Omas Schweinsbratenrezept

Omas Schweinsbratenrezept

Omas Schweinsbratenrezept – Herzhaftes Familienglück wie früher

Wenn ich an meine Kindheit denke, dann läuft mir beim Gedanken an Omas Schweinsbratenrezept sofort das Wasser im Mund zusammen. Der Duft, der schon Stunden vor dem Essen durchs Haus zog, kündigte an: Heute gibt’s was Besonderes! Vielleicht suchst du gerade nach genau diesem Gefühl – nach einem traditioneller Schweinsbraten, wie ihn nur Oma gemacht hat, oder nach einem einfaches Schweinsbraten Rezept, das trotzdem nach Sonntag und Zuhause schmeckt? Dann bist du hier goldrichtig.

Ich habe dieses Rezept in den letzten zwölf Jahren immer wieder gekocht. Mal war die Schwarte zu weich, mal war das Fleisch zu trocken (ja, das kann leider passieren). Aber inzwischen weiß ich, worauf es ankommt. Über die Jahre hab ich gelernt: Es sind die kleinen Kniffe und die Geduld, die Omas Schweinsbratenrezept wirklich gelingen lassen.

Mehr als nur ein Braten – Warum dieses Rezept so besonders ist

Was macht einen bayerischen Schweinsbraten Rezept eigentlich so unverwechselbar? Für mich ist es nicht nur das saftige Fleisch oder die knusprige Schwarte. Es sind die Erinnerungen, die damit verbunden sind. Der Duft von Kümmel und Knoblauch, das leise Blubbern im Ofen, die Familie, die ungeduldig am Tisch sitzt. Und natürlich das Sauerkraut – ohne das geht bei uns gar nichts.

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten eigenen Versuch. Ich hatte die Schweinsschulter zu früh ins Rohr geschoben, weil ich so nervös war. Das Ergebnis? Die Schwarte war zäh, das Fleisch zwar würzig, aber nicht so zart wie bei Oma. Damals hab ich gelernt: Ruhe bewahren. Und: Lieber einmal öfter nach dem Braten schauen als zu wenig.

Die Zutaten – Rückbesinnung auf das Wesentliche

Bevor wir starten, hier die Zutatenliste. Und glaub mir: Nichts daran sollte verändert werden, denn genau so hat es Oma gemacht. Die Menge reicht locker für die ganze Familie. Notiere dir alles, damit du beim Metzger und Gemüsehändler nichts vergisst!

  • 1.25 kg Schweinsschulter
  • 150 g Schweineschmalz
  • 3 EL Salz, gestrichen
  • 5 Knoblauchzehen
  • 1 EL Kümmel, gemahlen
  • 1 EL Koriander
  • 10 speckige Erdäpfel (Kartoffeln)
  • 0.5 kg Sauerkraut
  • 0.5 EL Butterschmalz

Zubereitung:

