Pizza Raclette Rezept

Pizza Raclette Rezept: Mein Lieblingsklassiker für gesellige Abende

Suchst du nach einem Pizza Raclette Rezept, das einfach gelingt, richtig Spaß macht und garantiert für leuchtende Augen am Tisch sorgt? Dann bist du hier goldrichtig. Ich koche und blogge seit über zwölf Jahren, und es gibt kaum ein Rezept, das bei meinen Gästen so viel Begeisterung auslöst wie dieses. Vor allem, wenn man mal wieder nicht weiß: Was kommt heute ins Raclette-Pfännchen? Genau dann ist diese Idee einfach unschlagbar!

Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Mal „Raclette mit Pizza“. Damals, voller Vorfreude, aber auch Respekt. Funktioniert das überhaupt? Spoiler: Es funktioniert nicht nur, es wird der Hit! Ich verrate dir, wie das Rezept gelingt, welche Fehler du vermeiden solltest und warum Pizza Raclette mein persönliches Highlight unter den Raclette Ideen ist.

Warum Pizza Raclette bei allen ankommt

Hand aufs Herz: Was gibt es Besseres, als die Lieblingspizza im Miniformat direkt am Tisch zu bauen? Jeder belegt seine kleine Pizza nach Lust und Laune, die Kinder dürfen mithelfen, und am Ende ist alles blitzschnell verputzt. Gerade für gesellige Abende, Silvester oder Geburtstage ist dieses schnelle Raclette Rezept perfekt. Es verbindet zwei Klassiker – Pizza und Raclette – zu einer neuen, kreativen Leckerei (und die Küche bleibt fast sauber, ehrlich!).

Der Kern hinter dem Suchbegriff „Pizza Raclette Rezept“ ist doch ganz klar: Die Leute wollen etwas Neues für den Raclette-Abend, das unkompliziert, lecker und gesellig ist. Keine Lust auf langweilige Pfännchen – sondern auf einen kleinen Pizza-Traum, der direkt vor der Nase frisch gebacken wird.

Original Zutaten für das perfekte Pizza Raclette Rezept

Du willst wissen, wie das Rezept funktioniert? Hier kommen die Zutaten, wie ich sie immer verwende. (Bitte halte dich wirklich an diese Angaben – ich habe schon viel experimentiert, aber so wird’s einfach am besten!)

• 500 g Pizzateig nach Grundrezept
• 8 EL passierte Tomaten
• 1 TL Pizzagewürz
• 8 Scheiben Schinken
• 150 g Raclettekäse
• 4 Champignons
• 4 EL Mais

Zubereitung:

1. Bereiten Sie den Pizzateig nach Grundrezept vor. Sie können den Teig bereits am Vortag zubereiten und abgedeckt im Kühlschrank ruhen lassen, damit er sein Aroma entfalten kann.
2. Am Tag der Zubereitung teilen Sie den Pizzateig in vier gleich große Portionen. Schneiden Sie ggf. kleinere Stücke ab und rollen Sie diese mit einem Nudelholz so aus, dass sie in die Raclette-Pfännchen passen. Die Teigstücke sollten dünn ausgerollt werden, damit sie im Raclette schnell durchbacken.
3. Geben Sie die passierten Tomaten in eine kleine Schüssel und rühren Sie das Pizzagewürz gründlich unter. Lassen Sie die Tomatensauce für etwa 30 Minuten ziehen, damit sich die Aromen gut verbinden.
4. Heizen Sie währenddessen Ihren Backofen auf 220 Grad Celsius mit Heißluft vor. Legen Sie die ausgerollten Teigstücke auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Stechen Sie den Teig mehrmals mit einer Gabel ein, damit keine Luftblasen entstehen. Backen Sie die Teigstücke für etwa 7 Minuten vor, bis sie leicht fest, aber noch nicht durchgebacken sind.
5. Bereiten Sie in der Zwischenzeit den Belag vor: Schneiden Sie den Schinken in kleine Stücke oder Würfel. Lassen Sie den Mais in einem Sieb gut abtropfen. Putzen Sie die Champignons und schneiden Sie sie in dünne Scheiben. Den Raclettekäse können Sie in kleine Scheiben oder Würfel schneiden, falls er nicht bereits vorgeschnitten ist.
6. Drücken Sie die vorgebackenen Teigstücke vorsichtig in die leicht gefetteten Raclette-Pfännchen, sodass sie den Boden gut bedecken. Achten Sie darauf, dass der Teig nicht zu dick ist, damit er im Racletteofen gar wird.
7. Bestreichen Sie die Teigböden mit der gewürzten Tomatensauce. Belegen Sie die Minipizzen anschließend mit den vorbereiteten Zutaten: Schinken, Champignons und Mais. Zum Schluss legen Sie den Raclettekäse großzügig darüber.
8. Schieben Sie die gefüllten Pfännchen in den vorgeheizten Racletteofen. Backen Sie die Minipizzen für etwa 15 Minuten, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist und der Teig schön knusprig ist.
9. Nehmen Sie die fertigen Pizza-Raclette aus dem Ofen und servieren Sie sie sofort, solange sie noch heiß und der Käse wunderbar zerlaufen ist.

