Marzipantorte Rezept

Marzipantorte Rezept – Schicht für Schicht zum Genuss
Wer auf der Suche nach einem klassischen Marzipantorte Rezept ist, der kennt das Problem: Viele Rezepte sind entweder zu aufwendig, zu süß oder einfach nicht das, was man sich vorgestellt hat. Ich habe diese Torte in den letzten Jahren bestimmt zwanzig Mal gebacken – mal zu Familienfeiern, mal einfach zum Kaffee am Sonntag. Und ganz ehrlich? Anfangs ist sie mir nicht immer gelungen. Aber mit Geduld (und ein paar Fehlern) habe ich meinen Rhythmus gefunden. Die Schichten, das Marzipan, die Pistazien – das ist für mich Soulfood pur!
Das Schöne an diesem Marzipantorte Rezept: Es vereint saftige Böden, fruchtige Marmelade und eine herrlich aromatische Marzipandecke. Und wer Marzipantorte selber machen möchte, kann hier richtig kreativ werden! Aber ich will nicht zu viel verraten – lass uns gemeinsam eintauchen und herausfinden, wie diese Torte wirklich gelingt.
3 typische Fehler bei der Zubereitung vermeiden
Aus eigener Erfahrung weiß ich: Bei einer Marzipantorte gibt es einige Stolpersteine, die man am Anfang leicht übersieht. Wer hätte gedacht, dass die Temperatur beim Backen so entscheidend ist? Einmal habe ich die Torte zu hoch gebacken – Ergebnis: außen dunkel, innen zu feucht. Die Kunst liegt darin, rechtzeitig von 225 Grad auf 170 Grad zu wechseln. Klingt banal, macht aber den Unterschied zwischen matschig und perfekt.
Auch das Ausrollen des Marzipans ist so eine Sache. Wenn es zu klebrig ist, reißt es schnell. Da hilft wirklich nur: Zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausrollen und nicht zu hastig arbeiten. Noch ein Fehler, den ich am Anfang gemacht habe: Die Marmeladenschicht zu dick aufgetragen. Dann rutscht das Marzipan und die Böden werden zu feucht. Also: Weniger ist hier mehr!
Marzipantorte mit Pistazien – Das macht den Unterschied
Viele denken bei Marzipantorte nur an Mandeln und Marzipan. Aber diese Marzipantorte mit Pistazien hat es in sich! Die feinen, gemahlenen Pistazien im Marzipan geben eine besondere Note, die jeder sofort herausschmeckt. Und die Deko aus gehackten Pistazien auf der Schokoglasur sieht nicht nur hübsch aus, sondern sorgt für einen kleinen Crunch. Wer sagt denn, dass Marzipantorte backen langweilig sein muss?
Ein kleiner Tipp am Rande: Die Qualität der Pistazien macht wirklich etwas aus. Ich nehme immer ungesalzene, naturbelassene. Einmal hatte ich nur geröstete zur Hand – das war ein Fehler, der Geschmack war viel zu dominant. Also lieber ein bisschen mehr investieren, es lohnt sich!
5 Schritte zu luftigen Schichten – So bleibt die Torte saftig
Wer schon einmal eine Marzipantorte gebacken hat, weiß: Der Teig muss luftig bleiben, sonst wird alles zu kompakt. Das Geheimnis liegt in der richtigen Eischnee-Zubereitung und beim vorsichtigen Unterheben. Früher habe ich den Eischnee einfach untergerührt – großer Fehler! Heute hebe ich ihn mit einem Teigschaber ganz sanft unter, damit möglichst viel Luft im Teig bleibt.
Und noch ein Punkt: Die Schichten einzeln und dünn backen, jeweils nur 2 Esslöffel Teig pro Schicht. Das braucht zwar Geduld, aber am Ende zeigt sich, warum diese Technik so entscheidend ist. Der Kuchen bekommt dadurch diese feine, fast schon zarte Textur, die eine gute Marzipantorte ausmacht. Glaub mir, das ist wie Tag und Nacht!