  1. Beginnen Sie damit, die Knoblauchzehen zu schälen und mit etwas Salz in einem Mörser zu einer feinen Paste zu zerreiben. Das Salz erleichtert das Zerkleinern und sorgt dafür, dass sich das Aroma gleichmäßig verteilt.
  2. Nehmen Sie die Schweinsschulter und reiben Sie sie gründlich mit der Knoblauchpaste, dem gemahlenen Kümmel, dem Koriander und 3 Esslöffeln Salz ein. Massieren Sie die Gewürzmischung sorgfältig in das Fleisch ein, sodass es an allen Seiten gut bedeckt ist.
  3. Legen Sie die gewürzte Schweinsschulter in einen großen Gefrierbeutel oder eine verschließbare Schüssel und lassen Sie das Fleisch mindestens 24 bis maximal 48 Stunden im Kühlschrank durchziehen. So kann das Fleisch das Aroma der Gewürze optimal aufnehmen.
  4. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vor. Legen Sie die Schweinsschulter mit der Schwarte nach unten in einen Bräter. Verteilen Sie die Hälfte des Schweineschmalzes auf dem Fleisch und gießen Sie so viel Wasser an, dass der Bräter etwa 3 bis 4 cm hoch mit Flüssigkeit bedeckt ist.
  5. Stellen Sie den Bräter mit dem Fleisch auf die mittlere Schiene in den Ofen. Schälen Sie währenddessen die Erdäpfel (Kartoffeln) und halten Sie sie bereit.
  6. Nach ca. 40 Minuten Garzeit nehmen Sie den Bräter kurz aus dem Ofen. Drehen Sie die Schweinsschulter um, sodass die Schwarte nun oben liegt. Schneiden Sie die Schwarte rautenförmig ein, indem Sie mit einem scharfen Messer Linien mit etwa 1 cm Abstand kreuzweise einschneiden. Streuen Sie das restliche Salz auf die Schwarte.
  7. Legen Sie die geschälten Erdäpfel rund um das Fleisch in den Bräter. Gießen Sie bei Bedarf erneut Wasser an, damit ein Flüssigkeitsstand von etwa 3 bis 4 cm erhalten bleibt. Verteilen Sie das restliche Schweineschmalz auf der Oberseite des Fleisches.
  8. Garen Sie das Fleisch mit den Erdäpfeln weiter im Ofen, bis das Fleisch zart und die Schwarte knusprig ist. Überprüfen Sie gelegentlich den Flüssigkeitsstand und füllen Sie nach Bedarf Wasser nach, damit nichts anbrennt.
  9. Während das Fleisch gart, bereiten Sie das Sauerkraut zu: Geben Sie das Sauerkraut zusammen mit dem Butterschmalz und nach Belieben zwei Löffeln Zucker in einen Topf. Erwärmen Sie das Kraut vorsichtig auf mittlerer Hitze. Optional können Sie eine Einbrenn (Mehlschwitze) zubereiten und unter das Kraut rühren, um es sämiger zu machen.
  10. Lassen Sie das Sauerkraut kurz aufkochen und dann bei niedriger Hitze zugedeckt dünsten. Fügen Sie bei Bedarf etwas Wasser hinzu, damit das Kraut nicht anbrennt. Halten Sie das Sauerkraut warm, bis das Fleisch fertig ist.
  11. Nach insgesamt etwa 1 Stunde sollte der Schweinsbraten fertig sein. Die Schwarte sollte jetzt schön knusprig sein. Falls die Schwarte noch nicht knusprig genug ist, stellen Sie den Bräter (ohne Erdäpfel) für maximal 10 Minuten auf die oberste Schiene und schalten Sie die Grillfunktion des Ofens ein. Beobachten Sie die Schwarte dabei sorgfältig, damit sie nicht verbrennt.
  12. Nehmen Sie den Braten nach dem Garen aus dem Ofen und lassen Sie ihn 20 bis 25 Minuten ruhen. Decken Sie das Fleisch mit Alufolie ab. Durch das Ruhen entspannt sich das Fleisch und bleibt beim Anschneiden schön saftig.
  13. Schneiden Sie die Schweinsschulter in Scheiben und servieren Sie sie zusammen mit den Erdäpfeln und dem Sauerkraut. Geben Sie den Bratensaft aus dem Bräter über das Fleisch und genießen Sie den traditionellen Schweinsbraten.

Feine Kniffe für einen perfekten Schweinsbraten wie bei Oma

Einfach nur alles in den Ofen? Schön wär’s. Aber ich verrate dir meine bewährten Tricks, damit dein traditioneller Schweinsbraten wirklich alle vom Hocker haut. Erstens: Immer mit der Schwarte nach unten starten! Das sorgt dafür, dass sie beim späteren Grillen richtig aufpoppt. Zweitens: Geduld – lass das Fleisch mindestens 24 Stunden in den Gewürzen ziehen, sonst wird’s nur halb so aromatisch. Drittens: Viel testen, wenig stressen. Wenn du das erste Mal die Grillfunktion benutzt, bleib unbedingt dabei. Die Schwarte wird in wenigen Minuten knusprig – aber wehe, du bist zu spät dran!

