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Omas Versunkener Apfel Blechkuchen Rezept

Omas Versunkener Apfel Blechkuchen Rezept

Versunkener Apfel Blechkuchen – Saftiger Genuss vom Blech, der immer gelingt

Wer kennt es nicht? Man sucht nach einem unkomplizierten Rezept für versunkener Apfel Blechkuchen, der garantiert gelingt und sowohl Familie als auch Gäste begeistert. Genau das habe ich nach vielen Jahren Backerfahrung endlich gefunden – und das Beste: Dieses Rezept schmeckt wie von Oma. Im Laufe der Zeit habe ich immer wieder an Kleinigkeiten gefeilt, Fehler gemacht und daraus gelernt. Heute teile ich meine liebsten Tricks und Erfahrungen rund um diesen beliebten Klassiker, der bei mir und meinen Lieben immer wieder auf den Tisch kommt.

Es ist ein Kuchen, der einfach Freude macht – nicht zu süß, herrlich saftig, und mit diesem typischen Duft, der schon beim Backen Erinnerungen an Omas Apfelkuchen Rezept weckt. Manchmal frage ich mich tatsächlich: Gibt es irgendeinen Anlass, bei dem versunkener Apfel Blechkuchen nicht passt?

3 wichtige Schritte für einen lockeren Teig

Ein einfacher Apfelkuchen vom Blech lebt vom Teig: locker, aber nicht trocken, mit einem Hauch von Vanille und Zimt. Die Erfahrung zeigt, dass es vor allem auf drei Dinge ankommt:

  • Butter wirklich schaumig schlagen – nicht abkürzen!
  • Eier einzeln unterrühren und Geduld zeigen
  • Mehlmischung kurz und kräftig unterheben, nicht zu lange rühren

Gerade bei meinen ersten Versuchen war ich oft zu ungeduldig, habe das Mehl zu lange eingerührt – und zack, der Kuchen war fest statt luftig. Heute weiß ich: Lieber kurz, aber gründlich, dann wird der Teig schön locker und die Äpfel gehen nicht unter.

Welche Äpfel machen den Unterschied?

Ein schneller Apfelkuchen Blech steht und fällt mit der Apfelsorte. Ich habe vieles ausprobiert: Boskoop, Elstar, sogar Jonagold. Am besten funktioniert’s für mich mit leicht säuerlichen Äpfeln, weil sie beim Backen nicht zerfallen und dem Kuchen diesen feinen Frischekick geben. Wer es süßer mag, nimmt eine milde Sorte – aber nie zu mehlige Äpfel, sonst wird der Kuchen matschig. (Ein echter Aha-Moment, als ich das verstanden hab!)

Backzeit optimal abstimmen: So bleibt der Apfelkuchen saftig

Die Backzeit ist oft ein Knackpunkt. Zu kurz – der Teig ist klebrig. Zu lang – alles wird trocken. Mein Trick: Nach 20 Minuten unbedingt mit einem Holzstäbchen testen. Es darf ruhig ein bisschen feucht aussehen, denn der Apfelkuchen mit Butter zieht beim Abkühlen noch nach. Wer ihn zu lange drin lässt, verpasst das Beste – diesen wunderbar saftigen Kern!

Fehler vermeiden: Diese 5 Punkte solltest du beachten

  • Äpfel sofort mit Zitronensaft beträufeln, sonst werden sie braun
  • Rum nicht weglassen – gibt ein tolles Aroma, auch für Kinder unbedenklich nach dem Backen
  • Butter und Eier wirklich auf Zimmertemperatur bringen
  • Backpulver nie direkt in die feuchten Zutaten geben – immer mit dem Mehl vermischen
  • Teig nicht zu dick auf dem Blech verteilen, sonst wird er nicht gleichmäßig gar

Saisonale Varianten und kleine Extras

Was ich an diesem Rezept so schätze: Es lässt sich wunderbar abwandeln. Im Herbst kommt etwas mehr Zimt dazu, oder ein paar gehackte Nüsse als Topping. Im Frühling nehme ich manchmal Birnen statt Äpfel – auch lecker! Und wenn es ganz schnell gehen soll? Einfach die Äpfel grob raspeln. Der Kuchen bekommt dann eine ganz andere, fast schon saftige Struktur. Probiert es ruhig mal aus!

