Frankfurter Kranz aus Biskuit oder Rührteig Rezept

Frankfurter Kranz aus Biskuit oder Rührteig Rezept

Frankfurter Kranz Rezept: Tradition trifft auf Genuss

Wer auf der Suche nach einem echten Klassiker ist, der zum Sonntagskaffee oder als festliches Highlight passt, landet schnell beim frankfurter kranz rezept. Seit vielen Jahren backe ich diesen berühmten Kuchen immer wieder – manchmal als frankfurter kranz mit biskuit, manchmal auch als frankfurter kranz mit rührteig. Die Freude daran hat nie nachgelassen! Vielleicht, weil der frankfurter kranz so herrlich nach Kindheit schmeckt, nach Familienfesten und Feierstimmung. Oder weil er einfach Eindruck macht, wenn er auf der Tafel steht.

Viele scheuen sich vor der Zubereitung, weil das Rezept aufwendig wirkt. Aber ganz ehrlich: Mit etwas Planung und Geduld ist der frankfurter kranz gar nicht so schwer. Und das Ergebnis? Sagenhaft lecker. Bei mir ist er fast immer der Star auf jedem Kuchenbuffet!

3 häufige Fehler beim Frankfurter Kranz und wie man sie vermeidet

Gerade am Anfang habe ich beim frankfurter kranz backen so einiges falsch gemacht. Mein erster Versuch? Der Biskuit war platt und zäh, die Creme geronnen und die Mandeln zu dunkel. Nicht gerade das, was ich mir vorgestellt hatte. Aber mit der Zeit und ein paar kleinen Kniffen klappt’s immer besser. Hier die größten Stolperfallen und wie du sie umgehst:

  • Biskuit fällt zusammen: Das passiert oft, wenn man das Mehl zu kräftig unterhebt. Vorsichtig und mit Geduld arbeiten, damit die Luft im Teig bleibt.
  • Buttercreme gerinnt: Der Pudding muss wirklich ganz abgekühlt sein, sonst verbindet sich die Butter nicht richtig. Falls es doch passiert, hilft ein warmes Wasserbad und kräftiges Rühren.
  • Mandeln werden zu dunkel: Immer dabei bleiben und die Pfanne gut im Auge behalten. Mandeln können von goldgelb zu verbrannt in Sekunden wechseln!

Manchmal frage ich mich: Warum hatte ich anfangs so großen Respekt vor dem frankfurter kranz rezept? Übung macht’s! Und mit dem richtigen Umgang mit den frankfurter kranz zutaten steht dem Genuss nichts im Weg.

Welche Backform bringt die beste Kranzform?

Die typische Kranzform ist das Markenzeichen des Kuchens. Lange habe ich getüftelt, wie ich die perfekte Form hinbekomme – mal mit einer klassischen Kranzform, mal mit einem Edelstahlring in einer Springform. Am besten funktioniert bei mir eine 26er Springform mit einem hohen Edelstahlrohr in der Mitte. So bekommt der frankfurter kranz mit biskuit sein typisches Aussehen und lässt sich später einfach schneiden.

Noch ein Tipp: Das Backpapier nicht vergessen. Das hilft, den Biskuit später leichter aus der Form zu lösen – und erspart so manchen Ärger.

Buttercreme-Traum: So wird die Füllung besonders luftig

Die Buttercreme ist das Herzstück! Ich gebe zu, ich war früher kein Buttercreme-Fan. Zu schwer, dachte ich immer. Aber mit dem richtigen Verhältnis aus Pudding und Butter (und genug Geduld beim Aufschlagen) wird sie wunderbar leicht und schmeckt nicht zu süß. Wichtig: Die Butter wirklich weich werden lassen, aber nicht flüssig. Und den Pudding löffelweise einarbeiten, sonst gerinnt die Masse. Kleine Pausen beim Aufschlagen können helfen – und ein Spritzer Rum sorgt für das gewisse Etwas.

Und falls die Creme doch mal gerinnt? Kein Grund zum Verzweifeln. Kurz ins Wasserbad, kräftig schlagen, und schon ist sie wieder samtig. Wer hätte gedacht, dass das so gut funktioniert?

Frankfurter Kranz Rezept: Zutatenliste original belassen

Viele Rezepte variieren die Zutaten, aber für mich kommt kein frankfurter kranz rezept an das Original heran. Hier die exakten frankfurter kranz zutaten – bitte nicht verändern, sonst verliert der Kuchen seinen Charakter!