Und mein Geheimtipp? Die Erdäpfel saugen den Bratensaft auf und werden so richtig würzig. Die sind bei uns immer zuerst weg. Ohne Spaß!

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

Ich hab anfangs viel ausprobiert. Manchmal war das Fleisch zu trocken, weil ich vergessen hab, Wasser nachzugießen. Oder ich hab den Braten zu früh angeschnitten – dann läuft der Saft raus und es bleibt nur noch ein trauriger Rest auf dem Brett. Also: Immer schön ruhen lassen, auch wenn alle schon hungrig am Tisch sitzen. Und kontrolliere regelmäßig den Flüssigkeitsstand im Bräter. Das rettet dir den Tag!

Warum Omas Schweinsbratenrezept auch heute noch begeistert

Was macht Omas Schweinsbratenrezept zu etwas so Besonderem? Es ist die Mischung aus Tradition, Liebe und den einfachen Zutaten. Wer braucht schon Schnickschnack, wenn das Ergebnis so herrlich schmeckt? Ich finde, gerade in einer hektischen Zeit wie heute tut es gut, sich auf solche Klassiker zu besinnen. Ein Stück Heimat auf dem Teller – und das Gefühl, dass alles gut ist.

Probier das Rezept aus, hab keine Angst vor kleinen Fehlern – die gehören dazu. Und wenn du’s einmal gemeistert hast, wirst du merken: Es ist kein Hexenwerk. Aber ein bisschen Magie steckt doch drin, oder?

Mein Fazit: Traditioneller Schweinsbraten, der immer gelingt

Ich liebe dieses Rezept, weil es Erinnerungen weckt und einfach schmeckt. Es ist ein einfaches Schweinsbraten Rezept, das auch Gästen immer Eindruck macht. Wenn ich den Braten anschneide und die knusprige Schwarte höre, weiß ich: Alles richtig gemacht. Also, ran an den Braten – und guten Appetit!

Tipps & Tricks rund um die Schweinebraten traditionell – FAQ

Warum wird meine Schwarte beim Omas Schweinsbraten nicht knusprig?

Das ist wirklich ein Klassiker unter den Problemen! Meistens liegt es daran, dass die Schwarte beim Umdrehen nicht tief genug eingeschnitten wurde oder zu wenig Salz drauf war. Am Ende der Garzeit hilft es enorm, den Grill im Ofen einzuschalten und den Braten für ein paar Minuten ganz nach oben zu schieben – aber bleib unbedingt dabei, damit sie nicht verbrennt! Ich hab schon öfter erlebt, dass ein Mini-Schluck heißes Wasser auf der Schwarte Wunder wirken kann.

Kann ich den Schweinsbraten auch ohne Schweineschmalz zubereiten?

Klar geht das! Wenn du keinen Schweineschmalz magst oder zur Hand hast, nimm Butterschmalz oder neutrales Pflanzenöl. Ich persönlich finde, dass der typische Geschmack mit Schmalz zwar am besten zur Geltung kommt, aber Butter (oder sogar Gänseschmalz) funktioniert auch prima. Einfach ausprobieren, was dir am liebsten ist.

Wie bewahre ich übrig gebliebenen Schweinsbraten am besten auf?

Reste vom Omas Schweinsbraten halten sich abgedeckt im Kühlschrank locker 2-3 Tage. Ich packe ihn meist in eine Frischhaltedose und gebe beim Aufwärmen ein bisschen Bratensaft oder Brühe dazu, damit das Fleisch saftig bleibt. Zum Einfrieren eignet sich der Braten auch super – am besten in Scheiben portionieren, so kannst du ihn schneller auftauen.

