Feenküsse Rezept, die gehören sich verboten so geil sind die

Feenküsse Rezept – Magische Plätzchen für Naschkatzen
Wer schon mal nach „feenküsse rezept“ gesucht hat, will meistens eins: ein einfaches, gelingsicheres Rezept für diese himmlischen Plätzchen, die aussehen wie kleine Zauberküsse. Ich kann das gut verstehen! Seit über zwölf Jahren backe ich jetzt schon alles, was süß ist, und Feenküsse gehören definitiv zu meinen absoluten Favoriten. Warum? Ganz einfach – sie sind knusprig, cremig, nussig und einfach unwiderstehlich. Und, Hand aufs Herz: Ich hab sie schon so oft gemacht, dass ich sogar ein paar Fehler gemacht hab – und daraus gelernt.
In diesem Beitrag zeige ich dir mein bewährtes feenküsse rezept und verrate dir meine besten Tipps aus der Praxis. Vielleicht fragt sich der eine oder andere: Was macht Feenküsse eigentlich so besonders? Die Antwort: Sie sind überraschend einfach, aber schmecken wie ein kleines Kunstwerk aus der Weihnachtsbäckerei. (Und ja, sie sind das ganze Jahr ein Hit – nicht nur zu Weihnachten!)
Warum Feenküsse so beliebt sind – und was sie einzigartig macht
Feenküsse – allein der Name klingt schon märchenhaft, oder? Als ich sie das erste Mal gebacken habe, war ich ehrlich gesagt skeptisch. Ich dachte: Plätzchen mit Toffifee und Baiser? Passt das überhaupt zusammen? Aber nach dem ersten Bissen war klar: Das ist Liebe auf den ersten Blick. Diese Mischung aus mürbem Teig, schokoladig-nussigem Kern und fluffigem Baiser – einfach genial. Und das Beste: Die Feenküsse selber machen ist wirklich kein Hexenwerk.
Was ich besonders mag: Die Plätzchen sehen auf dem Keksteller einfach traumhaft aus. Perfekt für Geburtstage, Kaffeenachmittage oder kleine Geschenke aus der Küche. Und wenn man die feenküsse zutaten einmal zu Hause hat, kann’s direkt losgehen.
Feenküsse Zutaten – Das brauchst du wirklich
Immer wieder werde ich gefragt: Was kommt eigentlich genau in die Feenküsse rein? Die Zutaten sind einfach, aber du musst dich wirklich ans Rezept halten – das macht den Unterschied. Und jetzt: Trommelwirbel! Hier kommt die heilige Liste, die ich nie verändere (und das solltest du auch nicht tun, wenn du das Original nachbacken willst):
- 1 pinch of salt
- 60g sugar
- 120g butter or margarine
- 1 tablespoon water
- 200g flour
- 150g sugar
- 1 egg yolk
- 50 pieces of confectionery (Toffifee)
- 2 egg whites
- 1 teaspoon lemon juice
Mehr braucht es wirklich nicht. Glaub mir, ich hab schon alles ausprobiert – Abwandlungen, Ergänzungen, irgendwas weglassen. Am Ende schmeckt das Original einfach am besten. Und wenn du die feenküsse backen willst, bist du mit dieser Zutatenliste auf der sicheren Seite.
Zubereitung: Schritt für Schritt zum Feenküsse Genuss
- Den Teig vorbereiten: Mehl, Butter oder Margarine, 60g Zucker, Wasser, Eigelb und eine Prise Salz in einer großen Schüssel mit den Händen oder der Küchenmaschine verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Keine Sorge, wenn er am Anfang etwas bröselig wirkt – einfach weiterkneten.
- Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
- Arbeitsfläche leicht bemehlen und den Teig etwa 3-4 Millimeter dick ausrollen.
- Mit einem runden Ausstecher (4-5 cm Durchmesser) Kreise ausstechen. Den Teig immer wieder zusammenkneten und erneut ausrollen, bis alles verbraucht ist – am Ende sollten etwa 48 Kreise entstehen.
- Die Teigkreise auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Jeweils ein Toffifee in die Mitte setzen und leicht andrücken.
- In einer sauberen, fettfreien Schüssel die Eiweiße mit Zitronensaft steif schlagen. Dabei nach und nach die restlichen 150g Zucker einrieseln lassen, bis eine glänzende, feste Baisermasse entsteht.
- Baiser entweder mit einem Spritzbeutel (oder einfach einem Löffel) auf jedes Toffifee setzen, sodass es komplett bedeckt ist.
- Backofen auf 165°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Bleche auf mittlerer Schiene 20-25 Minuten backen, bis die Baisers leicht goldgelb sind.
- Nach dem Backen die Feenküsse auf einem Gitter auskühlen lassen. Dann kannst du sie genießen – wenn du es so lange aushältst!
