Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept

Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept

Das beste Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept – cremig, einfach & typisch schweizerisch

Wer nach einem wirklich gelingsicheren schweizer Kürbiscremesuppe Rezept sucht, ist hier goldrichtig. Genau das habe ich jahrelang selbst getan – immer auf der Suche nach DEM Rezept, das nicht nur schnell geht, sondern auch diesen typischen, cremigen Geschmack hat, wie man ihn von einer echten Kürbiscremesuppe schweizer Art erwartet. Ich verrate euch, warum dieses Rezept bei uns im Herbst und Winter immer wieder auf den Tisch kommt (und manchmal sogar im Frühling… ich geb’s zu!).

Ich koche diese Suppe schon seit über zehn Jahren, und ehrlich gesagt, hab ich am Anfang so einiges falsch gemacht. Zu dünn, zu fad, zu wenig Kürbisgeschmack… Aber hey, aus Fehlern lernt man! Und heute teile ich meine besten Tipps und Erfahrungen mit euch, damit eure nächste hokkaido Kürbiscremesuppe garantiert ein Volltreffer wird.

Warum ich Schweizer Kürbiscremesuppe liebe (und was sie so besonders macht)

Ich hab schon viele Kürbissuppen probiert – von klassisch französisch bis zu asiatisch mit Ingwer. Aber das schweizer Kürbissuppe Rezept Schweiz, das ich euch heute zeige, ist mein absoluter Favorit. Warum? Weil es einfach alles vereint, was ich an Schweizer Küche liebe: ehrliche Zutaten, unkomplizierte Zubereitung und diesen Hauch von Raffinesse durch Schlagrahm und Rosmarin.

Es gibt nichts Besseres, als nach einem langen Spaziergang im Herbstwald nach Hause zu kommen, die Nase noch kalt, und dann duftet schon die cremige Kürbissuppe in der Küche… Da fühlt man sich wie im Himmel, ehrlich. Und wenn dann noch geröstete Kürbiskerne und ein paar Tropfen Kürbiskernöl draufkommen – fertig ist ein echtes Wohlfühlessen!

Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept: Meine Lieblingsversion

Wollt ihr wissen, wie meine beste cremige Kürbissuppe Rezept-Variante aussieht? Hier kommt das Rezept, das ich inzwischen auswendig kann (und manchmal trotzdem noch mit kleinen Extras verfeinere – dazu gleich mehr!). Am liebsten nehme ich übrigens Hokkaido, weil das Schälen entfällt und die Farbe so schön kräftig wird. Aber auch Butternuss funktioniert prima, wenn’s mal etwas milder sein darf.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 l Gemüsebouillon
  • 1 Stk Kartoffel
  • 1 kg Kürbis (Hokkaido, Butternuss, Moschus, …)
  • 1 Prise Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Prise Rosmarin
  • 1 Stk Rüebli
  • 2 Prise Salz
  • 100 ml Schlagrahm
  • 1 TL Speisestärke
  • 1 Stk Zwiebel

Zubereitung:

  1. Kürbis rüsten, schälen (außer bei Hokkaido) und in kleine Würfel schneiden. Kartoffel, Rüebli und Zwiebel ebenfalls schälen und würfeln.
  2. Das gesamte Gemüse in einem großen Topf mit etwas Butter andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Mit der Gemüsebouillon aufgießen, Rosmarin hinzufügen und alles bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten weichkochen.
  4. Das Gemüse mit dem Pürierstab fein pürieren. (Achtung, Spritzgefahr!)
  5. Speisestärke im kalten Schlagrahm auflösen und unter die Suppe rühren.
  6. Suppe nochmals kurz aufkochen, eventuell nachwürzen.
  7. Mit Kürbiskernöl, gerösteten Kürbiskernen oder einem Klecks Schlagrahm garnieren und heiß servieren.

So einfach, so gut – und das Beste: Die Suppe lässt sich wunderbar vorbereiten und sogar einfrieren.

