Frankfurter Kranz aus Biskuit oder Rührteig Rezept

Frankfurter Kranz Rezept: Traditioneller Genuss mit Tipps aus 12 Jahren Backerfahrung
Wer nach einem frankfurter kranz rezept sucht, hat meist ein Ziel: Ein festlicher Kuchen soll auf den Tisch, saftig und aromatisch, mit diesem unverwechselbaren Geschmack von Buttercreme, Mandeln und Johannisbeergelee. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Versuch – der Kranz fiel auseinander und die Creme war eher Butterklumpen als Traumfüllung. Damals war ich enttäuscht, aber auch neugierig. Heute, nach vielen Versuchen, zahllosen Geburtstagsfeiern und einigen peinlichen Küchenpannen kann ich sagen: Es lohnt sich, dranzubleiben. Gerade wenn du dich zwischen frankfurter kranz biskuit und frankfurter kranz rührteig nicht entscheiden kannst, findest du hier Antworten – und eine erprobte Herangehensweise, die beides möglich macht.
Was macht den frankfurter kranz original so besonders? Für mich ist es die perfekte Mischung aus fluffigem Teig, fruchtiger Gelee-Schicht und dieser üppigen, aber doch nicht schweren Buttercreme, die wie ein Schleier um alles liegt. Und natürlich die knusprigen Mandeln, die für den Crunch sorgen. Im Folgenden findest du meine Erfahrungen, viele kleine Tricks und die genaue Anleitung mit den original Zutaten.
3 wichtige Schritte für einen luftigen Teig
Der Biskuit ist das Herzstück des frankfurter kranz rezept. Ich habe jahrelang zwischen Biskuit und Rührteig gewechselt. Am Ende bin ich beim klassischen Biskuit geblieben – der Teig bekommt so viel mehr Luftigkeit. Aber Achtung: Hier lauern die meisten Fehlerquellen! Einmal war mein Eiweiß viel zu schaumig, weil ich den Zucker zu schnell untergerührt habe – das Ergebnis war ein platter, kompakter Boden. Heute weiß ich: Langsam, geduldig und am besten mit einem Handmixer erst das Eiweiß steif schlagen, dann Zucker, Vanillinzucker und Salz langsam einrieseln lassen. Das braucht Geduld (und etwas Gefühl), aber der Unterschied ist gewaltig.
Ein weiterer Tipp: Die Eigelbe nie mit dem Mixer unterheben, sondern wirklich nur mit einem Teigschaber. So bleibt der Teig schön luftig. Und das Mehl – immer sieben! Sonst entstehen Klümpchen, und die Luftigkeit ist dahin. Für frankfurter kranz backen nehme ich übrigens gern eine Springform mit hohem Edelstahlring. Auf diese Weise bekommt der Kuchen seine typische Kranzform, ohne dass der Teig in der Mitte zu weich bleibt.
Häufige Fehler vermeiden: Buttercreme ohne Klümpchen
Die Buttercreme ist der Teil, der mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet hat. In meinen ersten Jahren war sie immer wieder geronnen. Einmal stand ich kurz davor, alles wegzuwerfen (aber das macht man nicht, oder?). Der Trick: Die Butter und der Pudding müssen wirklich exakt die gleiche Temperatur haben. Am besten, du stellst beides am Backtag frühzeitig aus dem Kühlschrank. Und falls die Creme trotzdem gerinnt – keine Panik! Die Schüssel ins warme Wasserbad stellen und dann kräftig aufschlagen, bis die Masse wieder geschmeidig wird. Klappt fast immer.
Noch ein kleiner Tipp aus Erfahrung: Die Creme lieber etwas länger, aber auf niedriger Stufe aufschlagen. So bekommt sie eine unglaublich seidige Konsistenz und lässt sich später perfekt auf den Kuchen streichen.