  • 5 mittelgroße Eier
  • 200 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillinzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Rum
  • 200 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 3 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 1 1/8 Liter Milch
  • 150 g Zucker (für die Creme)
  • 375 g weiche Butter
  • 150 g gehackte Mandeln
  • 3 EL Johannisbeergelee
  • 8 kandierte Kirschen

Zubereitung:

  1. Bereite am Vortag die Vanillepudding-Creme vor: Gib 1000 ml Milch mit 150 g Zucker in einen Topf und erhitze sie unter Rühren bis sie fast kocht. Verrühre das Vanillepuddingpulver mit 125 ml Milch glatt und gieße die Mischung unter ständigem Rühren in die heiße Milch (den Topf zuvor vom Herd nehmen). Stelle den Topf zurück auf die ausgeschaltete Herdplatte und lasse die Puddingmasse unter ständigem Rühren etwa 30 Sekunden leicht köcheln. Fülle den fertigen Pudding in ein gut verschließbares Gefäß und lasse ihn vollständig abkühlen, am besten über Nacht im Kühlschrank.
  2. Bereite den Biskuitteig zu: Heize den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vor. Trenne 5 Eier in Eigelb und Eiweiß. Schlage das Eiweiß mit 200 g Zucker, 2 Päckchen Vanillinzucker und 1 Prise Salz steif, bis die Masse glänzt und Spitzen zieht. Gib 1 EL Rum und die leicht verquirlten Eigelbe vorsichtig unter die Eiweißmasse. Siebe 200 g Mehl und 2 TL Backpulver darüber und hebe beides vorsichtig unter, sodass möglichst wenig Luft entweicht.
  3. Spanne Backpapier in eine 26er Springform und stelle einen hohen Edelstahlring (ca. 10 cm hoch, 6 cm Durchmesser) in die Mitte der Form, um die typische Frankfurter-Kranz-Form zu erhalten. Gib den Teig gleichmäßig in die Form (nicht in den Edelstahlring) und streiche die Oberfläche glatt.
  4. Backe den Biskuit im vorgeheizten Backofen etwa 30 bis 40 Minuten, bis er goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt. Lasse den Biskuit nach dem Backen vollständig in der Form auskühlen und löse ihn anschließend vorsichtig heraus.
  5. Röste 150 g gehackte Mandeln in einer fettfreien Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun an. Rühre häufig um, damit sie nicht anbrennen. Lasse die Mandeln vollständig abkühlen.
  6. Schneide den abgekühlten Biskuit mit einem scharfen Messer quer in 3 bis 4 gleichmäßige Schichten. Erhitze 3 EL Johannisbeergelee in einem kleinen Topf, bis es flüssig ist, und verteile das Gelee gleichmäßig auf dem untersten Boden.
  7. Für die Buttercreme: Schlage 375 g weiche Butter mit einem Handmixer mehrere Minuten hell und cremig auf. Füge den abgekühlten Vanillepudding esslöffelweise hinzu und schlage die Masse dabei weiter, bis eine glatte, luftige Creme entsteht. Falls die Creme gerinnt, stelle die Schüssel in ein warmes Wasserbad und schlage sie kräftig durch, bis sie wieder homogen ist.
  8. Verteile etwa drei Viertel der Buttercreme auf den unteren Biskuitboden (mit Gelee), lege den nächsten Boden darauf und bestreiche ihn ebenfalls mit Creme. Wiederhole den Vorgang mit allen Böden. Setze zum Schluss den Kuchen wieder zusammen.
  9. Bestreiche die Außenseite des Kuchens sowie das Innere des Kranzlochs mit dem restlichen Viertel der Buttercreme, bis der gesamte Kuchen rundum gleichmäßig bedeckt ist. Hebe etwa 2 gehäufte Esslöffel Creme für die Dekoration auf.
  10. Bestreue den gesamten Kuchen großzügig mit den gerösteten, abgekühlten Mandeln, sodass die Oberfläche rundum bedeckt ist. Fülle die übrige Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle und spritze 16 kleine Tupfen gleichmäßig auf den Kranz.
  11. Halbiere die 8 kandierten Kirschen und setze je eine Hälfte auf jeden Cremetupfen als Dekoration.
  12. Stelle den fertigen Frankfurter Kranz für mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank, damit die Creme fest wird und sich die Aromen gut verbinden.

Kreative Variationen für den Klassiker

Wer mag, kann den frankfurter kranz mit rührteig statt Biskuit backen – das macht ihn etwas fester und saftiger. Oder du probierst mal eine Füllung mit Himbeergelee statt Johannisbeere. Bei besonderen Anlässen verziere ich den Kranz noch mit ein paar essbaren Blüten – das sieht wunderschön aus! Aber ehrlich: Das Original bleibt mein Favorit.

10 Jahre Erfahrung: Was ich beim Frankfurter Kranz gelernt habe

Nach über einem Jahrzehnt und unzähligen Frankfurter Kränzen kann ich sagen: Geduld zahlt sich aus, und kleine Fehler machen den Kuchen nicht schlechter – sondern einzigartig. Der frankfurter kranz rezept ist für mich mehr als nur ein Kuchen. Er bringt Menschen zusammen, weckt Erinnerungen und ist immer ein Grund zum Feiern. Wer ihn einmal selbst gebacken hat, wird ihn nicht mehr missen wollen.