Meine besten Tipps für die perfekte Kürbiscremesuppe Schweizer Art

Wollt ihr wissen, wie ihr aus dem Rezept noch mehr rausholen könnt? Ich hab im Laufe der Jahre ein paar Tricks gesammelt, die ich heute nicht mehr missen mag. Zum Beispiel: Ich hab früher oft vergessen, die Kartoffel nicht zu groß zu schneiden – die braucht sonst ewig zum Garen. Oder: Wenn ihr es besonders fein möchtet, passiert die Suppe am Schluss noch einmal durch ein Sieb. Macht zwar bisschen mehr Arbeit, aber der Unterschied… Wahnsinn!

Und unterschätzt nicht die Kraft von gutem Gemüsebouillon – die Basis macht echt viel aus. Probiert doch mal eine selbstgemachte Bouillon, das hebt die Suppe gleich auf ein neues Level.

Manchmal mische ich auch einen kleinen Löffel Crème fraîche unter – für noch mehr Cremigkeit (ist aber schon fast dekadent, ehrlich gesagt!).

Fragen & Fehler – was ich gelernt habe

Habt ihr euch auch schon gefragt, warum manche Kürbissuppen so langweilig schmecken? Ich hab das – und die Antwort ist meistens: zu wenig Gewürz, zu wenig Kürbis, zu viel Wasser. Ich bin am Anfang oft in die Falle getappt, die Suppe zu sehr zu verdünnen. Also: Nicht zu viel Bouillon nehmen, sonst wird’s eher Kürbiswasser statt Suppe. Und beim Rosmarin aufpassen – lieber zu wenig als zu viel, der überdeckt sonst alles.

Noch ein Tipp: Wenn die Suppe nach dem Pürieren zu dick ist, einfach mit etwas Bouillon oder Milch verlängern. Zu dünn? Dann weiter einkochen lassen, das klappt immer.

Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept – mein Fazit und warum ihr’s unbedingt probieren müsst

Ich sag’s euch: Dieses Rezept ist ein Seelenschmeichler. Einfach, aber so voller Geschmack. Ihr braucht keinen Schnickschnack, nur gute Zutaten und eine halbe Stunde Zeit. Probiert es aus, spielt mit den Zutaten (vielleicht mal Süßkartoffel statt Kartoffel?) und macht es zu eurem eigenen Lieblingsrezept.

Und wenn ihr’s ausprobiert habt, schreibt mir doch in die Kommentare, wie es euch gelungen ist! Vielleicht habt ihr ja noch einen Geheimtipp parat? In diesem Sinne: En Guete und bleibt neugierig – die nächste Kürbissaison kommt bestimmt!

Köstliche Tipps & Tricks rund um die Kürbissuppe Schweizer Art

Was macht eine Kürbissuppe Schweizer Art eigentlich aus?

Die typische schweizer Kürbiscremesuppe ist besonders cremig und mild, oft wird sie mit Schlagrahm verfeinert. Ich liebe den Hauch Rosmarin, der für ein feines, alpines Aroma sorgt – das ist für mich der kleine, aber feine Unterschied zur klassischen Kürbissuppe.

Kann ich statt Hokkaido auch andere Kürbissorten verwenden?

Absolut – Butternut oder Moschuskürbis funktionieren ebenfalls super. Hokkaido mag ich, weil man ihn nicht schälen muss (das spart eine Menge Zeit!), aber bei anderen Sorten einfach die Schale entfernen. Achte darauf, dass sie ein eher feines, nicht faseriges Fruchtfleisch haben.

Wie bewahre ich die Suppe am besten auf? Lässt sie sich einfrieren?

Klar, die Suppe hält sich im Kühlschrank locker 2-3 Tage – einfach abgedeckt im Topf lassen oder in ein Glas geben. Zum Einfrieren: Am besten ohne Rahm einfrieren, dann flockt beim Auftauen nichts. Schlagrahm kannst du nach dem Erwärmen frisch unterziehen.