Welche Rolle spielt das Johannisbeergelee? Fruchtige Frische für den frankfurter kranz original
Viele unterschätzen das Gelee im frankfurter kranz rezept. Ich habe einmal ein anderes Gelee probiert – und war enttäuscht. Johannisbeergelee bringt genau die richtige Säure und Frische, die den Kuchen ausbalanciert. Wenn du das Gelee leicht erwärmst, lässt es sich ganz einfach auf den Böden verteilen. Ich bestreiche immer nur den untersten Boden, so bleibt die Fruchtigkeit dezent, aber deutlich spürbar.
Wer mag, kann natürlich auch eine dünne Schicht auf die anderen Böden geben. Aber Vorsicht: Zu viel Gelee macht den Kuchen matschig. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Knusprige Mandeln: Wie werden sie goldbraun und aromatisch?
Die gerösteten Mandeln sind für mich das i-Tüpfelchen beim frankfurter kranz backen. Ich habe früher die Mandeln einfach aus der Tüte genommen – was für ein Fehler! Erst das Rösten in der Pfanne bringt diese nussige Tiefe. Aber Achtung: Unbedingt dabei bleiben und ständig wenden! Die Mandeln verbrennen schneller als man denkt. Ich lasse sie nach dem Rösten auf einem Teller abkühlen, damit sie nicht nachgaren und bitter werden.
Wenn die Mandeln ganz abgekühlt sind, haften sie besonders gut an der Buttercreme. So bleibt die Oberfläche schön knackig – und der frankfurter kranz original sieht aus wie aus der Konditorei.
Frankfurter Kranz Rezept – Schritt für Schritt zum Klassiker
Jetzt kommt der wichtigste Teil – die Zutaten. Ich halte mich immer exakt an die Vorgabe. Das ist für mich wie ein kleines Ritual. Hier findest du das vollständige frankfurter kranz rezept, wie ich es seit Jahren mache:
- 5 mittelgroße Eier
- 200 g Zucker
- 2 Päckchen Vanillinzucker
- 1 Prise Salz
- 1 Esslöffel Rum
- 200 g Mehl
- 2 Teelöffel Backpulver
- 3 Päckchen Vanillepuddingpulver
- 1 1/8 Liter Milch
- 150 g Zucker (für die Creme)
- 375 g weiche Butter
- 150 g gehackte Mandeln
- 3 Esslöffel Johannisbeergelee
- 8 kandierte Kirschen
Zubereitung:
- Am Vortag die Creme vorbereiten: 1000 ml Milch mit 150 g Zucker in einem Topf erhitzen. In einer kleinen Schüssel das Vanillepuddingpulver mit 125 ml Milch glatt rühren. Sobald die Milch kocht, den Topf vom Herd nehmen und das angerührte Puddingpulver unter Rühren einlaufen lassen. Den Topf zurück auf die Herdplatte stellen und die Mischung unter ständigem Rühren etwa 30 Sekunden köcheln lassen, bis der Pudding eindickt. Den fertigen Pudding in ein sauberes, gut verschließbares Gefäß füllen, abkühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
- Am Backtag den Biskuitteig zubereiten: Die 5 Eier trennen. Das Eiweiß in eine große Rührschüssel geben und mit einem Handmixer steif schlagen. Währenddessen langsam den Zucker, Vanillinzucker und eine Prise Salz einrieseln lassen, bis eine feste, glänzende Masse entsteht.
- Die Eigelbe in einer separaten Schüssel leicht verquirlen und zusammen mit dem Rum vorsichtig unter die Eischnee-Zucker-Masse heben, bis alles gut vermischt ist.
- Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und über die Eimasse sieben. Das Mehlgemisch mit einem Teigschaber oder Schneebesen vorsichtig, aber gründlich unterheben, damit die Masse luftig bleibt.
- Eine 26 cm Springform mit Backpapier auslegen. In die Mitte der Form einen hohen (ca. 10 cm hoch, 6 cm Durchmesser) Edelstahlring stellen, damit ein typischer Kranz entsteht. Den Teig in die Form füllen, dabei nicht in den Edelstahlring füllen.