Einfaches Marzipantorte Rezept zum Nachbacken
Jetzt kommt das Herzstück: die Zutaten. Keine Sorge, die Liste sieht länger aus als sie ist. Wer Marzipantorte selber machen will, braucht nur etwas Zeit und die richtigen Zutaten. Und weil ich weiß, wie wichtig das ist, gibt es sie hier ganz genau und unverändert:
Zutaten:
- 125 g Mehl
- 125 g Speisestärke
- 200 g Zitronenmarmelade
- 75 g Pistazien
- 300 g Mandeln, geschält und gemahlen
- 400 g Marzipan-Rohmasse
- 650 g Puderzucker
- 10 Eier
- 500 g Butter, zimmerwarm
- 1 unbehandelte Zitrone, abgeriebene Schale
- 1 Päckchen dunkle Kuvertüre
Zubereitung:
- Heizen Sie den Backofen auf 225 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vor. Fetten Sie eine 28 cm Springform gründlich mit Butter aus, sodass sich der Kuchen später leicht lösen lässt.
- Wiegen Sie 50 g Pistazien ab und mahlen Sie diese sehr fein, entweder mit einer Küchenmaschine oder einem Mörser. Schneiden Sie 200 g Marzipan-Rohmasse in kleine Stücke und geben Sie diese zusammen mit 100 g Puderzucker und den gemahlenen Pistazien in eine Schüssel. Verkneten Sie alles zu einer geschmeidigen Masse und teilen Sie diese in 4 gleich große Portionen.
- Trennen Sie die Eier. Schlagen Sie das Eiweiß mit einer Prise Salz mit einem elektrischen Handrührgerät oder einer Küchenmaschine steif, bis es feste Spitzen bildet.
- Geben Sie die zimmerwarme Butter in eine große Schüssel und schlagen Sie sie mit 500 g Puderzucker und der abgeriebenen Zitronenschale schaumig, bis die Masse hell und cremig ist. Geben Sie nach und nach die Eigelbe dazu und rühren Sie jedes Eigelb gründlich unter, bevor Sie das nächste hinzufügen.
- Mischen Sie das Mehl, die Speisestärke und die gemahlenen Mandeln in einer separaten Schüssel gründlich. Heben Sie diese Mischung sowie den Eischnee vorsichtig unter die Butter-Ei-Masse, sodass ein luftiger, homogener Teig entsteht. Achten Sie darauf, die Luftigkeit zu bewahren.
- Geben Sie 2 Esslöffel Teig in die vorbereitete Springform und verstreichen Sie ihn mit einem Backpinsel oder einer Palette gleichmäßig. Backen Sie diese dünne Schicht auf der oberen Schiene des Backofens etwa 5 Minuten, bis sie goldgelb ist.
- Nehmen Sie die Form aus dem Ofen. Verteilen Sie erneut 2 Esslöffel Teig auf der gebackenen Schicht, verstreichen Sie ihn gleichmäßig und backen Sie die nächste Schicht ebenfalls goldgelb. Wiederholen Sie den Vorgang ein drittes Mal.
- Nach der dritten Teigschicht bestreichen Sie die Oberfläche mit 1 Esslöffel Zitronenmarmelade. Rollen Sie eine Portion des Pistazienmarzipans zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie auf die Größe der Form aus. Legen Sie die Marzipanschicht vorsichtig auf die Marmeladenschicht.
- Streichen Sie anschließend 2 Esslöffel Teig auf das Marzipan und backen Sie diese Schicht goldgelb. Wiederholen Sie die Schichtung: drei Teigschichten (jeweils backen), Marmelade, Marzipan. Fahren Sie mit diesem Rhythmus fort, bis der gesamte Teig, die Marmelade und das Pistazienmarzipan aufgebraucht sind.
- Nach der zweiten Marzipanfüllung senken Sie die Temperatur des Ofens schrittweise auf 170 Grad Celsius ab und schieben Sie die Torte auf die mittlere Schiene. So verhindern Sie, dass die Torte zu dunkel wird und sorgen für ein gleichmäßiges Durchbacken.
