Ultimativer Bienenstich Rezept (mit leckerer Puddimg-Sahne Füllung)

Ultimativer Bienenstich Rezept (mit leckerer Puddimg-Sahne Füllung)

Bienenstich Rezept: Hausgemachter Genuss mit cremiger Pudding-Sahne-Füllung

Wer zum ersten Mal nach einem bienenstich rezept sucht, hat oft ganz bestimmte Erwartungen: Der Kuchen soll schön locker, der Belag knusprig und die Füllung richtig cremig sein. Genau das habe ich in den letzten Jahren bei meinem eigenen bienenstich mit puddingfüllung immer wieder ausprobiert, verbessert (und manchmal auch verpatzt). Deshalb teile ich heute meine Erfahrungen mit dir – samt Fehlern, Erkenntnissen und kleinen Tricks, die den Unterschied machen. Denn bienenstich selber machen lohnt sich, glaubt mir!

Warum reizt mich dieses klassische Kuchenrezept so sehr? Vielleicht, weil der erste Bissen Kindheitserinnerungen weckt. Oder weil es ein einfaches bienenstich rezept ist, das trotzdem ein bisschen Fingerspitzengefühl braucht. Und weil die Kombi aus Hefeteig, Mandelkruste und sahniger Füllung einfach unschlagbar ist.

Unterschätzte Hürde: So gelingt die Hefeteig-Basis jedes Mal

Hefeteig kann ganz schön launisch sein, das musste ich selbst oft erfahren. Mal blieb er zu kompakt, mal ist er wild über die Schüssel gewuchert. Der Trick, den ich nach vielen Versuchen gelernt habe: Die Milch sollte wirklich nur lauwarm sein, nie heiß. Wenn die Hefe zu warm wird, stirbt sie ab und der Teig bleibt flach wie eine Flunder. (Ist mir ungelogen mehr als einmal passiert!)

Ich lasse meinen Teig immer an einem warmen, aber nicht heißen Ort gehen – meist im Backofen mit eingeschaltetem Licht. Nach 40 Minuten ist er meist perfekt aufgegangen. Das macht später den Unterschied: Der Kuchen wird fluffig und hält die cremige Füllung besser.

5 häufige Fehler beim Mandelbelag vermeiden

Kennst du das, wenn der Mandelbelag hart wie Beton wird oder beim Schneiden zerbricht? Das hatte ich bei meinen ersten Versuchen leider öfter. Inzwischen weiß ich: Die Mischung aus Butter, Zucker, Honig, Vanillezucker und Sahne darf wirklich nur sanft köcheln, nicht zu lange und nie zu heiß. Sonst karamellisiert der Zucker zu stark, und das Ergebnis ist ungenießbar.

Außerdem: Die Mandeln erst unterrühren, wenn der Topf schon vom Herd ist. So werden sie schön knackig, aber nicht bitter. Die Masse muss abkühlen, bevor sie auf den Teig kommt – sonst schmilzt der Hefeteig und der Belag läuft davon. (Ich hab’s ausprobiert… und bereut!)

Luftige Füllung – so bleibt dein Bienenstich mit Sahne cremig und fest

Für viele ist die Füllung das Herzstück im bienenstich rezept. Gerade bienenstich mit sahne oder puddingfüllung kann tricky sein: Zu flüssig, und alles läuft auseinander. Zu fest, und es schmeckt wie Buttercreme. Mein Tipp aus vielen Backnachmittagen: Den Pudding wirklich auskühlen lassen, bevor du die Sahne unterhebst. Und die Sahne muss richtig steif sein. Das klingt simpel, macht aber einen riesigen Unterschied!

Die Gelatine (oder Sahnesteif) gibt der Füllung die nötige Standfestigkeit. Ich hab mal vergessen, die Gelatine richtig im warmen Pudding aufzulösen – das Ergebnis war klumpig und nicht besonders appetitlich. Also: Geduld, gut rühren und der Füllung Zeit geben, auszukühlen.