- Den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 40 Minuten backen. Gegen Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Teig durchgebacken ist: Das Stäbchen sollte sauber herauskommen.
- Den Biskuit nach dem Backen vorsichtig aus der Form lösen und vollständig abkühlen lassen.
- In einer trockenen Pfanne die gehackten Mandeln bei mittlerer Hitze unter ständigem Wenden goldbraun rösten. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.
- Den abgekühlten Biskuit horizontal 3–4 Mal durchschneiden, sodass mehrere Böden entstehen.
- Das Johannisbeergelee in einem kleinen Topf leicht erwärmen, bis es streichfähig ist. Den unteren Biskuitboden mit dem Gelee bestreichen.
- Die Creme herstellen: Die weiche Butter in eine große Schüssel geben und mit dem Handmixer cremig aufschlagen. Den am Vortag vorbereiteten Vanillepudding esslöffelweise unter die Butter rühren, sodass eine glatte, luftige Creme entsteht. Falls die Creme gerinnt, die Schüssel in ein warmes Wasserbad stellen und die Creme erneut kräftig aufschlagen, bis sie wieder homogen ist.
- Etwa drei Viertel der Creme auf die Biskuitböden verteilen und die Böden übereinander setzen. Den restlichen Kuchen, auch die Außenseite und das Loch in der Mitte, mit fast aller übrigen Creme einstreichen. Ungefähr 2 gehäufte Esslöffel Creme für die Dekoration zurückbehalten.
- Den Frankfurter Kranz rundum mit den gerösteten, abgekühlten Mandeln bestreuen, sodass die Oberfläche komplett bedeckt ist.
- Aus der verbliebenen Creme etwa 16 kleine Tupfen auf den Kranz spritzen. Die kandierten Kirschen halbieren und jeweils eine Hälfte auf jeden Cremetupfen setzen.
- Den fertigen Frankfurter Kranz mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank durchziehen lassen, damit er beim Anschneiden schön in Form bleibt und die Aromen sich verbinden.
Tipps für besseren Geschmack und einfachere Zubereitung
Viele fragen sich: Gibt es einen Trick, damit der frankfurter kranz rührteig noch saftiger wird? Ich habe festgestellt, dass frische, zimmerwarme Eier und richtig weiche Butter den Unterschied machen. Und: Wer den Kuchen über Nacht durchziehen lässt, wird mit einem viel intensiveren Aroma belohnt – das ist wirklich kein Geheimnis mehr, aber viele unterschätzen es.
Für mich gehört zum frankfurter kranz rezept außerdem immer ein bisschen Geduld – und ein bisschen Mut, auch mal zu improvisieren, wenn etwas schiefgeht. Manchmal wird ein Boden etwas krumm, manchmal reißt die Creme. Egal! Am Ende zählt der Geschmack (und das Lächeln meiner Gäste, wenn sie das erste Stück probieren).
Warum lohnt sich die Mühe? Genuss für besondere Anlässe
Der frankfurter kranz original ist für mich mehr als nur ein Kuchen. Er steht für Feste, Jubiläen, große Familienrunden. Wenn der Duft von gerösteten Mandeln durch die Küche zieht und der erste Anschnitt gelingt, weiß ich: Die Mühe hat sich gelohnt. Und wer einmal ein echtes frankfurter kranz rezept selbst gebacken hat, weiß den Unterschied zum gekauften Kranz zu schätzen.
Probier es aus – und genieße jeden Bissen. Du wirst sehen: Mit diesen Tipps klappt der Klassiker auch bei dir. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!
Frankfurter Kranz Biskuit: Alles, was du rund um das klassische Rezept wissen musst
Kann ich für den Frankfurter Kranz Biskuitteig mit Rührteig ersetzen?