Erfahrungen und Fehler – Was ich über die Jahre gelernt habe
Ganz ehrlich: Beim ersten Versuch mit dem feenküsse plätzchen rezept hab ich den Teig zu kurz gekühlt. Ergebnis? Der Teig ließ sich kaum ausrollen, alles klebte – ich war kurz vorm Verzweifeln. Mein Tipp: Kühlzeit ernst nehmen! Mindestens eine Stunde, gern auch länger. Und wenn der Teig doch mal zu weich ist, einfach kurz ins Gefrierfach legen.
Ein weiteres Lernfeld: Die Baisermasse. Ich dachte früher, einfach alles auf einmal rein – falsch gedacht! Den Zucker langsam einrieseln lassen, sonst wird das Baiser nicht richtig fest. Und: Die Schüssel muss wirklich sauber und fettfrei sein, sonst gibt’s keine schönen Spitzen.
Und noch ein Tipp aus der Praxis: Die Feenküsse sind fertig, wenn das Baiser leicht goldig ist. Nicht zu dunkel werden lassen! Sonst verlieren sie ihren märchenhaften Look. Ach, und nicht wundern: Die Dinger sind schneller weg, als du schauen kannst. (Bei uns zu Hause muss ich sie immer verstecken, sonst sind sie schon vor dem Kaffee verschwunden.)
Tipps für besonders schöne Feenküsse – So gelingen sie garantiert
Hier meine wichtigsten Hinweise, damit das feenküsse rezept zum Highlight wird:
- Verwende ein scharfes Ausstechförmchen, damit die Kreise gleichmäßig werden.
- Toffifee immer mittig platzieren – sieht einfach schöner aus!
- Das Baiser ruhig etwas höher aufspritzen, dann werden die Feenküsse besonders fluffig.
- Lass die Plätzchen nach dem Backen wirklich gut auskühlen, bevor du sie anfasst – sonst bricht das Baiser.
- Lagere sie in einer gut schließenden Dose, dann bleiben sie mehrere Tage frisch (falls sie so lange überleben…).
Feenküsse selber machen – Mein Fazit und warum sie immer wieder auf den Tisch kommen
Ob zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einfach nur so – Feenküsse gehen immer. Ich liebe sie, weil sie so unkompliziert sind und trotzdem für Staunen sorgen. Jeder, der sie probiert, fragt sofort nach dem Rezept. Und genau deshalb teile ich es hier gern. Also, trau dich! Auch wenn was schiefgeht: Mit ein bisschen Übung werden deine Feenküsse zauberhaft. Und mal ehrlich – wer kann schon zu so einem Plätzchen nein sagen?
Probier das feenküsse rezept aus, überrasche deine Liebsten und schreib mir gern, wie sie geworden sind. Vielleicht hast du ja auch noch einen Geheimtipp? Ich freue mich auf deine Erfahrungen – und wünsche dir ganz viel Spaß beim feenküsse backen und genießen!
Feenküsse Plätzchen: Deine wichtigsten Fragen & meine besten Tipps
Warum wird das Baiser manchmal nicht fest oder glänzend?
Das Baiser ist ein bisschen zickig – Fett oder Eigelb im Eiweiß, eine nicht ganz saubere Schüssel oder zu wenig geschlagen, und schon klappt’s nicht. Ich achte immer darauf, dass die Schüssel wirklich fettfrei ist (Glas oder Metall nehmen, kein Plastik!). Wenn du den Zucker langsam einrieseln lässt und lange genug schlägst, klappt’s meistens wunderbar.
Kann ich die Feenküsse Plätzchen auch ohne Toffifee machen?
Na klar, da gibt’s einige Möglichkeiten! Du kannst die Toffifee durch ein Stück Schokolade, eine Nuss oder sogar eine Kirsche ersetzen. Ich hab schon mal kleine Karamellbonbons genommen – war auch sehr lecker. Wichtig ist nur, dass die Füllung nicht zu flüssig wird.
Wie bewahre ich Feenküsse am besten auf und kann ich sie einfrieren?
Frisch schmecken sie natürlich am allerbesten, aber in einer luftdichten Dose halten sie locker 1-2 Wochen. Ich lege immer Backpapier zwischen die Lagen, damit das Baiser schön bleibt. Einfrieren geht theoretisch, aber die Konsistenz vom Baiser leidet danach manchmal – ich würde es nur machen, wenn’s wirklich sein muss.
Kann ich den Teig und das Baiser auch vorbereiten, um Zeit zu sparen?
Absolut! Den Teig kannst du sogar ein, zwei Tage vorher machen und im Kühlschrank parken. Das Baiser solltest du allerdings erst frisch zubereiten, kurz bevor du die Plätzchen zusammenbaust, sonst fällt es zusammen. Ich habe es einmal probiert, das Baiser ein paar Stunden stehen zu lassen – war nicht so der Hit.