Omas Versunkener Apfel Blechkuchen Rezept: Zutaten auf einen Blick

  • 220 g Butter
  • 220 g Zucker
  • 320 g Mehl
  • 4 Eier
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 Packung Backpulver
  • Zimt, nach Belieben
  • 1 kg Äpfel
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1–2 EL Rum
  • Puderzucker, zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Butter fetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. In eine große Schüssel geben, mit Zitronensaft beträufeln und Rum hinzufügen. Alles gut vermischen.
  3. Butter in eine Rührschüssel geben und cremig aufschlagen. Zucker und Vanillezucker nach und nach einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse hell und fluffig ist.
  4. Eier einzeln unterrühren, jedes gründlich einarbeiten.
  5. Mehl mit Backpulver und Zimt mischen. Über die feuchten Zutaten sieben und kurz, aber gründlich unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  6. Apfelwürfel vorsichtig unterheben.
  7. Teig auf das vorbereitete Backblech geben und glattstreichen.
  8. Im vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Kuchen fertig ist.
  9. Kuchen aus dem Ofen nehmen, sofort mit Puderzucker bestäuben und auf dem Blech abkühlen lassen. In Stücke schneiden und servieren.

Warum dieser Apfelkuchen immer wieder begeistert

Was bleibt am Ende? Ein versunkener Apfel Blechkuchen, der Erinnerungen weckt, herrlich duftet und einfach glücklich macht. Es sind die kleinen Dinge – das Buttrige, die saftigen Apfelstücke, der Hauch von Zimt. Genau das, was ich an Omas Apfelkuchen Rezept so liebe. Und ehrlich: Wer einmal in so ein Stück gebissen hat, versteht, warum dieser Klassiker nie aus der Mode kommt. Probiert’s aus – und teilt gern eure Erfahrungen. Ich verspreche: Ihr werdet diesen Apfelkuchen mit Butter nicht mehr missen wollen!

Tipps & Tricks rund um Omas Apfelkuchen Rezept: Alles, was du wissen musst

Kann ich für Omas Apfelkuchen Rezept auch andere Apfelsorten verwenden?

Ja, das funktioniert prima! Ich nehme gerne säuerliche Äpfel wie Boskop oder Elstar, weil sie beim Backen nicht zu süß werden und schön saftig bleiben. Aber ehrlich gesagt: Hast du gerade nur Gala oder Jonagold zu Hause, dann geht das auch. Der Kuchen schmeckt dann eben etwas anders, aber immer noch lecker!

Wie bleibt mein versunkener Apfel Blechkuchen richtig saftig?

Der Trick ist, die Äpfel nicht zu klein zu schneiden und sie wirklich nur ganz kurz unter den Teig zu heben, damit sie nicht zerdrückt werden. Außerdem hilft ein Spritzer Zitronensaft, damit die Äpfel frisch bleiben. Wenn du magst, kannst du ein bisschen Apfelsaft oder sogar einen Hauch mehr Butter in den Teig geben – das macht auch nochmal saftiger.

Kann ich den Apfelkuchen einfrieren oder vorbereiten?

Absolut! Ich friere immer ein paar Stücke ein, falls spontan Besuch kommt. Einfach in Stücke schneiden, gut verpacken (ich nehme Gefrierbeutel), und dann hält sich der Kuchen locker 2 Monate im Tiefkühler. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur liegen lassen. Frisch gebacken schmeckt er natürlich am allerbesten, aber vorbereitet ist er auch super.

Was mache ich, wenn ich keinen Rum verwenden möchte?

Kein Problem, den Rum kannst du einfach weglassen oder durch Apfelsaft ersetzen. Ich hab das schon öfter gemacht, vor allem wenn Kinder mitessen. Der Geschmack bleibt trotzdem rund und lecker – der Rum sorgt nur für ein bisschen Extra-Aroma, aber der Kuchen ist auch ohne richtig gut.

Welche Alternativen gibt es, wenn ich kein Backblech habe?

Das kenn ich! Du kannst den Teig auch in eine große Auflaufform oder einen rechteckigen Bräter füllen. Die Backzeit kann sich dann leicht verändern – am besten gegen Ende mit dem Holzstäbchen testen. Wichtig ist nur, dass der Teig nicht zu hoch steht, sonst wird er in der Mitte nicht richtig durch.

Zu welchen Gelegenheiten passt dieser einfacher Apfelkuchen vom Blech besonders gut?