- Nach dem Backen lassen Sie die Torte in der Form leicht abkühlen. Nehmen Sie sie anschließend vorsichtig aus der Form und entfernen Sie das Backpapier, falls verwendet.
- Bestreichen Sie die abgekühlte Torte gleichmäßig mit der restlichen Zitronenmarmelade. So bleibt die Torte saftig und die Oberfläche wird für die Marzipanhülle vorbereitet.
- Verkneten Sie nun das restliche Marzipan-Rohmasse mit dem übrigen Puderzucker (ca. 50 g) zu einer geschmeidigen, elastischen Masse. Rollen Sie diese zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie zu einer großen, dünnen Platte aus, die die gesamte Torte bedecken kann. Hüllen Sie die Torte vollständig mit dem Marzipan ein und glätten Sie die Oberfläche vorsichtig mit der Hand oder einer Palette.
- Schmelzen Sie die dunkle Kuvertüre nach Packungsanweisung über einem Wasserbad. Überziehen Sie die Torte gleichmäßig mit der flüssigen Kuvertüre, sodass die Oberfläche und die Seiten vollständig bedeckt sind.
- Hacke Sie die restlichen Pistazien grob und streuen Sie diese dekorativ auf die noch feuchte Schokoladenglasur.
- Wickeln Sie die Torte locker in Alufolie ein und stellen Sie sie mindestens 7 Tage an einen kühlen Ort, bevor Sie sie anschneiden. So können sich die Aromen voll entfalten. Die Torte hält sich gekühlt problemlos bis zu 3 Wochen.
- Schneiden Sie die Marzipantorte in sehr dünne Stücke, da sie durch die Schichten und das Marzipan besonders gehaltvoll ist.
Marzipantorte Rezept – 10 Jahre Erfahrung auf einen Blick
Nach so vielen Jahren Backen kann ich sagen: Das Warten lohnt sich! Die Marzipantorte entwickelt nach ein paar Tagen ein Aroma, das man frisch gar nicht erreicht. Und keine Sorge, die Zubereitung klingt aufwendiger als sie ist. Wer sich einmal an dieses einfaches Marzipantorte Rezept gewagt hat, wird die Begeisterung der Gäste erleben – versprochen!
Zum Schluss bleibt nur zu sagen: Backen ist wie das Leben – manchmal läuft’s schief, manchmal wird’s perfekt. Aber am Ende zählt der Genuss. Viel Spaß beim Nachmachen, und lass mich wissen, ob du die Marzipantorte backen konntest und wie sie dir gelungen ist!
Tipps & Tricks rund um die Torte mit Marzipan: Was du beim Marzipantorte backen wissen solltest
Warum wird meine Marzipantorte manchmal zu trocken?
Das ist mir ehrlich gesagt auch schon passiert! Meistens liegt’s daran, dass die Teigschichten zu lange im Ofen bleiben oder der Ofen zu heiß eingestellt ist. Achte darauf, die Schichten nur goldgelb zu backen und halte dich an die Temperaturangaben. Die Marmeladenschichten helfen übrigens, die Torte schön saftig zu halten.
Kann ich die Marzipantorte auch ohne Pistazien backen?
Na klar! Wenn du keine Pistazien magst oder gerade keine da hast, kannst du sie weglassen oder durch gehackte Mandeln, Haselnüsse oder sogar Walnüsse ersetzen. Die Torte wird dann zwar etwas anders schmecken, aber das Grundrezept für den Marzipankuchen bleibt trotzdem wunderbar lecker.
Wie bewahre ich die Marzipantorte am besten auf – und kann man sie einfrieren?
Am besten wickelst du die Torte nach dem vollständigen Auskühlen in Alufolie oder Frischhaltefolie und lagerst sie an einem kühlen Ort (aber nicht im Kühlschrank, da trocknet sie schneller aus). Die Marzipantorte hält sich so locker 2-3 Wochen. Einfrieren geht auch: Teile sie vorher in Stücke, verpacke sie gut luftdicht und taue sie langsam im Kühlschrank auf. Funktioniert super – hab ich selbst schon gemacht!