Ja, das klappt meistens wirklich gut! Rührteig ist etwas kompakter und saftiger als Biskuit, der ja sehr luftig ist. Wenn du es ein bisschen rustikaler magst, kannst du einfach dein Lieblings-Rührteigrezept nehmen. Allerdings finde ich persönlich, dass der klassische Frankfurter Kranz mit Biskuit schön leicht bleibt und die Creme nicht so einsinkt.
Was sind typische Fehler beim Frankfurter Kranz und wie kann ich sie vermeiden?
Der häufigste Fehler (und ja, ich spreche da aus Erfahrung!) ist, dass der Biskuit beim Backen zusammenfällt oder speckig wird. Achte darauf, das Mehl wirklich nur ganz vorsichtig unterzuheben, damit die Luft im Teig bleibt. Und: Ofentür während des Backens geschlossen halten! Bei der Buttercreme kann es passieren, dass sie gerinnt – dann hilft oft ein warmes Wasserbad und kräftiges Weiterschlagen.
Wie lange hält sich der Frankfurter Kranz und kann ich ihn einfrieren?
Im Kühlschrank hält sich der Frankfurter Kranz locker 3–4 Tage, am zweiten Tag schmeckt er meistens sogar noch besser! Du kannst ihn auch einfrieren – am besten in Stücken, gut verpackt. Die Buttercreme wird nach dem Auftauen etwas weicher, aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch. Ich mache das öfter mal mit Resten.
Kann ich den Frankfurter Kranz mit Vanillepudding auch schon einen Tag vorher vorbereiten?
Unbedingt – das Rezept ist ja quasi darauf ausgelegt! Die Creme solltest du sowieso am Vortag vorbereiten, damit sie richtig durchziehen kann. Den ganzen Kuchen kannst du dann schon komplett fertigstellen und einfach über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. So ist er am nächsten Tag wunderbar aromatisch und fest.
Hast du Tipps für die Dekoration oder Variationen, wenn ich keinen klassischen Frankfurter Kranz möchte?
Klar! Du kannst statt Mandeln auch Haselnusskrokant verwenden (mag ich persönlich fast noch lieber). Für die Füllung eignen sich auch andere Gelees oder Marmeladen, z.B. Himbeere oder Aprikose. Und statt kandierter Kirschen kannst du frische Beeren oder Schoko-Dekor nehmen – sieht super aus auf einer Geburtstagstafel!
Frankfurter Kranz aus Biskuit oder Rührteig Rezept
- Total Time: 50
- Yield: 4 Portionen 1x
Description
Luftiger Biskuit umhüllt von samtiger Vanillecreme, fein aromatisiert mit Rum. Goldene Krokantkruste trifft auf zarte Buttercreme—ein klassischer, opulenter Genuss mit himmlischer Vanillenote und zartem Schmelz.
Ingredients
- 5 mittelgroße Eier
- 200 g Zucker
- 2 Päckchen Vanillinzucker
- 1 Prise Salz
- 1 EL Rum
- 200 g Mehl
- 2 TL Backpulver
- 3 Päckchen Vanillepuddingpulver
- 1 1/8 Liter Milch
- 150 g Zucker
- 375 g weiche Butter
- 150 g gehackte Mandeln
- 3 EL Johannisbeergelee
- 8 kandierte Kirschen
Instructions
- Bereite am Vortag die Vanillecreme vor: Gib 1000 ml Milch zusammen mit 150 g Zucker in einen Topf und erhitze die Mischung, bis sie fast kocht. Verrühre das Vanillepuddingpulver mit 125 ml Milch zu einer glatten Masse. Nimm die heiße Milch vom Herd und rühre das angerührte Puddingpulver zügig ein. Stelle den Topf wieder auf die Herdplatte und lasse alles unter ständigem Rühren etwa 30 Sekunden leicht köcheln, bis die Masse eindickt. Fülle den fertigen Pudding in ein gut verschließbares Gefäß und lasse ihn vollständig abkühlen, am besten über Nacht im Kühlschrank.