3 Schritte, die deinen Bienenstich einen Tag später noch besser machen

Was viele unterschätzen: bienenstich selber machen ist kein Sprint. Am besten schmeckt er, wenn du ihm Zeit gibst. Über Nacht ziehen lassen – das macht den Unterschied! Die Aromen verbinden sich, die Füllung wird fest, und der Kuchen lässt sich viel besser schneiden. Ich bereite meinen Bienenstich immer am Vortag zu und lasse ihn mindestens drei Stunden offen stehen. (Im Kühlschrank zieht er Wasser, das ruiniert die Kruste!)

Und noch ein Trick: Vor dem Servieren die Schnittkanten mit einem Messer vorsichtig nachziehen. So sehen die Stücke richtig professionell aus und nichts läuft aus.

Ultimativer Bienenstich Rezept: Zutaten auf einen Blick

Für den Hefeteig:

  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 250 ml Milch
  • 100 g Butter, weich
  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 100 g Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker

Für den Belag:

  • 1 Packung Vanillezucker (für den Belag)
  • 2 EL Honig
  • 3 EL Sahne
  • 150 g Butter
  • 100 g Zucker (für den Belag)
  • 150 g Mandeln

Für die Füllung:

  • 5 Blatt Gelatine
  • 1 Packung Vanille-Puddingpulver
  • 500 ml Milch (für die Füllung)
  • 800 ml Sahne
  • 4 Packungen Sahnesteif (oder 4 Blatt Gelatine)
  • 100 g Zucker (für die Füllung)

Zubereitung:

  1. Bereite zunächst den Hefeteig vor: Siebe das Mehl in eine große Schüssel. Drücke in die Mitte eine Mulde und bröckele die frische Hefe hinein. Streue etwas von dem abgemessenen Zucker über die Hefe und gieße etwa 250 ml lauwarme Milch dazu. Verrühre die Zutaten in der Mulde leicht miteinander und lasse die Mischung etwa 10 Minuten an einem warmen Ort stehen, bis die Hefe Blasen wirft und leicht aufgeht.
  2. Füge nun den restlichen Zucker, das Ei, eine Prise Salz und die weiche Butter in kleinen Flöckchen am Rand der Schüssel hinzu. Verarbeite alle Zutaten mit den Knethaken eines Handrührgeräts oder deiner Küchenmaschine zu einem glatten, elastischen Hefeteig. Sollte der Teig zu klebrig sein, gib noch etwas Mehl dazu.
  3. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Hefeteig an einem warmen, zugfreien Ort etwa 40 Minuten gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  4. Während der Hefeteig geht, bereite den Belag vor: Gib Butter, Zucker, Honig, Vanillezucker und Sahne in einen kleinen Topf. Erhitze die Zutaten bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis die Butter geschmolzen ist und die Masse beginnt zu köcheln.
  5. Lasse die Mischung kurz aufkochen, dann nimm den Topf vom Herd. Gib die Mandeln hinzu und rühre sie unter. Lasse die Mandelmasse unter gelegentlichem Rühren abkühlen, damit sie nicht zu fest wird.
  6. Fette ein Backblech oder eine große rechteckige Fettfangschale (ca. 40 x 30 cm) gründlich ein. Knete den gegangenen Hefeteig kurz durch und rolle ihn auf einer leicht bemehlten Fläche rechteckig aus, sodass er die Größe des Blechs hat. Lege den Teig auf das Backblech.
  7. Verteile den abgekühlten Mandelbelag gleichmäßig auf dem Hefeteig. Lasse den Kuchen nochmals etwa 20 Minuten gehen, damit der Teig unter dem Belag noch einmal schön aufgeht.
  8. Backe den Bienenstich im vorgeheizten Ofen bei 190–200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 12–15 Minuten, bis der Belag goldgelb ist und der Kuchen durchgebacken ist. Nimm das Blech aus dem Ofen und lasse den Kuchen vollständig auskühlen.
  9. Schneide die ausgekühlte Kuchenplatte in 12 gleich große Stücke. Nimm die Stücke vorsichtig vom Blech. Halbiere jedes Stück waagerecht mit einem scharfen Messer, sodass je ein Ober- und ein Unterteil entsteht. Lege die Unterteile zurück auf das Blech, die Oberteile ordne in der richtigen Reihenfolge auf einer Arbeitsfläche an.
  10. Für die Füllung bereite zunächst einen Pudding zu: Gib 500 ml Milch, 100 g Zucker und das Vanille-Puddingpulver in einen Topf und koche unter ständigem Rühren einen festen Vanillepudding. Währenddessen weiche die Gelatineblätter für etwa 5 Minuten in kaltem Wasser ein.
  11. Drücke die Gelatineblätter aus und rühre sie einzeln in den heißen, aber nicht mehr kochenden Pudding ein, bis sie sich vollständig aufgelöst haben. Lasse den Pudding anschließend vollständig abkühlen, damit die Füllung später nicht zerläuft.
  12. Schlage die Sahne (800 ml) mit dem Sahnesteif oder alternativ mit aufgelöster Gelatine steif. Hebe die geschlagene Sahne vorsichtig unter den abgekühlten Pudding, bis eine gleichmäßige, luftige Creme entsteht.
  13. Verteile die Pudding-Sahne-Füllung großzügig auf den unteren Kuchenhälften. Setze die Oberteile der Kuchenstücke in der richtigen Reihenfolge wieder auf die gefüllten Unterteile.
  14. Lasse den Bienenstich mindestens 3 Stunden bei Raumtemperatur, aber nicht im Kühlschrank und nicht abgedeckt, ruhen, damit die Füllung fest wird. Kurz vor dem Servieren kannst du die Schnittkanten mit einem Messer nachziehen, damit die Stücke sauber voneinander getrennt sind.
  15. Der Bienenstich schmeckt am besten, wenn er einen Tag durchziehen konnte. Am besten bereitest du ihn am Vortag zu, damit sich die Aromen optimal entfalten.