Probier’s aus – du wirst sehen, wie viel Freude das Backen macht. Und falls mal etwas schiefgeht: Nicht aufgeben! Jeder Kranz schmeckt ein bisschen anders, aber immer himmlisch.

Hast du Fragen oder eigene Geheimtipps zum frankfurter kranz? Schreib sie gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch!

Tipps & Tricks für deinen Frankfurter Kranz Biskuit: Fragen und Antworten

Kann ich den Frankfurter Kranz Biskuit auch ohne spezielle Kranzform backen?

Ja, das geht tatsächlich! Ich habe den Biskuit schon in einer normalen Springform (26 cm) mit einem hohen Edelstahlring in der Mitte gebacken – klappt super. Du kannst notfalls auch eine Gugelhupfform verwenden, dann wird das Loch zwar größer, aber der Geschmack bleibt top. Ein Tipp: Backpapier am Boden hilft, den Kuchen später leichter zu lösen.

Mein Biskuit wird oft zu trocken – was mache ich falsch?

Das kenne ich nur zu gut! Ein trockener Biskuit entsteht meist, wenn er zu lange im Ofen bleibt oder die Hitze zu hoch ist. Ich prüfe immer mit einem Holzstäbchen: Kommt es fast sauber raus, ist der Kuchen fertig (lieber ein bisschen zu früh als zu spät rausnehmen). Nach dem Auskühlen kannst du die Böden auch vorsichtig mit etwas abgekühltem Fruchtsaft oder Likör beträufeln – das macht sie schön saftig.

Kann ich den Frankfurter Kranz mit Vanillepudding schon am Vortag vorbereiten?

Unbedingt, das empfehle ich sogar! Die Buttercreme mit Vanillepudding wird durch das Kühlen über Nacht erst richtig fest und aromatisch. Auch der gesamte Kranz lässt sich prima einen Tag vorher zusammenbauen – so verbinden sich die Aromen besser und du hast weniger Stress am Tag des Servierens.

Wie bewahre ich den Frankfurter Kranz am besten auf und kann ich ihn einfrieren?

Im Kühlschrank hält sich der Frankfurter Kranz locker 2–3 Tage, am besten in einer Kuchenglocke oder abgedeckt, damit er nicht austrocknet. Einfrieren geht theoretisch, aber die Buttercreme kann nach dem Auftauen manchmal grisselig werden. Für ein perfektes Ergebnis würde ich eher einzelne, unbefüllte Biskuitböden einfrieren und frisch zusammenbauen.

Gibt es eine leichtere Variante vom Frankfurter Kranz – vielleicht mit weniger Butter?

Puh, der Frankfurter Kranz lebt natürlich von seiner üppigen Buttercreme! Aber ich habe schon mal einen Teil der Butter durch Frischkäse ersetzt – das ist zwar nicht ganz klassisch, schmeckt aber überraschend lecker und ist ein bisschen leichter. Auch Joghurt-Buttercreme oder eine Mischung mit Quark funktioniert, ist aber nicht ganz so standfest wie die Originalcreme.

Zu welchen Anlässen passt der Frankfurter Kranz besonders gut?

Für mich ist das DER Festtagskuchen schlechthin – egal ob Geburtstag, Taufe, Konfirmation oder Jubiläum! Bei uns kommt er immer dann auf den Tisch, wenn die ganze Familie zusammenkommt. Und mal ehrlich: Mit den knallroten Kirschen und der goldenen Mandelkruste sieht er einfach immer festlich aus.

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Frankfurter Kranz aus Biskuit oder Rührteig Rezept

Frankfurter Kranz aus Biskuit oder Rührteig Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 2 Portionen 1x

Description

Luftig-zarter Biskuit trifft auf goldene Krokantkruste und samtige Vanillecreme. Feiner Rumduft, sanfte Süße und cremige Füllung verbinden sich zu einem klassischen Genuss mit eleganter Optik.


Ingredients

Scale
  • 5 mittelgroße Eier
  • 200 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillinzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Esslöffel Rum
  • 200 g Mehl
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 3 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 1 1/8 Liter Milch
  • 150 g Zucker (für die Creme)
  • 375 g weiche Butter
  • 150 g gehackte Mandeln
  • 3 Esslöffel Johannisbeergelee
  • 8 kandierte Kirschen