Kann ich das Rezept für Omas Schweinsbraten traditionell vorbereiten und später fertiggaren?

Definitiv! Den Braten kannst du problemlos würzen und marinieren (sogar bis zu 48 Stunden vorher), das macht ihn sogar aromatischer. Ich habe auch schon öfter das Fleisch am Vortag angebraten und am nächsten Tag erst fertig gegart – dann schmeckt er fast noch besser. Wichtig: Vor dem Fertiggaren unbedingt Raumtemperatur annehmen lassen, dann wird das Ergebnis besonders saftig.

Gibt es Alternativen für die Beilagen zu Schweinsbraten mit Knoblauch?

Natürlich! Sauerkraut und Kartoffeln sind Klassiker, aber du kannst auch Semmelknödel, Rotkraut oder einen frischen Krautsalat servieren. Ich liebe es auch, mal ein paar geröstete Wurzelgemüse dazu zu reichen – das bringt Farbe und Abwechslung auf den Tisch. Ehrlich gesagt: Fast jede herzhafte Beilage passt zu diesem Braten.

Wann serviere ich Omas Schweinsbraten am liebsten?

Für mich ist das der perfekte Sonntagsbraten oder ein Highlight an Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern. Aber ganz ehrlich: Manchmal gönne ich mir den auch einfach so, wenn Gäste kommen oder ich richtig Lust auf Hausmannskost habe. Es ist ein tolles Gericht, wenn du viele Leute glücklich machen willst!

Omas Schweinsbratenrezept - Pinterest Image
Print
clock clock iconcutlery cutlery iconflag flag iconfolder folder iconinstagram instagram iconpinterest pinterest iconfacebook facebook iconprint print iconsquares squares iconheart heart iconheart solid heart solid icon
Omas Schweinsbratenrezept

Omas Schweinsbratenrezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Omas Schweinsbratenrezept – Omas Schweinsbratenrezept ein einfaches Rezept für köstlichen Schweinsbraten, einfach mal ausprobieren! Schnelle und Einfache Schweinsbraten Rezepte.


Ingredients

Scale
  • 1.25 kg Schweinsschulter
  • 150 g Schweineschmalz
  • 3 EL Salz, gestrichen
  • 5 Knoblauchzehen
  • 1 EL Kümmel, gemahlen
  • 1 EL Koriander
  • 10 speckige Erdäpfel (Kartoffeln)
  • 0.5 kg Sauerkraut
  • 0.5 EL Butterschmalz
  • 2 EL Zucker (für das Sauerkraut, optional)
  • Wasser (zum Angießen)