Fazit: Bienenstich selber machen lohnt sich immer

Hast du Lust bekommen, dieses bienenstich rezept auszuprobieren? Ich verspreche dir: Es lohnt sich. Ja, es braucht ein bisschen Geduld – aber der erste Biss in die knusprige Mandelkruste, die cremige Füllung und den lockeren Hefeteig? Einfach himmlisch! Und wenn mal etwas nicht klappt: Nicht ärgern. Jeder bienenstich mit puddingfüllung wird mit der Zeit besser. Backen ist eben auch immer ein kleines Abenteuer. Viel Spaß beim Nachbacken!

Tipps & Tricks rund um Bienenstich mit Pudding Sahne: Alles, was du wissen willst

Warum wird mein Bienenstich Hefeteig manchmal zu trocken oder kompakt?

Das passiert häufig, wenn entweder zu viel Mehl verwendet wird oder der Teig zu lange gebacken wird. Ich empfehle, das Mehl wirklich nach und nach zuzugeben und den Teig nicht zu stark zu bearbeiten. Am besten auch immer darauf achten, dass der Hefeteig genug Zeit zum Gehen bekommt – das macht ihn schön fluffig!

Kann ich die Pudding-Sahne-Füllung auch ohne Gelatine machen?

Ja, das geht – du kannst statt Gelatine Sahnesteif verwenden, wie im Rezept vorgeschlagen. Ich habe manchmal auch einfach etwas mehr Puddingpulver genommen, damit die Füllung fester wird. Allerdings bleibt sie ohne Gelatine oder Sahnesteif natürlich etwas weicher – das ist Geschmackssache!

Wie lange hält sich Bienenstich und kann ich ihn einfrieren?

Bienenstich hält sich im Kühlschrank 2-3 Tage, am besten in einer luftdichten Box. Zum Einfrieren: Das klappt, aber die Pudding-Sahne-Füllung kann nach dem Auftauen etwas wässrig werden. Wenn du ihn trotzdem einfrierst, würde ich die Füllung erst nach dem Auftauen frisch zubereiten – das Ergebnis ist einfach besser!

Kann ich Bienenstich mit Pudding Sahne schon am Vortag vorbereiten?