Instructions

  1. Bereiten Sie am Vortag den Pudding für die Buttercreme vor: Geben Sie 1000 ml Milch und 150 g Zucker in einen Topf und erhitzen Sie die Mischung, bis sie fast kocht. Rühren Sie währenddessen die 3 Päckchen Vanillepuddingpulver mit 125 ml Milch glatt. Sobald die Milch zu kochen beginnt, nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren die angerührte Puddingmischung gründlich ein. Stellen Sie den Topf zurück auf die ausgeschaltete, noch warme Herdplatte und kochen Sie den Pudding unter ständigem Rühren für etwa 30 Sekunden. Füllen Sie den fertigen Pudding in ein sauberes, gut verschließbares Gefäß und lassen Sie ihn vollständig abkühlen, am besten über Nacht im Kühlschrank.
  2. Heizen Sie den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vor. Trennen Sie die 5 Eier. Schlagen Sie das Eiweiß mit 200 g Zucker, 2 Päckchen Vanillinzucker und einer Prise Salz steif, bis die Masse glänzt und Spitzen zieht.
  3. Vermengen Sie die Eigelbe leicht mit einer Gabel und geben Sie sie zusammen mit 1 Esslöffel Rum vorsichtig zum Eischnee. Heben Sie die Eigelbe sanft unter, sodass die Masse luftig bleibt.
  4. Sieben Sie 200 g Mehl und 2 Teelöffel Backpulver über die Eimasse und heben Sie das Mehlgemisch vorsichtig unter, sodass ein glatter, luftiger Teig entsteht.
  5. Spannen Sie Backpapier oder Pergamentpapier in eine 26 cm Springform ein. Stellen Sie einen hohen Edelstahlring (ca. 10 cm hoch, 6 cm Durchmesser) in die Mitte der Form, um die typische Kranzform zu erhalten. Füllen Sie den Teig in die Form, lassen Sie den Bereich im Edelstahlring frei.
  6. Backen Sie den Teig im vorgeheizten Ofen für 30–40 Minuten. Prüfen Sie mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen durchgebacken ist – das Stäbchen sollte sauber herauskommen. Nehmen Sie den Biskuit aus dem Ofen, lösen Sie ihn vorsichtig aus der Form und lassen Sie ihn vollständig auskühlen.
  7. Rösten Sie 150 g gehackte Mandeln in einer trockenen Pfanne goldbraun an. Lassen Sie sie abkühlen und stellen Sie sie beiseite.
  8. Schneiden Sie den abgekühlten Biskuit waagerecht vorsichtig 3–4 Mal durch, sodass Sie mehrere Ringe erhalten. Erwärmen Sie 3 Esslöffel Johannisbeergelee leicht, bis es streichfähig ist, und verteilen Sie es auf dem untersten Biskuitboden.
  9. Bereiten Sie die Buttercreme vor: Schlagen Sie 375 g weiche Butter mit dem Handmixer cremig und geben Sie nach und nach den erkalteten Pudding esslöffelweise dazu. Schlagen Sie die Masse so lange, bis eine glatte, standfeste Creme entsteht. Sollte die Creme gerinnen, stellen Sie die Schüssel in ein warmes Wasserbad und schlagen Sie sie weiter, bis sie wieder glatt ist.
  10. Verteilen Sie etwa drei Viertel der Buttercreme gleichmäßig zwischen die Biskuitböden und setzen Sie die Böden zu einem Kranz wieder zusammen.
  11. Bestreichen Sie die Außenseite und das Innere des Kranzlochs mit der restlichen Buttercreme, bis auf etwa 2 gehäufte Esslöffel, die Sie für die Dekoration zurückbehalten.
  12. Streuen Sie die abgekühlten, gerösteten Mandeln rundherum auf die Außenseite des Kuchens, sodass er vollständig bedeckt ist.
  13. Füllen Sie die restliche Buttercreme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle und spritzen Sie 16 kleine Tupfen gleichmäßig auf den Kranz.
  14. Schneiden Sie die 8 kandierten Kirschen in Hälften und legen Sie je eine Hälfte auf jeden Buttercremetupfen.
  15. Stellen Sie den fertigen Frankfurter Kranz für mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht, kühl, damit die Buttercreme schön fest wird und sich die Aromen verbinden.

Notes

Der Frankfurter Kranz schmeckt besonders gut, wenn er über Nacht durchziehen kann. Für ein noch feineres Aroma können Sie anstelle von Rum auch Kirschwasser verwenden. Achten Sie darauf, dass der Pudding und die Butter die gleiche Temperatur haben, wenn Sie die Buttercreme zubereiten – andernfalls kann die Creme gerinnen. Sollte die Creme doch einmal gerinnen, hilft es meist, sie über einem warmen Wasserbad nochmals aufzuschlagen. Der Kuchen eignet sich hervorragend für besondere Anlässe wie Geburtstage oder Feste und lässt sich gut vorbereiten.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 2 Portionen
  • Calories: 350-450
  • Sugar: 11-16g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 17-25g
  • Saturated Fat: 7-11g
  • Carbohydrates: 40-50g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 15-25g
  • Cholesterol: 60-100mg

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