Kann ich die Marzipantorte schon einige Tage vorher zubereiten?
Unbedingt, das ist sogar empfehlenswert! Die Torte braucht mindestens 7 Tage, um richtig durchzuziehen und ihren vollen Geschmack zu entfalten. Für besondere Anlässe bereite ich sie oft eine Woche vor dem Fest vor – das nimmt super den Stress raus und sie schmeckt einfach noch besser.
Welche Alternativen gibt es, wenn ich keine Springform habe?
Falls du keine 28-cm-Springform parat hast, kannst du auch eine ähnlich große Backform nehmen. Achte nur darauf, dass sie einen möglichst hohen Rand hat, damit alle Schichten schön Platz finden. Im Notfall kannst du auch mehrere kleinere Formen verwenden und daraus Mini-Marzipantörtchen machen (das sieht sogar richtig schick aus!).
Wie serviere ich die Marzipantorte am besten und wozu passt sie?
Durch ihren intensiven Geschmack schneide ich die Marzipantorte immer in ganz dünne Scheiben, fast wie Pralinen – das reicht völlig! Perfekt zu einer Tasse Kaffee oder als festlicher Nachtisch. Besonders zum Advent, zu Weihnachten oder zu großen Feiern ist das mein absoluter Klassiker.
Marzipantorte Rezept
- Total Time: 30
- Yield: 8 Portionen 1x
Description
Luftige Böden treffen auf zarte Marzipancreme, umhüllt von feinem Zitronenmarmeladen-Glanz. Knackige Pistazien und gemahlene Mandeln sorgen für nussiges Aroma und edle Optik – ein Fest für Gaumen und Auge.
Ingredients
- 125 g Mehl
- 125 g Speisestärke
- 200 g Marmelade (Zitronenmarmelade)
- 75 g Pistazien
- 300 g Mandeln, geschält und gemahlen
- 400 g Marzipan-Rohmasse
- 650 g Puderzucker
- 10 Eier
- 500 g Butter, zimmerwarm
- 1 unbehandelte Zitrone, abgeriebene Schale
- 1 Packung dunkle Kuvertüre
Instructions
- Beginnen Sie damit, 50 g der Pistazien in einer Küchenmaschine oder mit einer Reibe sehr fein zu mahlen. Schneiden Sie 200 g Marzipan-Rohmasse in kleine Würfel und geben Sie sie zusammen mit 100 g Puderzucker sowie den gemahlenen Pistazien in eine Schüssel. Verkneten Sie alles zu einer homogenen Masse und teilen Sie diese anschließend in 4 gleich große Portionen. Heizen Sie den Backofen auf 225°C Ober-/Unterhitze vor. Fetten Sie eine Springform mit 28 cm Durchmesser gründlich ein, damit die Torte später nicht anhaftet.
- Trennen Sie die Eier und schlagen Sie das Eiweiß in einer sauberen, fettfreien Schüssel steif, bis es feste Spitzen bildet. In einer großen Rührschüssel schlagen Sie die zimmerwarme Butter mit 500 g Puderzucker und der fein abgeriebenen Schale der unbehandelten Zitrone cremig und schaumig auf. Geben Sie nach und nach die Eigelbe dazu und schlagen Sie alles zu einer hellen, luftigen Masse.
- Vermischen Sie das Mehl mit der Speisestärke und den gemahlenen Mandeln. Heben Sie diese Mischung zusammen mit dem steif geschlagenen Eiweiß vorsichtig unter die Butter-Ei-Masse. Verwenden Sie hierfür einen Teigspatel und arbeiten Sie behutsam, damit möglichst viel Luft im Teig bleibt.
- Nehmen Sie etwa 2 Esslöffel des fertigen Teigs und geben Sie ihn in die vorbereitete Springform. Verteilen Sie den Teig mit einem Backpinsel oder einer kleinen Palette gleichmäßig als dünne Schicht. Backen Sie diese erste Schicht auf der oberen Schiene des vorgeheizten Ofens für etwa 5 Minuten, bis sie goldgelb ist.