Gibt es Tipps für vegane oder glutenfreie Varianten der Feenküsse?
Vegane Feenküsse sind eine kleine Herausforderung, aber nicht unmöglich! Du könntest den Teig mit pflanzlicher Margarine und einem veganen Ei-Ersatz machen. Für das Baiser nehme ich gerne Aquafaba (Kichererbsenwasser), das klappt erstaunlich gut. Glutenfrei wird’s, wenn du die Mehlmenge einfach durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzt – hab ich schon getestet, funktioniert prima.
Zu welchen Anlässen passen Feenküsse Plätzchen besonders gut?
Für mich sind Feenküsse absolute Weihnachtsplätzchen – die gehören einfach auf den Plätzchenteller! Aber ehrlich, sie machen auch auf Geburtstagsbuffets oder bei Kaffeetafeln ordentlich was her. Kindergeburtstage? Kommen immer super an (die kleinen Gäste lieben die Überraschung im Inneren).
Feenküsse Rezept, die gehören sich verboten so geil sind die
- Total Time: 30
- Yield: 2 Portionen 1x
Description
Knuspriger Mürbeteig trifft auf zartschmelzendes Karamell, knackige Haselnuss und cremige Schokolade – goldbraun gebacken, himmlisch duftend, außen mürbe, innen unwiderstehlich soft und süß. Feenküsse, pure Sünde!
Ingredients
- 1 Prise Salz
- 60 g Zucker
- 120 g Butter oder Margarine
- 1 EL Wasser
- 200 g Mehl
- 150 g Zucker
- 1 Eigelb
- 50 Stück Toffifee Konfekt
- 2 Eiweiß
- 1 TL Zitronensaft
Instructions
- Gib das Mehl, 120 g Butter oder Margarine, 60 g Zucker, 1 Prise Salz, 1 Eigelb und 1 Esslöffel Wasser in eine große Rührschüssel. Verknete alle Zutaten mit den Händen oder einem Handmixer mit Knethaken so lange, bis ein geschmeidiger Mürbeteig entsteht.
- Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lege ihn mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank, damit er fest wird und sich später besser verarbeiten lässt.
- Heize den Backofen auf 165 °C Ober-/Unterhitze vor und lege ein oder zwei Backbleche mit Backpapier aus.
- Bestäube die Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Rolle den gekühlten Teig etwa 4-5 mm dick aus. Verwende einen runden Ausstecher (ca. 4-5 cm Durchmesser), um Kreise aus dem Teig auszustechen. Sammle Teigreste ein, rolle sie erneut aus und steche weitere Kreise aus, bis der ganze Teig aufgebraucht ist.
- Lege die Teigkreise mit etwas Abstand auf das vorbereitete Backblech. Platziere jeweils ein Stück Toffifee mittig auf jeden Kreis und drücke es leicht an.
- Bereite nun das Baiser vor: Gib das Eiweiß von 2 Eiern zusammen mit 1 Teelöffel Zitronensaft in eine saubere, fettfreie Schüssel. Schlage das Eiweiß mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine auf höchster Stufe steif, bis es dick und glänzend ist.
- Lasse nach und nach die restlichen 150 g Zucker während des Schlagens in das Eiweiß rieseln. Schlage weiter, bis der Zucker vollständig aufgelöst und die Baisermasse sehr fest ist.
- Fülle die fertige Baisermasse in einen Spritzbeutel mit einer großen Lochtülle. Spritze großzügig Baisermasse auf jedes Toffifee, sodass es komplett bedeckt ist und ein kleiner Baiserhügel entsteht.
- Backe die Feenküsse im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene für 20–25 Minuten, bis das Baiser leicht goldgelb ist und der Teigboden fest gebacken erscheint.
- Nimm die Plätzchen aus dem Ofen und lasse sie vollständig auf dem Blech auskühlen, da das Baiser direkt nach dem Backen noch weich ist. Erst nach dem Auskühlen sind sie schön knusprig und können vorsichtig vom Papier gelöst werden.
Notes
Bewahre die Feenküsse in einer luftdichten Dose auf, damit das Baiser knusprig bleibt. Die Plätzchen eignen sich nicht nur als weihnachtliches Gebäck, sondern sind das ganze Jahr ein Highlight. Statt Toffifee kannst du auch andere gefüllte Pralinen ausprobieren. Achte darauf, dass das Eiweiß absolut fettfrei ist, damit das Baiser gelingt.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
- Category: Dessert Rezepte
Nutrition
- Serving Size: 2 Portionen
- Calories: 350-450
- Sugar: 11-16g
- Sodium: 500-800mg
- Fat: 17-25g
- Saturated Fat: 7-11g
- Carbohydrates: 40-50g
- Fiber: 2-5g
- Protein: 15-25g
- Cholesterol: 60-100mg