- Heize den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vor. Lege den Boden einer 26er Springform mit Backpapier aus und spanne das Papier gut ein. Setze einen hohen Edelstahlring (ca. 10 cm hoch, 6 cm Durchmesser) in die Mitte der Form.
- Bereite den Biskuitteig: Trenne die 5 Eier in Eigelb und Eiweiß. Schlage das Eiweiß mit 200 g Zucker, 2 Päckchen Vanillinzucker und 1 Prise Salz steif, bis sich feste Spitzen bilden. Gib dann den Rum und die leicht verquirlten Eigelbe vorsichtig unter die Masse. Siebe das Mehl mit dem Backpulver über die Eiermasse und hebe es vorsichtig unter, sodass ein luftiger Teig entsteht.
- Fülle den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Springform, dabei den Edelstahlring frei lassen. Backe den Biskuitteig im vorgeheizten Ofen für etwa 30 bis 40 Minuten. Prüfe mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen durchgebacken ist: Es sollte kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleiben.
- Löse den fertig gebackenen Biskuit vorsichtig aus der Form und lasse ihn komplett auskühlen.
- Röste die gehackten Mandeln in einer fettfreien Pfanne goldbraun an. Lass sie anschließend abkühlen.
- Schneide den ausgekühlten Biskuitkuchen waagrecht 3 bis 4 Mal durch, sodass mehrere Böden entstehen.
- Erhitze das Johannisbeergelee in einem kleinen Topf, bis es streichfähig ist. Bestreiche den untersten Biskuitboden großzügig mit dem warmen Gelee.
- Bereite die Buttercreme zu: Schlage die weiche Butter mit dem Handmixer sehr cremig. Gib dann portionsweise den am Vortag vollständig erkalteten Vanillepudding dazu und schlage die Masse weiter, bis eine glatte, luftige Creme entsteht. Wenn die Buttercreme gerinnt, stelle die Schüssel kurz in ein warmes Wasserbad und schlage sie erneut kräftig durch, bis sie wieder geschmeidig ist.
- Verteile etwa drei Viertel der Buttercreme gleichmäßig auf die Biskuitböden und setze sie anschließend zu einem Kranz zusammen.
- Bestreiche die Außenseite des Kuchens und das Innere des Kranzlochs mit dem restlichen Teil der Buttercreme (bis auf etwa 2 gehäufte Esslöffel, die für die Dekoration aufbewahrt werden).
- Bestreue den gesamten Kuchen rundherum mit den gerösteten, abgekühlten Mandeln, sodass er gleichmäßig bedeckt ist.
- Fülle die restliche Buttercreme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle und spritze 16 dekorative Tupfen auf den Kranz.
- Halbiere die kandierten Kirschen und setze je eine Hälfte auf jedes Creme-Tupfen.
- Stelle den fertigen Frankfurter Kranz mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht, kühl, damit die Creme fest wird und die Aromen sich verbinden.
Notes
Der Frankfurter Kranz schmeckt am besten, wenn er ausreichend durchgezogen ist. Am Vortag zubereitet und über Nacht gekühlt, entwickelt er sein volles Aroma. Wer mag, kann statt Mandeln auch Krokant verwenden. Für eine besonders feine Note kann der Biskuitboden mit etwas Rum oder Kirschwasser beträufelt werden. Die Butter und der Pudding für die Creme sollten unbedingt Zimmertemperatur haben, damit die Creme nicht gerinnt.
- Prep Time: 20
- Cook Time: 30
- Category: Kuchen Rezepte
Nutrition
- Serving Size: 2 Portionen
- Calories: 350-450
- Sugar: 11-16g
- Sodium: 500-800mg
- Fat: 17-25g
- Saturated Fat: 7-11g
- Carbohydrates: 40-50g
- Fiber: 2-5g
- Protein: 15-25g
- Cholesterol: 60-100mg