nach dem Füllen genießen – sie sind dann besonders knusprig und zart.
Notes
Die Schaumrollen schmecken besonders gut, wenn sie vor dem Servieren 1–2 Tage im Kühlschrank durchziehen können. Der Teig sollte immer gut gekühlt verarbeitet werden, damit er nicht zu weich wird. Die Förmchen müssen nur einmal eingefettet werden. Die Füllung wird am besten, wenn Sie das Eiweiß sorgfältig vom Eigelb trennen und die Schüssel absolut fettfrei ist. Falls Sie kein Zuckerthermometer besitzen, achten Sie auf die Blasen im Sirup als Temperaturanzeige.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
- Category: Kekse und Cookies
Nutrition
- Serving Size: 2 Portionen
- Calories: 350-450
- Sugar: 11-16g
- Sodium: 500-800mg
- Fat: 17-25g
- Saturated Fat: 7-11g
- Carbohydrates: 40-50g
- Fiber: 2-5g
- Protein: 15-25g
- Cholesterol: 60-100mg