Meine Tipps nach jahrelanger Erfahrung mit Pizza Raclette

Ich geb’s offen zu: Am Anfang habe ich die Teigstücke viel zu dick ausgerollt. Das war ein Fehler – der Teig braucht wirklich Zeit, um im Raclette gar zu werden. Dünn ausrollen ist das A und O. Und unbedingt vorbacken! Sonst bleibt der Boden matschig (und das will nun wirklich keiner).

Noch ein Tipp: Die Tomatensauce wirklich ziehen lassen. Klingt vielleicht nach unnötigem Aufwand, aber die Aromen machen den Unterschied! Der Käse sollte schön über die Ränder gelegt werden, dann gibt’s diese herrlich knusprigen, überbackenen Ecken. Und wenn du mal keine Lust auf Schinken hast – kein Problem, einfach kreativ werden. Das ist ja das Schöne an einem einfachen Raclette Rezept wie diesem.

Für wen ist dieses Pizza Raclette Rezept perfekt?

Kinder lieben es (weil sie selbst belegen dürfen), Gäste sind begeistert (weil’s mal was anderes ist), und als Gastgeber hat man endlich mal Zeit, mit am Tisch zu sitzen. Das Rezept ist ideal für kleine und große Runden. Egal ob als Raclette Idee für Silvester, Geburtstage oder einfach so. Und ehrlich: Wer sagt bei Pizza schon nein?

Übrigens: Falls du wenig Zeit hast, eignet sich dieses Rezept auch wunderbar als schnelle Raclette Variante. Die Zutaten sind ruckzuck vorbereitet, und das gemeinsame Belegen sorgt für Spaß und Gesprächsstoff. Schon probiert?

Mein Fazit – Pizza Raclette Rezept, das immer gelingt

Ob du Raclette-Neuling bist oder schon ein alter Hase: Mit diesem Pizza Raclette Rezept holst du das Beste aus dem Raclette-Abend. Ich habe über die Jahre viele Varianten ausprobiert, aber dieses Rezept bleibt mein Favorit. Es ist einfach, gesellig und schmeckt jedem. Probier’s aus – du wirst sehen, wie schnell die Pfännchen leer sind!

Guten Appetit und viel Spaß mit deinem neuen Lieblingsrezept! Wenn du noch weitere Raclette Ideen suchst, schau dich gern auf meinem Blog um. Und hinterlass mir gern einen Kommentar, wie dein Pizza Raclette gelungen ist. Ich freu mich immer über neue Anregungen und Erfahrungen!

Fragen & Tipps rund ums Raclette mit Pizzateig: So gelingt das beste Pizza Raclette Rezept

Kann ich den Pizzateig für Raclette mit Pizzateig auch fertig kaufen oder muss ich ihn immer selbst machen?

Du kannst für das Pizza Raclette Rezept absolut auch fertigen Pizzateig aus dem Kühlregal verwenden – hab ich selbst schon öfter gemacht, wenn’s mal schnell gehen musste. Selbst gemachter Teig hat natürlich etwas mehr Aroma und ist meist luftiger, aber beide Varianten funktionieren. Wichtig ist nur: Der Teig sollte dünn ausgerollt sein, damit er im Raclette schnell durchbackt.

Welche Zutaten kann ich noch als Belag für die Pizzapfännchen Raclette nehmen?

Hier kannst du deiner Fantasie wirklich freien Lauf lassen! Ich liebe zum Beispiel Paprika, Oliven, Zwiebeln oder sogar Ananas für eine süß-herzhafte Note. Auch vegetarische oder vegane Varianten mit Grillgemüse oder pflanzlichem Käse sind super lecker. Tipp: Alles, was du sonst auch auf Pizza magst, passt meistens auch ins Pfännchen.

Wie kann ich Pizza Raclette vorbereiten, um am Abend weniger Stress zu haben?

Das ist tatsächlich einer meiner liebsten Tipps: Du kannst den Pizzateig schon am Vortag vorbereiten und abgedeckt im Kühlschrank gehen lassen – dann wird er sogar noch besser! Die Teigstücke kannst du auch schon vorbacken und abgedeckt lagern. Beläge wie Schinken, Mais und Pilze schnipple ich gern schon nachmittags und stelle sie in kleinen Schälchen bereit.

Kann ich Pizza Raclette auch aufbewahren oder einfrieren?

Klar, übrig gebliebene Minipizzen lassen sich prima im Kühlschrank aufbewahren – einfach luftdicht verpacken, dann halten sie sich 1-2 Tage. Zum Einfrieren eignen sich die vorgebackenen, noch nicht belegten Pizzaböden am besten. Die belegten, gebackenen Minipizzen verlieren beim Auftauen meist etwas an Konsistenz, aber für einen schnellen Snack geht das durchaus.

Was mache ich, wenn der Teig im Raclettepfännchen nicht richtig durch wird?

Das kann schon mal passieren – oft ist der Teig dann zu dick ausgerollt oder das Raclette ist nicht heiß genug. Ich rolle den Teig immer wirklich dünn aus (fast papierdünn!) und steche ihn mit einer Gabel ein. Falls es trotzdem nicht klappt, hilft es, die Böden etwas länger im Ofen vorzubacken. Oder du lässt die gefüllten Pfännchen einfach ein paar Minuten länger im Gerät.

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