Instructions

  1. Beginnen Sie damit, die Knoblauchzehen zu schälen und zusammen mit etwas Salz in einem Mörser zu einer feinen Paste zu verreiben. Das Salz hilft, den Knoblauch leichter zu zerkleinern und sorgt später für ein intensiveres Aroma.
  2. Legen Sie die Schweinsschulter auf eine Arbeitsfläche und reiben Sie das gesamte Fleisch gründlich mit der Knoblauchpaste ein. Streuen Sie anschließend den gemahlenen Kümmel, Koriander und 3 Esslöffel Salz gleichmäßig über das Fleisch und massieren Sie die Gewürze sorgfältig ein, sodass eine gleichmäßige Gewürzschicht entsteht.
  3. Legen Sie die gewürzte Schweinsschulter in einen großen Gefrierbeutel oder eine verschließbare Schüssel. Lassen Sie das Fleisch im Kühlschrank für mindestens 24, besser 48 Stunden marinieren, damit die Aromen tief ins Fleisch einziehen können.
  4. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vor. Nehmen Sie das marinierte Fleisch aus dem Kühlschrank und legen Sie es mit der Schwarte nach unten in einen Bräter.
  5. Verteilen Sie die Hälfte des Schweineschmalzes auf dem Fleisch. Gießen Sie so viel Wasser an, dass im Bräter etwa 3-4 cm hoch Wasser steht. Setzen Sie den Bräter auf die mittlere Schiene des Backofens.
  6. Schälen Sie währenddessen die Erdäpfel (Kartoffeln) und legen Sie sie beiseite.
  7. Nach etwa 40 Minuten nehmen Sie den Bräter kurz aus dem Ofen. Drehen Sie das Fleisch um, sodass die Schwarte nun nach oben zeigt. Schneiden Sie die Schwarte mit einem scharfen Messer rautenförmig ein, mit etwa 1 cm Abstand zwischen den Schnitten. Streuen Sie das restliche Salz auf die Schwarte.
  8. Legen Sie die geschälten Erdäpfel rund um das Fleisch in den Bräter. Geben Sie bei Bedarf noch etwas Wasser nach, sodass der Wasserstand wieder bei 3-4 cm liegt. Verteilen Sie das restliche Schweineschmalz auf der Oberseite des Fleisches.
  9. Schieben Sie den Bräter wieder in den Ofen und garen Sie das Fleisch und die Erdäpfel weiter, bis das Fleisch zart und die Schwarte schön aufgeknuspert ist. Die gesamte Bratzeit beträgt etwa 1 Stunde ab dem Umdrehen.
  10. In der Zwischenzeit bereiten Sie das Sauerkraut zu: Geben Sie das Sauerkraut zusammen mit dem Butterschmalz und, falls gewünscht, 2 Esslöffeln Zucker in einen Topf. Erwärmen Sie das Kraut bei mittlerer Hitze und lassen Sie es unter gelegentlichem Rühren für einige Minuten köcheln. Nach Belieben können Sie eine Mehlschwitze (Einbrenn) zubereiten und dem Sauerkraut hinzufügen, um es sämiger zu machen. Lassen Sie das Sauerkraut anschließend bei niedriger Hitze weiter köcheln und gießen Sie bei Bedarf etwas Wasser an, damit es nicht anbrennt.
  11. Prüfen Sie nach etwa 1 Stunde Garzeit die Kruste des Bratens. Wenn die Schwarte noch nicht ausreichend knusprig ist, erhöhen Sie die Ofentemperatur auf Maximum oder schalten Sie für ein paar Minuten die Grillfunktion dazu. Platzieren Sie den Bräter auf der obersten Schiene und braten Sie das Fleisch, bis die Kruste schön aufgeblasen und goldbraun ist. Seien Sie dabei sehr aufmerksam, damit die Schwarte nicht verbrennt.
  12. Nehmen Sie den Braten aus dem Ofen und lassen Sie ihn mindestens 20-25 Minuten ruhen. Während dieser Ruhezeit entspannt sich das Fleisch, und der Fleischsaft verteilt sich gleichmäßig, sodass beim Anschneiden weniger Saft austritt.
  13. Schneiden Sie den Schweinsbraten in Scheiben und servieren Sie ihn gemeinsam mit den Erdäpfeln und dem würzigen Sauerkraut. Nach Belieben können Sie auch Knödel als Beilage reichen.

Notes

Sie können den Schweinsbraten auch mit Knödeln statt Kartoffeln servieren, je nach Geschmack. Achten Sie darauf, dass die Schwarte beim Braten nicht verbrennt – bleiben Sie während der letzten Minuten am Ofen. Das Ruhenlassen des Fleisches ist wichtig, damit der Braten beim Anschneiden schön saftig bleibt.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Geflügel und Fleisch Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 400-550
  • Sugar: 10-14g
  • Sodium: 600-900mg
  • Fat: 25-35g
  • Saturated Fat: 9-15g
  • Carbohydrates: 20-35g
  • Fiber: 1-4g
  • Protein: 35-50g
  • Cholesterol: 90-150mg

Ähnliche Beiträge