Bei uns gibt’s diesen Kuchen fast immer, wenn Familie zusammenkommt – egal ob Geburtstag, Kaffeeklatsch oder einfach nur so. Gerade weil er so unkompliziert ist, passt er super zu jeder Gelegenheit. Im Herbst liebe ich ihn besonders, wenn die Äpfel frisch vom Baum kommen!

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Omas Versunkener Apfel Blechkuchen Rezept

Omas Versunkener Apfel Blechkuchen Rezept


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Saftiger Blechkuchen mit goldgelber Kruste, feinem Butteraroma und lockerem Teig. Versunkene Apfelscheiben sorgen für zarte Fruchtigkeit, Zimtduft rundet das Geschmackserlebnis herrlich ab. Rustikal, duftend, unwiderstehlich.


Ingredients

Scale
  • 220 g Butter
  • 220 g Zucker
  • 320 g Mehl
  • 4 Eier
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 Packung Backpulver
  • Zimt, nach Belieben
  • 1 kg Äpfel
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 12 EL Rum
  • Puderzucker, zum Bestäuben

Instructions

  1. Begin by preparing the apples. Peel each apple thoroughly and remove the cores. Cut the peeled apples into small, even cubes, which will help them bake evenly and distribute well throughout the cake. Place the apple cubes in a large mixing bowl. Drizzle a generous spritz of lemon juice over the apples to prevent them from browning and to add a touch of freshness. Add 1–2 tablespoons of rum to the apples and gently mix so that all the apple pieces are coated. Set the bowl aside to allow the flavors to meld while you prepare the batter.
  2. Preheat your oven to 180°C (top and bottom heat). Grease a high-sided baking sheet or line it with parchment paper to prevent sticking and ensure easy removal after baking.
  3. In a large mixing bowl, add the softened butter and sugar. Use a hand mixer or stand mixer to cream the butter and sugar together until the mixture is light, pale, and fluffy. This process should take about 3–5 minutes and helps to incorporate air into the batter, resulting in a lighter cake.
  4. Add the eggs to the butter-sugar mixture, one at a time, beating well after each addition to ensure a smooth and homogeneous batter. This gradual incorporation prevents the mixture from curdling and ensures a consistent texture.
  5. Sprinkle in the vanilla sugar for a fragrant aroma and mix well.
  6. In a separate bowl, combine the flour and baking powder. If you like, add a pinch of ground cinnamon to the dry ingredients for extra flavor. Sift the dry ingredients together to remove any lumps and to evenly distribute the baking powder and cinnamon.
  7. Gradually add the dry ingredients to the wet mixture, mixing gently and only until just combined. Be careful not to over-mix, as this can result in a dense cake. The batter should be smooth and thick.
  8. Gently fold the prepared apple cubes (along with the lemon juice and rum) into the batter using a spatula. Make sure the apple pieces are evenly distributed throughout the mixture, so each slice will be moist and filled with fruit.
  9. Pour the finished batter onto the prepared baking sheet. Use a spatula to spread the batter evenly across the entire surface, ensuring that it reaches all corners and is of uniform thickness.
  10. Place the baking sheet in the preheated oven and bake the cake at 180°C for approximately 20 minutes. The cake is ready when it is golden brown on top and a toothpick inserted into the center comes out clean or with just a few moist crumbs attached.
  11. Remove the cake from the oven and, while it is still hot, generously dust the surface with powdered sugar. This adds a delicate sweetness and gives the cake a beautiful finish.
  12. Allow the cake to cool slightly before cutting it into squares or rectangles. Serve warm or at room temperature, optionally with a dollop of whipped cream or a scoop of vanilla ice cream.

Notes

For a lighter, fluffier cake, you can substitute the butter with 180 ml of neutral oil (such as sunflower or canola) and add half a cup of sparkling mineral water (Selters) to the batter. This variation will give the cake a softer, airier texture. Feel free to adjust the amount of cinnamon or rum to suit your personal taste. This cake is best enjoyed fresh but also keeps well for a day or two in an airtight container.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte, Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 400-500
  • Sugar: 38-53g
  • Sodium: 180-300mg
  • Fat: 20-30g
  • Saturated Fat: 11-15g
  • Carbohydrates: 55-70g
  • Fiber: 1-3g
  • Protein: 4-8g
  • Cholesterol: 60-120mg

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