- Verteilen Sie erneut 2 Esslöffel Teig auf der gebackenen Schicht und verstreichen Sie ihn sorgfältig. Backen Sie die zweite Schicht wie zuvor goldgelb. Wiederholen Sie diesen Schritt für eine dritte Schicht.
- Nachdem die dritte Schicht gebacken ist, streichen Sie 1 Esslöffel Zitronenmarmelade gleichmäßig auf die Oberfläche. Rollen Sie eine Portion des vorbereiteten Pistazien-Marzipans zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie aus, sodass es genau die Größe der Form hat. Legen Sie diese dünne Marzipanschicht auf die Marmelade.
- Streichen Sie 2 Esslöffel Teig auf das Marzipan, verteilen Sie ihn gleichmäßig und backen Sie die Schicht, bis sie goldgelb ist.
- Setzen Sie das Schichten fort: Backen Sie wieder drei dünne Teigschichten, jeweils einzeln aufgetragen und gebacken. Nach der dritten Schicht bestreichen Sie erneut mit Marmelade und legen die nächste Portion Pistazienmarzipan darauf. Wiederholen Sie dieses Schichtsystem, bis Sie alle Teig-, Marmeladen- und Marzipanportionen aufgebraucht haben. Nach der zweiten Marzipanschicht schieben Sie die Torte auf die mittlere Schiene und reduzieren die Ofentemperatur schrittweise auf 170°C, damit die Torte gleichmäßig fertig backt.
- Nehmen Sie die fertige Torte aus dem Ofen und lassen Sie sie in der Form etwas abkühlen. Lösen Sie sie vorsichtig aus der Form und bestreichen Sie die Oberfläche und die Seiten gleichmäßig mit der restlichen Zitronenmarmelade.
- Vermengen Sie das restliche Marzipan mit dem übrigen Puderzucker und kneten Sie daraus eine geschmeidige Masse. Rollen Sie diese Marzipanmasse auf einer mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche dünn aus, sodass Sie die Torte komplett damit umhüllen können. Legen Sie die Marzipandecke vorsichtig über die Torte und drücken Sie sie sanft an. Schmelzen Sie die dunkle Kuvertüre im Wasserbad und überziehen Sie die Torte gleichmäßig mit der flüssigen Schokolade. Hacken Sie die restlichen Pistazien grob und streuen Sie sie als Dekoration auf die noch feuchte Kuvertüre.
- Wickeln Sie die Torte locker in Alufolie und lassen Sie sie im Kühlschrank mindestens 7 Tage durchziehen, bevor Sie sie anschneiden. So können sich die Aromen optimal entfalten. Die Torte bleibt bei kühler Lagerung bis zu 3 Wochen frisch und aromatisch.
- Schneiden Sie die Marzipantorte in sehr dünne Stücke, da sie sehr gehaltvoll und mächtig ist. Genießen Sie sie zu besonderen Anlässen oder als festlichen Höhepunkt eines Kaffeenachmittags.
Notes
Diese Marzipantorte ist am besten, wenn sie mindestens eine Woche durchziehen kann, da sich so die Aromen optimal verbinden. Sie ist sehr reichhaltig, daher empfiehlt es sich, sie in dünne Stücke zu schneiden. Bewahren Sie die Torte gut verpackt im Kühlschrank auf – sie hält sich mehrere Wochen und wird mit der Zeit sogar noch aromatischer. Für eine besonders glatte Marzipandecke empfiehlt es sich, die Arbeitsfläche und das Nudelholz mit Puderzucker zu bestäuben. Sie können die Marmelade auch durch Aprikosenmarmelade ersetzen, wenn Sie einen milderen Geschmack bevorzugen.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
- Category: Kuchen Rezepte
Nutrition
- Serving Size: 8 Portionen
- Calories: 350-450
- Sugar: 11-16g
- Sodium: 500-800mg
- Fat: 17-25g
- Saturated Fat: 7-11g
- Carbohydrates: 40-50g
- Fiber: 2-5g
- Protein: 15-25g
- Cholesterol: 60-100mg