Unbedingt! Ich finde sogar, der Kuchen schmeckt am nächsten Tag noch besser, weil alles schön durchgezogen ist. Einfach abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen (nicht im Kühlschrank), so wird die Füllung richtig schön fest. Perfekt für Geburtstage oder Familienfeiern!

Was passt gut zu Bienenstich – hast du Serviervorschläge?

Klassisch gibt’s den Bienenstich natürlich einfach zum Kaffee. Ich liebe ihn aber auch mit ein paar frischen Beeren oder einem Klecks Fruchtsoße daneben – das passt super zur süßen Füllung. Wenn’s ganz festlich sein soll, kannst du noch eine Kugel Vanilleeis dazu servieren (das ist dann aber richtig dekadent!).

Kann ich den Bienenstich auch vegan zubereiten?

Das ist möglich, aber ein bisschen tricky: Du brauchst einen veganen Hefeteig (mit Pflanzenmilch und Margarine), und die Füllung geht mit pflanzlicher Sahne und veganem Puddingpulver. Statt Gelatine nimm Agar-Agar – aber Achtung, das Gelieren funktioniert etwas anders. Ich hab’s schon ausprobiert: Schmeckt auch super, ist aber ein bisschen Übungssache!

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Ultimativer Bienenstich Rezept (mit leckerer Puddimg-Sahne Füllung)

Ultimativer Bienenstich Rezept (mit leckerer Puddimg-Sahne Füllung)


  • Author: Sarah
  • Total Time: 30
  • Yield: 6 Portionen 1x

Description

Fluffig-leichter Hefeteig mit goldbrauner, karamellisierter Mandelkruste umschließt eine samtige Pudding-Sahne-Füllung. Süß, vanillig und zart knusprig – ein unwiderstehlich cremiger Bienenstich-Genuss.


Ingredients

Scale
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 250 ml Milch
  • 100 g weiche Butter
  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 100 g Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 Packung Vanillezucker (für den Belag)
  • 2 EL Honig
  • 3 EL Sahne
  • 150 g Butter
  • 100 g Zucker (für den Belag)
  • 150 g Mandeln
  • 5 Blatt Gelatine
  • 1 Packung Vanillepuddingpulver
  • 500 ml Milch (für die Füllung)
  • 800 ml Sahne
  • 4 Packungen Sahnesteif (oder 4 Blatt Gelatine)
  • 100 g Zucker (für die Füllung)