Was kann ich tun, wenn die Suppe zu dünn gerät?

Kein Stress – das passiert den Besten! Du kannst einfach etwas Speisestärke in kaltem Wasser oder Rahm glatt rühren und zur Suppe geben, dann noch mal kurz aufkochen. Manchmal hilft auch ein zusätzlicher Kartoffelwürfel beim nächsten Mal, um die Konsistenz natürlich zu binden.

Welche Toppings passen besonders gut zur Schweizer Kürbiscremesuppe?

Geröstete Kürbiskerne und ein paar Tropfen Kürbiskernöl sind meine Favoriten – sieht schick aus und gibt einen tollen Crunch. Für Gäste geb ich gern noch einen Klecks geschlagenen Rahm drauf, oder ein bisschen knusprigen Speck für die Fleischliebhaber.

Ist die Suppe für eine vegetarische oder sogar vegane Ernährung geeignet?

Vegetarisch ist sie auf jeden Fall, wenn du Gemüsebouillon und Rahm verwendest. Für eine vegane Variante kannst du den Rahm einfach durch eine pflanzliche Alternative wie Soja- oder Hafercuisine ersetzen – klappt prima und schmeckt fast genauso cremig.

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Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept

Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 4 Portionen 1x

Description

Dieses Schweizer Kürbiscremesuppe Rezept Rezept ist ein absoluter Genuss für alle Sinne! Die perfekte Kombination aus 1 l Gemüsebouillon, 1 Stk Kartoffel, 1 kg Kürbis (Hokkaido, Butternuss, Moschus, …), 1 Prise Pfeffer aus der Mühle, 1 Prise Rosmarin, 1 Stk Rüebli, 2 Prise Salz, 100 ml Sc…


Ingredients

Scale
  • 1 l Gemüsebouillon
  • 1 Stk Kartoffel
  • 1 kg Kürbis (Hokkaido, Butternuss, Moschus, …)
  • 1 Prise Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Prise Rosmarin
  • 1 Stk Rüebli
  • 2 Prise Salz
  • 100 ml Schlagrahm
  • 1 TL Speisestärke
  • 1 Stk Zwiebel

Instructions

  1. Für die Schweizer Kürbiscremesuppe als erstes den Kürbis rüsten, schälen und in kleine Würfli schneiden. Wenn man einen Hokkaido verwendet, ist ein Schälen nicht notwendig. Ebenso wird mit der Zwiebel, Kartoffel und der Rüebli verfahren.
  2. Danach das Gemüse in einem Topf mit etwas Butter andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann das Ganze mit einer Gemüsebouillon aufgiessen und Rosmarin hinzufügen. Das Gemüse nun so lange kochen, bis es sehr weich ist – ca. 20 Minuten.
  3. Nun das Gemüse mit einem Pürrierstab passieren. Die Speisestärke im Schlagrahm auflösen und in die Suppe rühren. Wenn nötig die Suppe nochmals nachwürzen und nochmals ganz kur aufkochen.
  4. Zur Dekoration können einige Tropfen an Kürbiskernöl, ganze (geröstete) Kürbiskerne oder ein Tupfen geschlagener Rahm dienen.

Notes

Für das Kürbiscremesuppen Rezept können verschiedene Kürbissorten verwendet werden. Am besten dazu eignen sich Hokkaido, Chestnut, Muskatkürbis oder ein Butternut. Die Kürbissuppe kann man portionsweise einfrieren und lässt sich so ca. 6 Monate geniessen.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Suppenrezepte

Nutrition

  • Serving Size: 4 Portionen
  • Calories: 250-350
  • Sugar: 4-8g
  • Sodium: 800-1200mg
  • Fat: 13-20g
  • Saturated Fat: 5-8g
  • Carbohydrates: 30-40g
  • Fiber: 3-6g
  • Protein: 10-15g
  • Cholesterol: 30-60mg

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