Instructions

  1. Fette eine große Fettfangschale (ca. 40 x 30 cm) gründlich ein und stelle sie bereit. Sie wird später für das Backen des Hefeteigs benötigt.
  2. Siebe das Mehl in eine große Rührschüssel. Drücke in die Mitte des Mehls eine Mulde.
  3. Bröckle die frische Hefe in die Mulde. Streue etwas von dem Zucker darüber und gieße die lauwarme Milch dazu. Rühre vorsichtig, sodass die Hefe sich auflöst. Lasse die Mischung etwa 10 Minuten stehen, bis die Hefe anfängt zu arbeiten und Bläschen bildet.
  4. Verteile den restlichen Zucker, das Ei, eine Prise Salz und die weiche Butter in kleinen Flöckchen am Rand der Schüssel.
  5. Verknete alle Zutaten mit den Knethaken eines Handrührgeräts oder einer Küchenmaschine zu einem glatten, elastischen Hefeteig. Der Teig sollte sich leicht vom Schüsselrand lösen.
  6. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Hefeteig an einem warmen Ort etwa 40 Minuten gehen, bis sich das Volumen deutlich verdoppelt hat.
  7. Bereite während der Gehzeit den Belag vor: Gib die Butter, Zucker, Honig, Vanillezucker und Sahne in einen Topf. Erhitze die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis die Butter geschmolzen ist.
  8. Lasse die Mischung kurz aufkochen, damit sich alle Zutaten verbinden. Rühre dann die Mandeln unter und lasse die Masse unter gelegentlichem Umrühren abkühlen, bis sie nur noch lauwarm ist.
  9. Knete den gegangenen Hefeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durch. Rolle den Teig dann rechteckig aus, sodass er die Größe der vorbereiteten Fettfangschale (ca. 40 x 30 cm) hat.
  10. Lege den ausgerollten Teig in die gefettete Form. Verteile den Mandel-Belag gleichmäßig auf dem Teig und verstreiche ihn bis zu den Rändern.
  11. Lasse den Teig mit dem Belag nochmals etwa 15 Minuten an einem warmen Ort gehen, damit er locker wird.
  12. Heize den Backofen auf 190–200°C Ober-/Unterhitze vor.
  13. Backe den Bienenstich im vorgeheizten Ofen für etwa 12–15 Minuten, bis der Mandelbelag goldbraun und der Hefeteig durchgebacken ist. Nimm das Blech heraus und lasse den Kuchen vollständig auskühlen.
  14. Schneide den ausgekühlten Kuchen in 12 gleich große Rechtecke. Hebe die einzelnen Stücke vorsichtig vom Blech, schneide sie jeweils quer durch (waagerecht), sodass je ein Ober- und ein Unterteil entsteht. Lege die Unterteile zurück aufs Blech und die Oberteile in der richtigen Reihenfolge auf die Arbeitsfläche.
  15. Bereite nun die Füllung zu: Koche aus 500 ml Milch, 100 g Zucker und dem Vanillepuddingpulver nach Packungsanleitung einen Pudding. Lasse den Pudding unter gelegentlichem Rühren etwas abkühlen, bis er lauwarm ist.
  16. Weiche währenddessen die Blattgelatine in kaltem Wasser für etwa 5 Minuten ein. Drücke sie gut aus und löse sie in dem noch warmen Pudding auf. Rühre gründlich um, damit sich die Gelatine vollständig verteilt. Lasse den Pudding dann vollständig abkühlen, aber nicht im Kühlschrank, damit er nicht zu fest wird.
  17. Schlage die Sahne mit dem Sahnesteif (alternativ mit aufgelöster Gelatine) steif. Hebe die geschlagene Sahne vorsichtig unter den erkalteten Vanillepudding, sodass eine luftige Creme entsteht.
  18. Verteile die Vanillecreme großzügig auf den unteren Kuchenhälften, die sich noch auf dem Blech befinden. Streiche die Oberfläche der Creme glatt.
  19. Lege die passenden oberen Kuchenhälften mit dem Mandelbelag in der richtigen Reihenfolge als Deckel wieder auf die Creme, sodass die Stücke wieder zusammengesetzt sind.
  20. Lasse den Bienenstich für mindestens 3 Stunden bei Zimmertemperatur durchziehen, damit die Füllung fest wird und die Aromen sich verbinden. Decke ihn dabei nicht ab und stelle ihn nicht in den Kühlschrank.
  21. Vor dem Servieren schneide die Stücke mit einem scharfen Messer nochmals nach, damit sie sich leicht entnehmen lassen. Genieße den Bienenstich frisch oder, noch besser, am nächsten Tag, da er dann besonders aromatisch ist.

Notes

Der Bienenstich schmeckt am besten, wenn er einen Tag vorher zubereitet wird, da der Kuchen dann schön durchziehen kann und die Füllung besonders aromatisch wird. Beim Schneiden der Oberteile ist etwas Vorsicht geboten, damit der knusprige Mandelbelag nicht bricht. Die Füllung kann je nach Geschmack mit etwas zusätzlichem Vanillearoma verfeinert werden. Um ein besonders sauberes Ergebnis zu erzielen, empfiehlt es sich, ein langes, scharfes Messer zu verwenden und die Stücke vor dem Füllen komplett durchzuschneiden.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20
  • Category: Kuchen Rezepte

Nutrition

  • Serving Size: 6 Portionen
  • Calories: 350-450
  • Sugar: 11-16g
  • Sodium: 500-800mg
  • Fat: 17-25g
  • Saturated Fat: 7-11g
  • Carbohydrates: 40-50g
  • Fiber: 2-5g
  • Protein: 15-25g
  • Cholesterol: 60-100mg

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